209 research outputs found

    Vermittlung von Informationskompetenz an der Grundschule

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    Diese Arbeit stützt sich auf die These, dass die Vermittlung von Informationskompetenz bereits in der Grundschule notwendig ist, da der Computer und das Internet mittlerweile fester Bestandteil des Alltags von Grundschülern geworden sind. Deshalb sollte man ihnen Wissen, das eine kompetente Nutzung dieser Medien ermöglicht, an die Hand geben. Die Basis der Arbeit bildet eine auf einem Quellenstudium basierende Definition von Informationskompetenz inklusive eines Überblicks über verschiedene Theorien, Modelle und Standards. Zusätzlich werden derzeitige Offerten zur Vermittlung von Informationskompetenz an Kinder im Grundschulalter analysiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Entwicklung eines Konzepts zur Integration der Vermittlung von Informationskompetenz in den Deutschunterricht der dritten und vierten Klasse. Ausgerichtet wurde das Konzept an den Belangen der Grundschule Thülen, die als Projektpartner fungierte. Die Dokumentation der Konzeptentwicklung umfasst theoretische Grundlagen, beispielsweise zur Formulierung von Lernzielen, und eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Unterrichtsphasen. Ferner wird kurz auf generelle Umsetzungskriterien des Konzepts eingegangen. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass Grundschüler als Zielgruppe für die Vermittlung von Informationskompetenz bisher vernachlässigt wurden

    Blind spots and prescriptive innocence. On the morphology of types of adjudgement in media education

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    Die implizite Normativität des eigenen Vorgehens gehört bekanntlich zu den am besten bewahrten Geheimnissen der meisten kulturwissenschaftlichen Projekte. Im allgemeinen kulturwissenschaftlichen Feld mag das noch angehen und als lässliche Schwäche kodiert werden, im Bildungsbereich hingegen ist das geradezu fatal, werden doch Biographien mit Zielvisionen beschwert, deren sie sich – wenn überhaupt – nur noch schwer wieder entledigen können. Diese impliziten Leitmodelle von Medienbildung präformieren daher nicht nur Bildungsprogramme und strapazieren damit kollektive Ressourcen, sie statten Biographien mit kulturellen Leitplanken und Reiseprogrammen aus, die eigentlich durch nichts, wenigstens nicht durch Reflexion gedeckt sind. Am normativen Grund der Medienbildung herrscht mithin ein systematisches Reflexionsdefizit und dass dieses jetzt angegangen werden soll, ist sicherlich nicht zufällig, denn zumindest eines dürfte gegenwärtig Konsens sein: die zunehmende Erschlaffung der normativen Kraft und Verbindlichkeit von für mehr oder minder ewig erachteten Vorstellungen von Subjektivität, Wissen und Bildung. Der zunehmende Verlust der Legitimität und Anerkennung dieser impliziten Normativität setzt Medienpädagogik unter einen enormen Rechtfertigungsstress. Sie erzeugt so jene Spannung, die medienpädagogische Bemühungen verortet zwischen einem kaltschnäuzig blinden ‹Weiter so!›, das die Scheuklappen nur umso entschlossener ins Gesicht zieht, und einer zaghaften Orientierungslosigkeit, die sich an jeden vorbeiziehenden Strohhalm klammert, wenn sie in jeglichem neuen medientechnologischen Feature zugleich ein neues Menschenmodell heraufziehen sieht. Dabei wird das Menschenbild – im Übrigen ein Bild, und damit eine mediale Kategorie – entweder bewahrpädagogisch konserviert – und insofern verfügt die Medienpädagogik in normativer Hinsicht über einen bewahrpädagogischen Kern, wiewohl sie gerade gegen bewahrpädagogische Vorstellungen angetreten war – oder aber outgesourct und damit an die medientechnologische Findigkeit der Medienindustrie abgegeben. Beide Reaktionsmuster scheinen gleichermassen hilflos zu sein und daher dringend der Reflexion zu bedürfen, zumal es sich um eine Existenzfrage der Medienbildung handelt, die systematisch nicht ohne normativen Hintergrund auskommen und daher nicht in metatheoretische Gefilde entfliehen kann.The implicit normativity of the own approach belongs, as is generally known, to the best kept secrets of the most research projects in cultural studies. This may still be acceptable in the field of general cultural studies – considered as an inattentively deficiency – whereas in the field of pedagogy, such an implicit premise is almost fatal. Biographies are charged with ideas, which they cannot get rid of that easily – if at all possible. This is why these implicit overall concepts of media education are not only preforming education programmes and thereby straining collective resources – they rather equip biographies with cultural guardrails and travel programmes which are actually covered by nothing, at least not by reflection. Now and again, at the normative bottom of media education dominates a systematic deficit of reflection and obviously it does not happen accidentally, that this deficit of reflection is about to be tackled now. For at least this might currently be consensus: The increasing atony of the normative force as well as the obligingness of concepts of subjectivity, knowledge and education, which are considered to be more or less eternal. Due to the increasing loss of legitimacy and acknowledgment of this implicit normativity, media education is put under a vast stress of justification. As a consequence, it is creating that tenseness which is locating any effort in media education between a callous and blind «keep it up!» on the on hand and a tentative disorientation on the other hand, which is clutching at straws while attributing a new concept of man to any new feature of media technology. Thereby, the image of humanity – by the way an image and with that a medial category – is either maintained in a conservative way, which is why media education from a normative point of view inevitably possesses a «bewahrpädagogisch» core, – or alternatively outsourced and hence committed to the technological resourcefulness of media industry. Both reaction patterns seem to be equally helpless and do urgently require reflection, particularly since it is a matter of survival of media education which systematically necessitates a normative background and thus cannot escape to meta-theoretical realms

    Vermittlung von Informationskompetenz an der Grundschule : Erarbeitung eines integrativen Praxiskonzepts fĂĽr den Deutschunterricht

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    Diese Arbeit stützt sich auf die These, dass die Vermittlung von Informationskompetenz bereits in der Grundschule notwendig ist, da der Computer und das Internet mittlerweile fester Bestandteil des Alltags von Grundschülern geworden sind. Deshalb sollte man ihnen Wissen, das eine kompetente Nutzung dieser Medien ermöglicht, an die Hand geben. Die Basis der Arbeit bildet eine auf einem Quellenstudium basierende Definition von Informationskompetenz inklusive eines Überblicks über verschiedene Theorien, Modelle und Standards. Zusätzlich werden derzeitige Offerten zur Vermittlung von Informationskompetenz an Kinder im Grundschulalter analysiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Entwicklung eines Konzepts zur Integration der Vermittlung von Informationskompetenz in den Deutschunterricht der dritten und vierten Klasse. Ausgerichtet wurde das Konzept an den Belangen der Grundschule Thülen, die als Projektpartner fungierte. Die Dokumentation der Konzeptentwicklung umfasst theoretische Grundlagen, beispielsweise zur Formulierung von Lernzielen, und eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Unterrichtsphasen. Ferner wird kurz auf generelle Umsetzungskriterien des Konzepts eingegangen. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass Grundschüler als Zielgruppe für die Vermittlung von Informationskompetenz bisher vernachlässigt wurden

    "Future Guide" als didaktisches Prinzip - Zur Integration handlungsorientierter und multimedialer Lernumgebungen

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    Mit zunehmender Vernetzung der deutschen Schulen treten die noch bestehenden Defizite hinsichtlich pädagogisch gehaltvoller Konzepten für den Einsatz des Internet im schulischen Unterricht immer offener und deutlicher zu Tage. Unzählige Lehrkräfte aller Schularten suchen händeringend nach didaktisch sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten des Internet in ihrem alltäglichen Unterricht. Der Beitrag will mit «Future Guide» ein didaktisches und methodisches Konzept für die Integration Neuer Medien und handlungsorientierter Unterrichtsformen skizzieren, das pädagogisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten des Internet und netznaher Arbeitsformen in nahezu allen Unterrichtsfächern eröffnet. Der Beitrag will mit «Future Guide» ein didaktisches und methodisches Konzept für die Integration Neuer Medien und handlungsorientierter Unterrichtsformen skizzieren, das pädagogisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten des Internet und netznaher Arbeitsformen in nahezu allen Unterrichtsfächern eröffnet

    Medienentwicklung als fester Bestandteil der Physiklehrerausbildung

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    Mit Hilfe Neuer Medien können in der Physiklehrerausbildung komplexe physikalische Modelle und Zusammenhänge veranschaulicht und Lernprozesse unterstützt werden. Dabei kommen u. a. Filme, Animationen, interaktive Simulationen und E-Learning-Plattformen zum Einsatz. Um Lehramtsstudierende in die Lage zu versetzen, im späteren Beruf individuelle Lösungen für den eigenen Unterricht kreieren zu können, wurde die Entwicklung dieser Medien in einer eigenen Lehrveranstaltung in das Studium integriert. Hier lernen die Studierenden aktuelle Werkzeuge zur Erstellung derartiger Medien kennen und lernen, für jede Problemstellung das richtige Werkzeug anzuwenden. In ausgedehnten Projektphasen werden Lösungen entwickelt, die direkt mittels der E-Learning-Plattform ILIAS in Lehrveranstaltungen integriert und evaluiert werden können. Die Funktion des Seminars im gesamten Studiengang wird erläutert und es soll  über erste Ergebnisse, Produkte und weiteres Forschungsvorhaben berichtet werden

    Ein Projekt zur Erstellung von Internetseiten im Erdkundeunterricht der Sekundarstufe I: Planung, DurchfĂĽhrung und Evaluation (Teil I)

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    Information Technology in schools is an issue which has been discussed for nearly 20 years. A variety of theoretical concepts has been developed so far, most authors, however, describe successful case studies. The project described in this article is based on the theories of educational sciences and was done by 7th formers. Accordingly, the project was planned with regard to everyday life at school: the subject is taught in two lessons per week and the project is not done in a project week or workshop. The issue is discussed from the point of view of practice and didactics. Lesson planning is oriented towards the structural levels of didactics and thus bears both a legitimate and a pragmatic level. Afterwards realization and evaluation of the project are discussed

    Medienentwicklung als fester Bestandteil der Physiklehrerausbildung

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    Mit Hilfe Neuer Medien können in der Physiklehrerausbildung komplexe physikalische Modelle und Zusammenhänge veranschaulicht und Lernprozesse unterstützt werden. Dabei kommen u. a. Filme, Animationen, interaktive Simulationen und E-Learning-Plattformen zum Einsatz. Um Lehramtsstudierende in die Lage zu versetzen, im späteren Beruf individuelle Lösungen für den eigenen Unterricht kreieren zu können, wurde die Entwicklung dieser Medien in einer eigenen Lehrveranstaltung in das Studium integriert. Hier lernen die Studierenden aktuelle Werkzeuge zur Erstellung derartiger Medien kennen und lernen, für jede Problemstellung das richtige Werkzeug anzuwenden. In ausgedehnten Projektphasen werden Lösungen entwickelt, die direkt mittels der E-Learning-Plattform ILIAS in Lehrveranstaltungen integriert und evaluiert werden können. Die Funktion des Seminars im gesamten Studiengang wird erläutert und es soll  über erste Ergebnisse, Produkte und weiteres Forschungsvorhaben berichtet werden

    Logopädische Lernsoftware

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    In den letzen Jahren konnte ein wachsendes Interesse an Lernsoftware im logopä-dischen Einsatzbereich verzeichnet werden. Dieses Interesse zeigte sich nicht nur auf Seite der logopädischen Fachpraxen sondern auch in den Grundschulen. Auf Grund dessen ist die Lernsoftware auf dem besten Wege, sich neben den traditionellen Lern- und Übungsmaterialien am Markt zu etablieren. Auf Grund der Vielfalt an Sprachstörungen wird ein System benötigt, das indivi-duell, je nach Bedürfnis des Klienten, konfiguriert werden kann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Weiterentwick-lung der logopädischen Lernsoftware Detektiv Langohr, damit dieses Produkt den Anforderungen und Wünschen des Klientel so gerecht wie möglich wird. Auf Basis einer durchgeführten Marktanalyse wurden konkrete Anforderungen an ein solches System spezifiziert und im Anschluss in ein Projekt umgesetzt. Um dem Leser einen besseren Einblick in die Welt der Logopädie verschaffen zu können, wurde eine allgemeine Einführung in die Sprachtherapie dem Analyse- und Um-setzungsteil vorangestellt

    On The Situation Of Media Education In The Federal Republic Of Germany

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    Kinder, Jugendliche und Erwachsene können in der Bundesrepublik Deutschland auf ein breites Medienangebot zurückgreifen. Die Palette der Medien umfasst sowohl Presse und Buch, Hörfunk und Tonträger als auch Film und Fernsehen, Computer und Internet. Wie kann dieses vielfältige Medienangebot in sinnvoller Weise für Lernen und Lehren genutzt werden? Welche Erziehungs- und Bildungsaufgaben ergeben sich aus der umfangreichen Mediennutzung und wie können sie wahrgenommen werden? Nach Hinweisen zur begrifflichen Klärung geht es im vorliegenden Beitrag zunächst um inhaltliche Diskussionslinien im Bereich von Mediendidaktik und Medienerziehungs- bzw. Medienbildungstheorie. Danach werden Fragen der medienpädagogischen Ausbildung in Deutschland sowie der institutionellen Entwicklung im Bereich der Medienpädagogik behandelt.Children, young people and adults in the Federal Republic of Germany have access to a wide range of media. The range of media includes the press and books, radio and sound recordings as well as film and television, computers and the Internet. How can this diverse media offer be used in a meaningful way for learning and teaching? What educational tasks result from the extensive use of media and how can they be fulfilled? After clarifying the terminology, this article first deals with the lines of discussion in the field of media didactics and media education theory. Then questions of media education training in Germany as well as institutional development in the field of media education are dealt with

    Schule und das neue Medium Internet - nicht ohne Lehrerinnen und

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    In der Arbeit wurde den Fragen nachgegangen, warum die Beteiligung sowohl von Lehrerinnen als auch Schülerinnen beim Einsatz des Internet in der Schule so gering ist und wie dies geändert werden kann. Nach verschiedenen Vorerhebungen wie der Auswertung von Fragebögen einer Klasse 10 (Gymnasium) und einer Expertenrunde von Lehrkräften zur Einführung des Internet Analyse der Beiträge zweier ausgewählter Mailinglisten zum Internet in der Schule Untersuchung der Homepages von Gymnasien wurden 1344 Projektanträge, mit denen sich Schulen in NRW um Teilnahme bei Schulen ans Netz - Verständigung weltweit beworben haben, quantitativ ausgewertet. Dabei stellte sich eine extreme Ungleichverteilung von Frauen und Männern am Projekt sowie eine sehr dominante Beteiligung von Lehrkräften des mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichs heraus. Zur Begründung dieser "nackten", erklärungsbedürftigen Zahlen sollten ExpertInneninterviews geführt werden, was sich schnell als wenig ergiebig herausstellte. Statt dessen wurden narrativ episodische Interviews mit 10 Lehrerinnen und 20 Lehrern (die z. T. als ModeratorInnen tätig sind) geführt, wodurch Gründe für die geringe Beteiligung von Lehrerinnen und Schülerinnen sichtbar wurden. Die Interviews mit zwei Moderatorinnen und zwei Moderatoren wurden umfangreich ausgewertet und eine Typisierung unterschiedlicher LehrerInnenpersönlichkeiten im Umgang mit dem Internet vorgenommen. In der Arbeit kam eine Methodenkombination von quantitativen und qualitativen Verfahren zur Anwendung, um den Untersuchungsgegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven ausleuchten zu können. Einige ausgewählte Beispiele aus den schulischen Aufgabenfeldern zeigen auf überzeugende Weise, dass es sehr wohl geeignete Projekte gibt, die zu angemessener Beteiligung von Mädchen führen. Dadurch konnten zu den oben aufgestellten Fragen detailliert Stellung bezogen werden. Als Ergebnis kann u.a. festgehalten werden: Die Beteiligung von Lehrerinnen und Schülerinnen ist bisher marginal. Die dem Internet aufgeschlossene (kleine) Gruppe der Lehrerinnen, gehört entgegen gängiger Klischees eher der Gruppe der älteren (mit erwachsenen Kindern) an. Durch die Auswertung der Interviews konnten plausible Gründe dafür gefunden werden. Die Beteiligung von Mädchen hängt stark von den Fächern ab, in denen das Internet als Medium eingesetzt wird: sind es gern gewählte Fächer wie z. B. Sprachen (u. U. auch Kurse, in denen sie die Mehrzahl der Teilnehmenden stellen), akzeptieren sie den Einsatz des neuen Mediums Internet eher als in anderen. Die Beteiligung und das Engagement von Schülerinnen als auch die Akzeptanz monoedukativer Kurse durch Mädchen und Jungen hängt ganz entscheidend von den Persönlichkeiten der beteiligten Lehrkräfte ab. Mädchen können beispielsweise durch ihre Vorliebe für Chatten an das Internet herangeführt werden. Die Verknüpfung des Internet mit Informatik, der oftmals anzutreffende synonyme Gebrauch der beiden Wörter und die vielfach vorherrschende Meinung, fundierte Kenntnisse in der Informatik seien für einen qualifizierten Einsatz des Internet notwendig, stellen eine kaum zu überwindende Hürde für viele Lehrkräfte dar. Der Schlüssel zum Computer- oder besser Medienraum ist einer der zentralen Punkte: einerseits halten ihn Informatiklehrer unter Verschluß, andererseits ist die Hemmschwelle von Lehrkräften anderer Fächer kaum überwindbar. Lehrerfort- und weiterbildung sind dringend notwendig und zwar sowohl für einen kompetenten Umgang mit dem neuen Medium Internet als auch zu geschlechtsspezifischen Aspekten bzgl. des Verhaltens von Mädchen und Jungen bei der Arbeit am Computer. Insgesamt wurde ein durch die enge Verbindung von Internet mit Informatik geprägter Prozess der schulischen Neu-Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in einem Feld, das zunächst keine geschlechtstypischen Zuschreibungen aufwies, rekonstruiert. Daraus resultierend wurden Vorschläge unterbreitet, wie eine größere Beteiligung von Lehrerinnen und Schülerinnen erreicht werden kann. Es wurden pädagogische Konsequenzen und Empfehlungen für ihre verstärkte Einbindung in die schulische Arbeit mit dem Internet dargestellt
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