774 research outputs found

    Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen

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    Die GENEME stellt auf ihrer diesjährigen Konferenz „innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften“ in ihren thematischen Mittelpunkt. Virtuelle Gemeinschaften werden schon seit Mitte der 1990er Jahre beforscht. Gab es aber im frühen Web 1.0 kaum Applikationen und Konzepte zur Förderung der Interaktivität und der Kollaboration, werden die Internetnutzer seit etwa 2003 im Web 2.0 zu sogenannten Prosumern. Sie konsumieren nicht nur Inhalte sondern produzieren sie auch. Katalysatoren hierfür sind virtuelle Gemeinschaften, die sich zu thematischen Gemeinschaften, so genannten Communities of Practice, formieren. Die Möglichkeiten und der Aktionsradius zur Interaktion und Kollaboration in Virtuellen Gemeinschaften werden aktuell im Internet neu definiert. Dies erklärt sich durch die Entwicklung neuer Technologien und Internetdienste. (...

    Bedeutung von E-Portfolios fĂĽr das Schnittstellenmanagement von Hochschulen

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    Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Beiträge des Bandes. "Die Bedeutung von E-Portfolios im beruflichen Kontext wird […] nur am Rande thematisiert. Im Zentrum stehen Konzepte und Erfahrungen im Umgang mit E-Portfolios an Hochschulen und beim Übergang vom Studium in die Berufstätigkeit." (DIPF/Orig.

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33

    Zur Leistungsfähigkeit von Modellversuchen im kaufmännischen Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland - eine metaevaluative Studie als Beitrag zur Modellversuchsarbeit

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    Mein Vorhaben stützt sich auf die Arbeitsthese, dass Modellversuche die Ansprüche im Hinblick auf Innovationskraft und Veränderungspotential für das Praxisfeld, wie sie schon zu Beginn der 70er-Jahre formuliert wurden, nicht erfüllen können. Dabei soll nicht bestritten werden, dass Modellversuche gewisse Leistungen erbringen, aber ob sie 'wichtige Entscheidungshilfen' für die Entwicklung des Bildungswesens geben, sei dahingestellt. Dieser These soll nachgegangen werden, indem ausgewählte Modellversuche einerseits unter deskriptiv-analytischen Aspekten betrachtet und andererseits einer metaevaluativen Untersuchung unterzogen werden. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich daher auch zunächst mit vorliegenden 'harten' Daten (deskriptiver Teil - A): der finanziellen Förderungsentwicklung sowie einem bildungspolitischen Rückblick. Darüber hinaus beinhaltet der zweite Teil (Teil B) die Entwicklung und (metaevaluative) Anwendung eines Evaluationsrasters auf Basis anerkannter und hinreichend elaborierter Evaluationsstandards. Bisher ist die Auseinandersetzung mit den Leistungen des Instruments Modellversuch gering, d. h. bisher wurden keine Anstrengungen unternommen (siehe auch Kap. 2), operationale Messkriterien zu entwickeln oder einen einheitlichen 'Leistungsstandard' zu definieren. Es wurde unterlassen, Modellversuchsergebnisse fassbar zu machen, was die Gewinnung von Erkenntnissen über die 'Leistungsfähigkeit' der Erprobungsvorhaben blockiert

    Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung!? Kritische Betrachtungen zum Selbstverständnis der Erwachsenenbildung im modernen Wissenschaftssystem

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    Die Entwicklung und der Einsatz digitaler Technologien führen zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeits- und Alltagswelten. Dem Lebenslangen Lernen und der Bildung Erwachsener werden dabei vielfältige Funktionen zur Bearbeitung und Gestaltung digitaler Transformationsprozesse zugeschrieben, z. B. Anpassung beruflicher Qualifikationen, Aufbau von Medien- und Digitalkompetenzen, Ermöglichung demokratischer Meinungsbildung und Teilhabe. Trotz (oder gerade aufgrund) dieses artikulierten Bedeutungszuwachses tut sich die Erwachsenenbildung als Disziplin bislang schwer, eine eigene Perspektive für eine systematische Wissensproduktion zur Digitalisierung zu finden. Christian Kühn argumentiert, dass eine solche „Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung“ Antworten auf zwei Fragen geben muss: Was zeichnet das genuin Erwachsenenpädagogische in Differenz zu anderen Disziplinen aus? Wie kann Digitalisierung als komplexes Verhältnis von technischem und sozial-kulturellem Wandel beforscht werden? In einem wissenschaftstheoretischen und historischen Zugang zur Disziplinentwicklung werden zentrale Charakteristika der Identität der Erwachsenenbildung im modernen Wissenschaftssystem herausgearbeitet. Mit Blick auf aktuelle Ordnungsversuche einer Digitalisierungsforschung wird eine eher praxisorientierte, medienpädagogische Auslegung von Digitalisierung diagnostiziert. Für den Autor führt dieser Zuschnitt zu grundlegenden erkenntnistheoretischen Problemen. Er fordert deswegen eine Digitalisierungsforschung, die interdisziplinäres Arbeiten und Forschen als identitätsstiftende Merkmale der Erwachsenenbildung etabliert. Eine reflexive Auseinandersetzung mit dem eigenen disziplinären Selbstverständnis ist als Daueraufgabe unvermeidlich. Das Erkenntnispotential einer solchen „Erwachsenenpädagogischen Digitalisierungsforschung“ wird zum Schluss an den Beispielen der Programmforschung sowie an digitalisierungsspezifischen Funktionen der Kulturellen Erwachsenenbildung diskutiert

    Forschendes Lernen. Konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien

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    Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt. (DIPF/Orig.

    Modi der Implementierung von Programmen an der Schnittstelle zwischen Schule und Universität

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    Die Bildungskarriere eines Menschen ist geprägt durch mehrere Brüche und Übergänge, die Anpassung an neue Systeme und Institutionen verlangen. Der Übertritt von einem in ein anderes System kann Schwierigkeiten mit sich bringen Bei jedem Systemwechsel können Probleme und Hürden auftreten, die jedoch individuell sind und nicht generalisiert werden können. In dieser Arbeit interessiert vor allem der Übertritt in den tertiären Bildungssektor, der Übergang von der Schule zur Universität

    Beiträge zur IT-gestützten Verhaltensänderung

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    Mitarbeiter in Unternehmen, deren Tätigkeit mit Freiheiten und somit einem hohen Maß an Eigenverantwortung einhergeht, sind auf gutes Selbstmanagement angewiesen. Insbesondere gewohntes Verhalten aufzugeben fällt Menschen schwer und erfordert strikte und dauerhafte Umsetzung. Persuasive Technology (PT) ist eine Klasse von Informationstechnologie (IT), deren Ziel es ist, Verhalten zu verändern und könnte somit das Selbstmanagement von Mitarbeitern unterstützen. Diese Art von IT-Unterstützung bringt Vorteile mit sich, da sie skalierbar sowie orts- und zeitunabhängig verfügbar ist. Der Stand der Forschung hierzu gilt jedoch als lückenhaft. Deshalb bestehen Zweifel, ob die Technologie tatsächlich die Wirksamkeit entwickeln kann, die man ihr zuschreibt. Diese Arbeit untersucht anhand einer systematischen Literaturstudie, inwieweit PT derzeit das Potenzial hat, die Wirksamkeit von Selbstmanagement zu erhöhen, um eine aktive Veränderung des eigenen gewohnten Verhaltens zu erreichen. Der identifizierte Bedarf nach Personalisierung zur Steigerung der Wirksamkeit von Artefakten und einer ethischen Betrachtung wird diskutiert, um daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten

    Digitale Kompetenz von Lehrpersonen fĂĽr den Medien- und Informatikunterricht in der Schweiz

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    In diesem Beitrag wird anhand einer Dokumentenanalyse und einer Expert*innenbefragung auf kantonaler sowie nationaler Ebene untersucht, welche Anforderungen an die Lehrpersonen im Rahmen des neuen Modullehrplans „Medien und Informatik“ (M&I) gestellt werden. Anhand eines entwickelten M&I-Kompetenzmodells konnten die jeweiligen Kompetenzkomponenten und -facetten identifiziert werden. Die Befunde weisen darauf hin, dass v.a. Anforderungen im Bereich der Anwendungskompetenz sowie der Fachdidaktik M&I an die Lehrpersonen gestellt werden. Die Studie gibt Forschenden und Praxispersonen einen vertieften Einblick in die geforderten digitalen Kompetenzen von Lehrpersonen im Rahmen dieser Bildungsreform und ermöglicht einen interkantonalen Dialog zur Professionalisierung von Lehrpersonen

    School development between social and individual requirements

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    Lehrkräfte an deutschen Schulen werden mit der bildungspolitischen Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler*innen nicht nur mit Blick auf die Gestaltung ihres Kerngeschäfts Unterricht vor enorme Herausforderungen gestellt. Inklusion rückt auch als organisationale und prozessuale Aufgabe der Schulentwicklung in den Verantwortungsbereich aller schulischen Akteure*innen. Noch immer mangelt es an wissenschaftlich begleiteten und aufeinander bezogenen Strukturen und Prozessen, die Bedarfe der Schulen analysieren, Unterstützungsmaßnahmen bestimmen und in konkrete Handlungen übersetzen. Ein vielversprechendes Gestaltungsmodell für Schulentwicklung, so die Erkenntnisse des laufenden Projektes »SING – Schule inklusiv gestalten. Entwicklung fachdidaktischer und organisatorischer Strukturen einer inklusiven Schule«, stellt die Balanced Scorecard (BSC) dar. Die aus der Unternehmungsführung stammende Managementmethode findet u.a. bereits im Non-Profit Bereich Anwendung. Für den schulischen Bereich wurde sie adaptiert und zu einer »strategischen Landkarte inklusiver Schulentwicklung« weiterentwickelt, um inklusive Schulentwicklungsprozesse systematisch zu unterstützen und zu gestalten. Der Beitrag stellt erste Einblicke in die laufende Projektarbeit bereit, indem eruierte Dimensionen inklusiver Handlungsfelder an Schulen skizziert werden. Diese werden im Rahmen eines groß angelegten Mixed-Method-Designs an fünf verschiedenen Pilotschulen wissenschaftlich evaluiert.The educational policy requirement for equal participation presents enormous challenges for teachers at German schools not only with regard to the design of their core business. Inclusion also comes under the responsibility of all school actors as an organizational and procedural task of school development. There is still a lack of scientifically accompanied and interrelated structures and processes that analyze the needs of schools, determine support measures and translate them into concrete actions. A promising organizational model, according to the findings of the ongoing project »SING – School inclusive design. Development of didactic and organizational structures of an inclusive school«, is the Balanced Scorecard (BSC). The management method originating from the company management already applies in the non-profit area. The aim is to adapt the BSC for the school sector and systematically support and design inclusive school development processes. The article provides initial insights into ongoing project work by outlining the dimensions of inclusive action fields in schools. These will be scientifically evaluated as part of a large-scale mixed-method design at five different pilot schools
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