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    Zur regionalen Konzentration von Innovationspotentialen in Deutschland : Studie im Auftrag des BMBF

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    Wo liegen Deutschlands regionale und sektorale Innovationsschwerpunkte

    Informations- und Kommunikationskompetenz – das «Lesen und Schreiben» der ICT-Kultur

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    Nach der Schrift und dem Buchdruck führen gegenwärtig die elektronischen Medien zu einem dritten grossen Leitmedienwechsel. Ein solcher Leitmedienwechsel führt jeweils zu starken Veränderungen der Kultur. Gemäss Hans Magnus Enzensberger orientiert sich eine neue Kultur zu Beginn immer an der alten, erst später wird sie selbständig und baut einen eigenen Charakter auf. So stammt das Verständnis der Informationskompetenz aus Zeiten, in denen das Buch das Leitmedium war. Massnahmen zur Förderung des kompetenten Umgangs mit Informationen besonders in Bibliotheken sowie Evaluationen der Informationskompetenz von Schülerinnen und Schülern oder von Studierenden basieren auf diesem Verständnis und entsprechenden Modellen. Der aktuelle Leitmedienwechsel von einer vom Buch geprägten Kultur zu einer von Informations- und Kommunika­tionstechnologien (ICT) – allen voran dem Internet – dominierten Kultur macht ein neues Verständnis der Informationskompetenz notwendig. Im vorliegenden Text werden eine neue Definition, neue Standards und mögliche aktuelle Inhalte zur Förderung von Informationskompetenz systematisch aus kommunikationstheoretischen und soziologischen Betrachtungen des Leitmedienwechsels hergeleitet. Bislang stand bei der Förderung von Informationskompetenz die Rezeption von Texten im Vordergrund. Neu sind dem die Produktion und Übermittlung von Ton-Dokumenten, Videos, Fotos, Grafiken sowie Animationen gleichzustellen. Damit nähert sich der Begriff «Informationskompetenz» stark jenen der Medienkompetenz und der ICT-Kompetenz an

    Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti

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    Ist man daran interessiert, audiovisuelle Informationen unter formalen und inhaltlichen Aspekten aufzuarbeiten und zu analysieren, so ist es nicht nur zeitgemäss, sondern vor allem funktional, auf technische Unterstützung in Form von Computersoftware zurückzugreifen. Insbesondere wenn das Aufdecken innerer und argumentativer Strukturen von Phänomenen im Zentrum des Interesses steht, empfiehlt sich die Arbeit mit ATLAS.ti. Im Gegensatz zu anderen Analysewerkzeugen steht hier nicht das Auszählen und Berechnen von Häufigkeiten des Auftretens einzelner Phänomene, sondern das am Forschungsgegenstand orientierte interpretative Entwickeln von Aussagen und Zusammenhängen im Vordergrund. Im Beitrag wird zunächst auf die Möglichkeiten der Filmanalyse durch die Interpretation der ästhetischen Dimensionen eines nonfiktionalen Films und auf das grundlegende Verständnis der Filmanalyse eingegangen, methodische Aspekte qualitativer Analysen bei der Arbeit mit ATLAS.ti schliessen sich an. Die Analyse audiovisueller Information wird an einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» der ARD exemplarisch vorgestellt. Beispielhaft werden die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken betrachtet. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben

    Zur regionalen Konzentration von Innovationspotentialen in Deutschland: Studie im Auftrag des BMBF

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    Wo liegen Deutschlands regionale und sektorale Innovationsschwerpunkte? Innovative regionale Kompetenzzentren zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß die ansässigen Unternehmen intensiv auf Hochschulabsolventen zurückgreifen, viele Naturwissenschaftler und Ingenieure beschäftigen und Forschung und experimentelle Entwicklung in hohem Maße durchführen. Die Spitzengruppe aus acht Regionen ist vorwiegend in Süd- bzw. Südwestdeutschland aber auch in den großen norddeutschen Städten lokalisiert: Hamburg, Bremen, Untermain, Ludwigshafen, Mannheim/Heidelberg, Stuttgart, Nürnberg/ Erlangen und München. Mit leichtem Abstand lassen sich neun weitere Regionen mit hohem industriellen FuE-Potential und hoher Dienstleistungskompetenz identifizieren, ebenfalls vorwiegend im west- und süddeutschen Raum (Mülheim-Oberhausen, Essen, Düsseldorf, Köln, Wiesbaden, Darmstadt, Bodensee-Oberschwaben, Ulm, Berlin und Dresden). Insbesondere Dresden erweist sich in diesem Sinne als das regionale Kompetenzzentrum in den neuen Bundesländern. … --

    EVA '98 Berlin. Tutorial 2. Darstellung und Vermittlung kultureller Inhalte mit modernen Präsentationsformn

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    Die EVA-Konferenzbände sind auf ART-Books online, siehe dazu "Zugehörige Publikatinen"

    Qualifizierung zum eProf? : Medienkompetenz und Qualifizierungsstrategien fĂĽr Hochschullehrende

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    Welche Kompetenzen benötigen Hochschullehrende, um neuen Medien in der Lehre einzusetzen? In diesem Beitrag soll beleuchtet werden, o welche Rolle haben Hochschullehrende beim Einsatzes neuer Medien in der Lehre, o welche Aufgaben und Anforderungen kommen in diesem Kontext auf sie zu und o welche Qualifizierungs- und Beratungsangebote sind dabei geeignet? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde an verschiedenen Hochschulen untersucht, welche Aufgaben beim dem Einsatz neuer Medien bei den Lehrenden verbleiben und welche von internen und externen Anbietern (auch Rechen- und Medienzentren) übernommen werden sowie welche Qualifikationen Lehrende benötigen, um diesen Prozess zu steuern, entsprechende Entscheidungen treffen und Konzepte entwickeln zu können, um das medial gestützte Lehrangebot zu pflegen und zu betreuen. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse der Untersuchung zusammen

    Drahtlose Netzwerke

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    Dieses Modul bietet eine aktuelle Ăśbersicht der drahtlosen Netzwerke im Allgemeinen und der drahtlosen LAN-Netzwerke im Besonderen. Es beschreibt die Grundlagen der verschiedenen drahtlosen Technologien, ihre Hauptcharakteristiken, die Sicherheitsproblematik sowie Vorund Nachteile und Anwendungen.Postprint (published version

    Potenziale von Multimedia für die kommunikationswissenschaftliche Lehre: Interdisziplinäre Erfahrungen und erste Impulse

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    Die neuen Techniken und damit verbundenen vielfältigen Entwicklungen, die unter dem Schlagwort Multimedia bekannt sind, stellen nicht nur für die kommunikationswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung eine Herausforderung dar, sondern ebenso für die kommunikationswissenschaftliche Lehre. Vor dem Hintergrund der breiten Debatte um Multimedia und Pädagogik sowie der Entwicklungen hinsichtlich virtueller Universitäten stellt sich die Frage, ob und wie die neuen Medien sinnvoll in der kommunikationswissenschaftlichen Lehre eingesetzt werden können. Die Autorinnen beschäftigt vor allem die Frage, wie solche Medien über die gängigen Anwendungen, wie Präsentationen multimedialen Anschauungsmaterials (Integration von Text, Ton, Bild, Video) einerseits und der Online-Übertragung von Vorlesungen sowie der Einrichtung von Diskussionsforen andererseits, hinaus genutzt werden können. Um solche Potenziale zu verdeutlichen, stellt der folgende Beitrag eine interaktive CD-ROM zur Methodenvermittlung vor, die von den Autorinnen in einem interdisziplinären Projekt als Prototyp entwickelt wurde. Da diese CD-ROM zum Erlernen einer Methodik zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Werken Moderner Kunst dient, wird nach der Erläuterung ihres Ziels und didaktischen Hintergrunds sowie ihrer Vorstellung die Übertragbarkeit des Konzepts auf kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen diskutiert
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