2,466 research outputs found

    Auswirkungen von EDI auf die zwischenbetriebliche Arbeitsteilung und Koordination

    Get PDF

    Impulsstudie "Telekommunikationsregulierung 4.0"

    Get PDF
    Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiierte Fachdialog Ordnungsrahmen für die digitale Wirtschaft soll staatlichen Handlungsbedarf und staatliche Handlungsoptionen für die Etablierung eines kohärenten Ordnungsrahmens aufzeigen, der Wirtschaft und Gesellschaft einerseits die Ausschöpfung der Innovations- und Wachstumspotenziale der Digitalisierung erlaubt, andererseits aber mögliche negative Folgen so weit wie möglich minimiert. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung wird im Rahmen des Fachdialogs für ausgewählte Themenkomplexe zum einen untersucht, inwieweit die voranschreitende Digitalisierung zu einem Anpassungsbedarf beim existierenden Ordnungsrahmen führt. Zum anderen soll analysiert werden, inwieweit die Digitalisierung einen Bedarf nach neuen Regelungen bzw. Regelungsmodellen hervorruft

    Electronic Commerce : Stand, Chancen und Probleme

    Get PDF
    Schlagworte: Digital Economy, E-Commerce, Neue Medien, Internet, WWW, Email Multimedia bedeutet einen Quantensprung in der ökonomischen Entwicklung. Man kann sogar sagen, daß wir uns mitten in einer industriellen Revolution mit gravierenden Auswirkungen befinden. Diese Auswirkungen auf das wirtschaftliche Leben werden theoretisch fundiert untersucht. Zum einen zeigt sich, daß Multimedia die Geburt einer neuen Wertschöpfungskette bedeutet. Interaktive Medien sind dabei als Produkte zu betrachten, die in unterschiedlichen Phasen der Wertschöpfungskette unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen stellen. Dabei verdeutlicht ein Blick in die Wertschöpfungskette, daß die neue Technologie aus dem Zusammenspiel von vier Groß-, Alt-, Mutterbranchen gebildet wird, nämlich Unterhaltungs-/Medienbranche, Computer-/IT-Branche, Telekommunikationsbranche, Unterhaltungs-/Elektronikbranche. Zum anderen entsteht durch die Neuen Medien das sogenannte Potentialdreieck des Electronic Business. Dieses besteht aus den Eckpfeilern Electronic Business Process, Electronic Communication/Information und Electronic Commerce, die durch den Autor näher erläutert werden. Insbesondere wird dabei auf den Begriff Electronic Commerce näher eingegangen, welcher Electronic Marketing, Electronic Shopping und Electronic Customer Relationship beinhaltet. Im folgenden Abschnitt werden wettbewerbstheoretische Implikationen elektronischer Märkte untersucht. Es zeigt sich, daß diese in der Lage sind, die Effizienz und Effektivität von Märkten zu steigern und damit einen Beitrag zu einer höheren Wohlfahrt zu leisten. Diese Wohlfahrtssteigerung wird am Beispiel der Funktionserfüllung verschiedener Handelsformen im Kaufprozeß veranschaulicht. Um die Frage zu klären, ob und inwieweit diese Wohlfahrtssteigerung eintritt, geht der Autor abschließend noch auf die Frage der Adoption und Diffusion Neuer Medien ein

    Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze

    Full text link
    Das Intemet wird breite Lebensbereiche verändern, und doch wird vieles voraussichtlich anders verlaufen, als man es sich heute vorstellt. So das Resümee der Herbsttagung 1996 des Verbundes Sozialwissenschaftliche Technikforschung, die sich mit Aspekten der Entwicklung neuer Kommunikations- und Datennetze befaßt hat. In drei Schwerpunkten - 'Netze als elektronische Märkte', 'Netze als technische Infrastruktur' und 'Soziale Institutionalisierungsprozesse der Netze' - setzen sich ExpertInnen verschiedener Disziplinen mit den unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze auseinander. Es werden soziale und institutionelle Voraussetzungen zur Nutzung elektronischer Dienstleistungen und die Probleme einer breiten Durchsetzung des Mediums aufgezeigt, die Rolle von Usern und die Grenzen des Staates bei der Entwicklung und Steuerung der neuen Technik analysiert, und es wird auf die Verletzlichkeit der Gesellschaft durch Vernetzung hingewiesen. Nicht zuletzt wird der Blick auf die Voraussetzungen und Formen gesellschaftlicher Aneignung und nichtmarktförmiger Nutzung gerichtet: die Veränderung wissenschaftlicher Kommunikation, die Rolle elektronischer Fachzeitschriften und das Verhältnis neuer sozialer Bewegungen zum Internet

    Fusionskontrolle in dynamischen Netzsektoren am Beispiel des Breitbandkabelsektors: zugleich ein kritischer Beitrag zur Kartellrechtsdogmatik des Bundeskartellamts nach Iesy/Ish und TC/Ish und sektorspezifischen Regulierungskonsistenz seitens der Bundesnetzagentur

    Get PDF
    The working report looks at the actual situation of the German broadband cable market in the context of merger control and sector specific regulation. A crucial problem in dealing with the cable market whether in antitrust cases or in the regulatory context is the precise assessment of the economic conditions, especially the arguable question if the network has still characteristics of a natural monopoly still a common argument in network industries. The report therefore uses the basic concept of the disaggregated identification of network-specific market power. The unique structure of the German broadband cable industry with its horizontal and vertical separation of the distribution network shows a highly contestable market with elements of competitive franchise bidding. On the other hand the cable market is suffering from that separation due to problems of inefficiency, especially in times of dynamic changes in communications with powerful intermodal competitors like Deutsche Telekom AG (DTAG) with an innovative IPTV infrastructure. To this date these market characteristics have been ignored. --Bottleneck,broadband cable,consumer surplus approach,contestable markets,disaggregated approach,efficiency analysis,essential facility,franchise bidding,market definition,market dominance,market power,merger control,network effects,open field approach,regulation,remedies and conditions,telecommunication networks,total welfare standard

    Elektronische Marktplätze : Formen, Beteiligte, Zutrittsbarrieren

    Get PDF
    Elektronische Marktplätze sind aktuell die wichtigste Form einer neuen Intermediation im elektronischen Wirtschaftsgefüge. Sie entwickeln sich dementsprechend sehr schnell zu den zentralen Handelsplattformen in vielen Bereichen und Branchen. Elektronische Marktplätze stellen eine konkret abgrenzbare, durch Informations- und Kommunikationssysteme geschaffene und durch einen Betreiber initiierte Infrastruktur für das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage dar und unterstützen eine oder mehrere Phasen der Marktransaktion sowie die Bildung eines Marktpreises. Der Geschäftsverkehr auf elektronischen Marktplätzen lässt sich anhand dreier Dimensionen charakterisieren: Den Teilnehmerbeziehungen in Form von B2B-, B2C- oder C2C-Marktplätzen, der sachlichen Gliederung nach branchenbezogenen oder thematischen Marktplätzen sowie dem spezifischen Preisbildungsmechanismus in einem Spektrum zwischen statischer Katalogaggregation, dynamischen Auktionen durch die Marktteilnehmer oder intermediierter Preisbildung bei Börsen. Elektronische Marktplätze können durch Anbieter, Nachfrager oder neutrale Intermediäre betrieben werden, was in der Regel von der Konzentration und relativen Marktmacht der einzelnen Parteien abhängt. Elektronische Marktplätze haben relativ geringe technische und finanzielle Zutrittsbarrieren, doch können rechtliche Fragen, Eigenschaften der angebotenen Güter und insbesondere das Verhalten marktbeherrschender Marktplatzbetreiber oder traditioneller Partner den Zutritt zu den Marktplätzen erheblich behindern

    Vom Wissenschafts- zum Kommerznetz: zur Entwicklung neuer IuK-Systeme: Berichte aus den Verbundprojekten

    Full text link
    Das Heft will mit drei Beiträgen aus laufenden bzw. bereits abgeschlossenen Projekten des Verbundes Teilbereiche der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien beleuchten. Der Blick richtet sich dabei auf die Entstehung und Entwicklung des Internet als Wissenschaftsnetz bis hin zu seiner kommerziellen Nutzung für 'Electronic Commerce' und geht weiter bis zum Einsatz neuer IuK-Technologien als 'Elektronische Beifahrer'. Inhaltsverzeichnis: Raymund Werle, Volker Leib: Die Bedeutung der Wissenschaftsorganisationen für die Entstehung und die Entwicklung des Internet (9-36); Kurt Monse, Moonika Gatzke: Von "Elektronischen Märkten" zu "Electronic Commerce". Theoretische Anhaltspunkte und empirische Belege für die aktuelle Entwicklung (37-106); Weert Canzler: Telematik und Auto: Renn-Reiselimousine mit integrierter Satellitenschüssel (107-127); Übersicht über die Projekte im Verbund (128-132)

    Aufgabenfelder eines Informationsmanagement II

    Get PDF

    Erfolgsdeterminanten von EDI

    Get PDF
    corecore