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    Generischer Architekturansatz für Telemedizin Portale und verteilte Krankenakten

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    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit Softwarearchitekturen und Kriterien für deren längerfristige Verwendbarkeit als Basisansatz für die Entwicklung von verteilten Krankenakten und Telemedizin-Portalen. Im Vorfeld der Entwicklung eines verteilten Krankenaktensystems mit Portalfrontend am Klinikum der Universität Regensburg werden hierfür verschiedene Architekturansätze untersucht. Dabei soll ein Architekturprinzip gefunden werden, das unabhängig von Technologien und Standards die Entwicklung flexibler und gut integrierbarer verteilter Krankenaktensysteme ermöglicht. Nichtfunktionale Anforderungen der gesuchten Lösung sind Veränderbarkeit, Anpassbarkeit, Zuverlässigkeit, Erweiterbarkeit und Fehlerrobustheit. Das hier vorgestellte Konzept wurde während der Vorstudien zum Aufbau des Portalsystems entwickelt; bisherige Erfahrungen aus dem Betrieb des Portals stützen die dort getroffenen Annahmen. Als zentraler Anwendungsfall für die beiden genannten Systemtypen wird die gemeinsame Nutzung medizinischer Dokumente innerhalb einer stark heterogenen Systemlandschaft vorausgesetzt

    Middleware für Ubiquitäre Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz

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    Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware für Ubiquitäre Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren

    Modellierung und Simulation von verteilten Anwendungen auf drahtlosen Sensornetzwerken mit SciCos und OMNeT++

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    Drahtlose Sensornetzwerke werden in Zukunft immer häufiger zum Einsatz kommen und somit auch drahtgebundene Lösungen ersetzen. Die Anwendungsgebiete reichen von der Automatisierungstechnik, über die Gebäudeautomatisierung bis hin zur Medizintechnik. Dabei können verteilte Regelungen entstehen, die eine Vielzahl an Sensoren und Aktoren besitzen. Um solch eine Komplexität im Entwurf und der Implementierung zu überschauen, wird in dieser Diplomarbeit die Realisierbarkeit einer Co-Simulation von verteilten Regelungen mit Hilfe von SciCos und OMNeT++, im Allgemeinen und anhand eines konstruierten Anwendungsbeispiels, aufgezeigt

    Beitrag zur Verhaltensanalyse und Synchronisation von steuerungstechnischen Prozessen durch verteilte echtzeitfähige Kommunikationssysteme

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    Aufbauend auf dem voranschreitenden Übergang zentralistischer Steuerungskonzepte über die Dezentralisierung hin zum verteilten System soll ein echtzeitfähiges Steuerungskonzept für die Antriebssynchronisation zur Patientenbewegung als lokal abgeschlossenes System erarbeitet werden. Dabei sollen Grundlagen echtzeitfähiger Steuerungstechnik, verteilter Systeme, der Prozesssynchronisation sowie entsprechende Kommunikationssysteme vorgestellt, bestehende Lösungen diskutiert und aus den Erkenntnissen entsprechende Konzeptvorschläge für die Lösung der Aufgabenstellung gemacht werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit soll aus den gewonnen Erkenntnissen und dem voranschreitenden Erfordernis der weltweiten Vernetzung technischer Systeme ein Konzept für die Integration und den echtzeitfähigen Zugriff auf dezentrale Peripheriekomponenten in das Internet erarbeitet werden. Für beide Teilaufgaben sollen Lösungsschritte aufgezeigt und evaluiert werden. Eine kritische Betrachtung der vorgestellten Konzepte erfolgt auf Basis bereits erfolgter industrieller Anwendung sowie in der Vorstellung einer zum Patent angemeldeten Lösung für den webbasierten Zugriff auf dezentral angeordnete Steuerungskomponenten

    Methodik zur durchgängigen Entwicklung verteilter Systeme mit Echtzeitbedingungen für Rundrufnetze

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    Preface and Table of Contents

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    Superimposed radio signals in wireless sensor networks

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    Drahtlose Sensornetzwerke sind Netzwerke, die aus einer Vielzahl von Kleinstrechnern aufgebaut werden. Diese Kleinstrechner sind typischerweise sehr ressourcenarm und leistungsschwach. Sie tragen eine Funkkommunikationseinheit mit der sie zu anderen Kleinstrechnern (sog. Funkknoten) Nachrichten austauschen können. Diese Nachrichten können auch stückweise von Knoten zu Knoten über weite Distanzen weitergeleitet werden. In einem solchen Fall spricht man von Multi-hop Kommunikation. Funkknoten können durch bestimmte Mechanismen Nachrichten automatisch weiterleiten und Nachrichtenwege selbständig im Netzwerk etablieren. Ein Systemaufbau von vielen leistungsschwachen Knoten legt es nahe, auf möglichst vielen Ebenen der Systemarchitektur kooperative Mechanismen zu nutzen. Überlagerte Funksignale sind ein solcher Kooperationsmechanismus. Sie treten immer dann auf, wenn mehrere Quellen zugleich auf der gleichen Frequenz Signale aussenden. Die vorliegende Arbeit stellt das Konzept der überlagerten Funksignale dar und zeigt eine Reihe von Nutzungsmöglichkeiten in drahtlosen Sensornetzen. Die Randbedingungen sind hier stets eine sehr leistungsschwache Hardware. Unter diesen Voraussetzungen werden mit Hilfe der neuen Modelle grundsätzliche Probleme in drahtlosen Sensornetzwerken wie Zeitsynchronisation, Zuverlässigkeit, Kanalnutzung und Datenfusion, gelöst. Die Basis bildet das neue Modulationsverfahren (ESK, energy shift keying), welches überlagerte Funksignale für Gruppen von Funkknoten ermöglicht. Dieses Übertragungsverfahren ist speziell für sehr einfach aufgebaute Hardware geeignet und basiert auf reiner Energiedetektion. In vielen Implementierungen und Studien wird der praktische Nutzen von überlagerten Funksignalen gezeigt. Die Anwendungen reichen von Ultraschall-Lokationssystemen über Warenerkennung im Supermarkt bis hin zu Echtzeit-Zugriffsmechansimen für verteilte Funksysteme.Wireless sensor networks consist of a number of embedded computers. These embedded computers are typically very weak in energy and computing power but carry a wireless communication unit to exchange packet messages with other embedded computer (called nodes). The messages can be transported from one to another node building multi-hop communication. Nodes are capable of automatically forwarding messages and establishing routes for messages through the network. Such systems of a number of weak nodes can greatly benefit of cooperative mechanisms. Superimposed radio signals are such a cooperative mechanisms. They occur whenever two or more nodes emit radio signals at the same time and in the same frequency band. This work presents a new concept for superimposed radio signals and shows various use-cases in wireless sensor network. The constraints are the weak hardware with limited computing and energy resources. New models are derived and presented that can solve principal problem in wireless sensor networks such as time synchronization, channel usage, reliability and data fusion. Basis for all contributions is the new modulation scheme for superimposed radio signals call ESK (energy shift keying). ESK is a multi-stage modulation based on energy detection in the receiver, enabling superimposed radio signals for a group of sensor nodes. Various Implementations and studies are presented that illustrate the practical use of superimposed radio signals. The applications range from ultrasound location systems over item handing in a retail store to real-time access protocols in wireless distributed systems
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