282 research outputs found

    MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht

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    Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener Ansätze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berücksichtigt

    Siebtes mittelfristiges Schwerpunktprogramm des IAB : Ziele und Aufgaben der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2001-2005

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    Das Programm beschreibt die Forschungsschwerpunkte des IAB. Ausgegangen wird von der "Makro-Ebene", der kurz- und langfristigen Analyse und Projektion von Arbeitsmarktbilanzen. Dabei ist die Zusammenschau von Angebot und Nachfrage nicht nur hinsichtlich des nationalen Arbeitsmarktes von Bedeutung, sondern auch die stärker ins Blickfeld geratenen Regionen und all dies zusätzlich unter Berücksichtigung der Internationalisierung der Märkte. Der zweite Teil behandelt die betriebsbezogene Forschung, das Entstehen und die Veränderung von Arbeitsplätzen, die Arbeitsnachfrage auf betrieblicher Ebene und deren Hintergründe. Weiterhin werden die vielfältigen Veränderungen der Erwerbsarbeit analysiert, der Wandel von Wirtschaftszweigen, Berufen, Tätigkeiten und Erwerbsformen - im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität. Auf der Mikroebene geht es dann um das Arbeitsangebot, um Chancengelichheit und die Beschäftigungsfähigkeit von Personengruppen, die vom Wandel der Erwerbsarbeit sehr unterschiedlich betroffen sind. In all diesen Zusammenhängen werden Fragen der Politikintervention thematisiert. Wirksamkeit und Effizienz vor allem arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischer Eingriffe sind ein weiterer Schwerpunkt der IAB-Forschung. Der dann folgende Abschnitt ist dem breitgefächerten Angebot des IAB an Informationsdienstleistungen und dem Arbeitsmarkt- und Berufsforschungs-Informationssystem (ABIS) sowie deren Weiterentwicklung angesichts der neuen technischen Möglichkeiten gewidmet. Abschließend wird auf die Daueraufgaben und methodischen Neuentwicklungen eingegangen. (IAB2)Forschungsprogramm, IAB, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

    Herstellung von Spezifikationen für betriebswirtschaftliche Softwaresysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Leitfaden für die Erstellung betriebswirtschaftlich orientierter Informationssysteme auf Softwarebasis. Die vorgeschlagenen Maßnahmen basieren auf den Ergebnissen des internen Projektes „businessmaker“ der k+k information services GmbH in Fellbach, darüber hinaus können sie jedoch als Hilfe und Anleitung für Informationswirte, die im Bereich der Softwareanalyse von kleinen und mittleren Unternehmen tätig sind, verwendet werden. Neben der Beschreibung von Aufgaben und Tätigkeiten der Softwarespezifikation nimmt dieses Werk auch Bezug auf die Besonderheiten des Berufes und der Ausbildung von Informationsspezialisten. Daher sind die hier vorliegenden Inhalte für diese von besonderem Interesse. Neben der Zielsetzung, der Erstellung eines Leitfadens und einer Projektdokumentation, soll die beschriebene Vorgehensweise als Musterprozess für die Softwareanalyse bei k+k information services dienen. Dieser Prozess dient als Vorschlag für die Neuordnung der innerbetrieblichen Projektorganisation des Unternehmens. Die Handlungsvorschläge zeigen einen gangbaren Mittelweg zwischen der oftmals chaotischen Vorgehensweise in Kleinunternehmen und den stark gegliederten und formalisierten Prozessen von Großunternehmen auf

    UnterstĂĽtzung von Integrationsdienstleistungen durch abstrakte Integrationsmuster

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    Integration ist eine fortwährende Aufgabe in betrieblichen Informationssystemen. Durch den Einsatz verschiedener personeller und maschineller Aufgabenträger kommt es zu wiederkehrenden Integrationsproblemen, die vorrangig durch externe Dienstleister gelöst werden. Das zentrale Problem dieser Arbeit ist, dass in der Wissenschaft diskutiertes Lösungswissen in Form von Mustern existiert, aber keinen Eingang in die Praxis findet. Um dieses Problem zu untersuchen, wurde eine qualitative empirische Untersuchung durchgeführt, welche erstmals im deutschsprachigen Raum Wirkungszusammenhänge und Entscheidungsmechanismen in Integrationsprojekten analysiert. Als Ergebnis der qualitativen Erhebung kann festgehalten werden, dass dem Dienstleistungscharakter der Integration bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde und dass Integrationsmuster nicht eingesetzt werden, weil der Abstraktionsgrad des so konservierten Lösungswissens nicht zum Abstraktionsgrad der Problemstellungen passt. Deshalb definiert die Arbeit zunächst ein Dienstleistungsmodell der Integration, welches sich auf die empirische Untersuchung stützt. Danach wird auf der Grundla-ge einer eigenschaftsbasierten Definition von Integrationsmustern eine Grundmenge an Mustern aus der Literatur extrahiert, die weiter abstrahiert werden. Als Abstraktionsprinzipien werden die Klassifikation und die Generalisierung eingesetzt. Abstrakte Integrationsmuster können als Ressourcen in ein Dienstleistungsmodell eingehen. Für die Klassifikation wurde ein erweiterbares und flexibles Klassifikationsverfahren – die Facettenklassifikation – gewählt. Diese ermöglicht jederzeit das Hinzufügen weiterer Facetten. Die Einordnung eines Musters muss nur innerhalb einer Facette disjunkt sein, es kann aber in andere Facetten eingeordnet werden. Die verwendeten Facetten entstammen sowohl dem Problem als auch dem Lösungsbereich. Jeder Facette liegt eine umfassende Analyse zugrunde. Die Klassifikation bildet den Ausgangspunkt der erneuten Generalisierung. Muster mit ähnlichen bzw. identischen Ausprägungen werden erfasst und auf ein gemeinsames Konzept untersucht. Diese Generalisierung wurde exemplarisch für zwei Mustergruppen durchgeführt. Dabei wurden die beiden abstrakten Integrationsmuster „zusätzlicher Zugriffspunkt“ sowie „Vermittler“ identifiziert. Die entwickelten Konzepte flossen in eine umfangreiche Evaluation ein, welche am Beispiel einer konkreten Dienstleistung im Bereich der E-Procurement-Integration durchgeführt wurde. Die Unabhängigkeit der Bewertung konnte dadurch sichergestellt werden, dass weder der Dienstleister noch der Kunde an der zuvor durchgeführten empirischen Untersuchung beteiligt waren. Der erarbeitete Lösungsvorschlag wurde in einer Laborumgebung implementiert. Das vollständige Integrationsszenario ist dabei auf der Basis einer Virtualisierungsumgebung realitätsnah nachgebildet worden. Neben Instanzen der Kundensysteme mit identischem Versions- und Patch-Stand kamen auch Datenbestände aus Produktivsystemen zum Einsatz. Die Integrationshilfsmittel wurden ebenfalls in der Laborumgebung eingerichtet. Durch abstrakte Integrationsmuster verbessert sich die Dienstleistungserbringung. Auf der Kundenseite bewirkt dies eine Verbesserungen der Integrations- und Unternehmensarchitektur sowie die Erschließung weiteren Verbesserungspotenzials. Für den Dienstleister ergibt sich neben einem veränderten Dienstleistungsmodell vor allem die Möglichkeit, einmalige Angebote in ein konfigurierbares Standarddienstleistungsangebot zu überführen. Zusätzlich kann eine verbesserte Ressourcennutzung (vor allem der Humanressourcen) anhand des veränderten Dienstleistungsmodells nachgewiesen werden. Im Rahmen der Arbeit konnte so ein Ansatz entwickelt werden, der die empirisch belegten Abstraktionsprobleme behebt und die Einsetzbarkeit von bestehendem Lösungswissen verbessert. Gleichzeitig werden die Wirkungsmechanismen und Entscheidungszusammenhänge durch das Dienstleistungsmodell besser erfass-, erklär- und vor allem planbar

    Hochqualifizierte in einer globalisierten Arbeitswelt: von der Erosion der "Beitragsorientierung" zu neuen Arbeitnehmeridentitäten

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    Die Diskussion zu "Off/Nearshoring" signalisiert, dass neben der Internationalisierung der industriellen Produktion mittlerweile auch die Arbeit von Angestellten und Hochqualifizierten zu einem Gegenstand internationaler Arbeitsteilung werden kann. Auch diese Beschäftigtengruppen müssen sich in der Folge mit den "Schattenseiten" der Globalisierung auseinandersetzen. In betroffenen Bereichen wie der IT-Industrie verändern sich damit zentrale Koordinaten der Arbeit von Hochqualifizierten: neue Formen der Standortkonkurrenz, die Standardisierung vieler Arbeitsprozesse und neue Formen der Kontrolle, die auf einer gesteigerten Austauschbarkeit der Beschäftigten setzen, führen dazu, dass ihre Arbeit in neuer Qualität den Charakter einer "echten" Lohnarbeit erhält. Aufbauend auf einer umfangreichen Empirie im Bereich Software und IT-Dienstleistungen stellt der Aufsatz die Frage, wie hochqualifizierte Beschäftigte diese Veränderungen erleben, welche Spuren sie "in ihren Köpfen" hinterlassen und welche Folgen sich für ihr Interessenhandeln ergeben. Es kann gezeigt werden, dass die Beschäftigten bereits seit der Krise der New Economy im Zuge einer "Zeitenwende" in der IT-Industrie neue Lohnarbeitserfahrungen machen, die sich im Zuge einer neuen "Phase der Internationalisierung" jedoch weiter vertiefen. Mit Blick auf die Entwicklung der "Interessenidentitäten" der Beschäftigten können wir in der Folge zwei zentrale Prozesse identifizieren: auf der einen Seite einen Prozess der Erosion der vormals hegemonialen "Beitragsorientierung" und auf der anderen Seite die Entstehung neuer Arbeitnehmeridentitäten. Diese, mitunter widersprüchlichen Neuorientierungsprozesse verlaufen dabei in einem Spannungsfeld aus "Arbeitnehmern wider Willen" und "manifesten Arbeitnehmer".The debate concerning "Off/Nearshoring" indicates that in addition to the internationalization of industrial manufacturing in certain segments of highly-skilled "white collar" work, new opportunities for an international division of labour are arising. As a consequence, highly-skilled employees and specialists must face new risks associated with globalization. In certain industries, such as the IT-sector, crucial parameters and conditions of highly-skilled labour are changing as a result: new competition on "global labour markets", the standardization of labour processes, and new modes of control based on an increased exchangeability of the single "knowledge-worker" are beginning to transform highly-skilled jobs into "real" wage-labour. Based on comprehensive empirical research in the field of software-development and IT-services, this paper addresses the question how highly-qualified employees perceive these changes and how they affect their "consciousness" and identities. We argue that since the crisis of the New Economy, employees of the IT-Industry have been aware of a "commodification" of their labour-power - an experience that is now being confirmed and intensified by globalization processes. As a consequence, the identities of highly-qualified employees are shifting. We have identified a significant erosion of the typical "Beitragsorientierung" - which is based on the idea of participation and the perception of a "partnership" between highly-skilled employees and their employers. Furthermore, there are tendencies towards new highly-skilled employee identities that imply a recognition of conflicting interests and a growing self-conception of being a "normal" employee or even a "wage-worker"

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I
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