313 research outputs found

    [Capriccios, Vl op. 3] Six caprices pour le violon : op. 3 / par P. Rovelli

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    Online-Ausg. einer Musikhandschrift der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main. - Musikhandschrift undatiert, Entstehungszeit der Komposition: um 182

    [Taddädl, der dreißigjährige ABC-Schütze] Der 30-jährige A:B:C:-Schütz : eine Posse in 3 Aufzügen / bearb. von H. Henßler. Die Musik von Wenzl Müller

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    Elektronische Ressource der Musikhandschrift Mus Hs Opern 411 (1) aus der Opernsammlung der UB Frankfurt. Einheitssachtitel: Taddädl, der dreißigjährige ABC-Schütze. Gedruckte Ausgabe unter: Mus Hs Opern 411 (1

    [Konzerte, Kl Orch, op. 113] Grand concerto in A b pour le pianoforte avec accompagnement de grande orchestre op. 113 / composé ... par J. N. Hummel

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    Online-Ausg. einer Musikhandschrift der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main: Reinschrift, nicht autograph, die zur Druckgenehmigung im Jahre 1830 vom Verl. Tobias Haslinger vorgelegt worden ist, Einträge des Verl. (Nr. 5601) und Druckgenehmigungsvermerk "Wien, den 30. Septemb. 1830 Jos. Freyherr v. Bohn" auf dem Titelbl. Klavierst. mit eingetr. Tutti-Stellen und Orchesterst

    An den Mond:Lied für Sopran und Begleitinstrument auf ein Gedicht von Ludwig Christoph Heinrich Hölty

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    Juliane Benda wurde am 14. Mai 1752 als Tochter von Franz Benda (1709–1786), Komponist und erster Violinist in der Hofkapelle Friedrichs II., in Potsdam geboren. Am 23. November 1776 heiratete sie den Komponisten, Kapellmeister und Musikschriftsteller Johann Friedrich Reichardt (1752–1814). Im Alter von nur 30 Jahren starb Juliane Benda wenige Wochen nach der Geburt ihres dritten Kindes am 11. Mai 1783 in Berlin am Kindbettfieber. Als Sängerin, Cembalistin und Pianistin sowie als Komponistin genoss Juliane Benda weithin großes Ansehen. Von ihren Kompositionen sind ca. 30 Lieder sowie zwei Klaviersonaten überliefert. Die vorliegende, mutmaßlich früheste Vertonung des Gedichtes "An den Mond" von Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) erschien im Jahrgang 1776 der "Poetischen Blumenlese", dem sog. "Voss’schen Musenalmanach"

    Vom Schatz zum Müll und zurück: Makulierte mittelalterliche und frühneuzeitliche Musikhandschriften in der Funktion als Einbandmaterial im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

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    Mit dem Aufkommen des Buchdrucks wurden mühsam gefertigte liturgische Musikhandschriften nur noch als strapazierfähiges Pergament geschätzt. Diese wurden dann als Buchumschlagsmaterial für gedruckte Bücher umfunktioniert. Ziel dieser Masterarbeit ist es, solche Fragmente in der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek zu untersuchen. Eine kurze Zusammenfassung über alle 140 in Musikhandschriften gebundenen Bücher in der Bibliothek wird gegeben, und vier Fragmente werden im Detail betrachtet. Alle Fragmente waren einstimmig, aber es wurden verschiedene Notationsformen gefunden, von Neumen bis zur gotischen Notation. Es zeigt sich, dass selbst diese Fragmente eine große Menge an Informationen über den Entstehungsprozess dieser liturgischen Manuskripte und über die Entwicklung der Notation enthalten, die die Grundlage für weitere Forschung bilden.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge LiteraturverzeichnisWith the advent of the printing press, painstakingly made liturgical music manuscripts became valued merely as durable parchment. These were then repurposed as book cover material for unrelated printed books. Such music manuscript fragments have gone largely unnoticed and uncatalogued by libraries and archives.The purpose of this masters’ thesis was to shed light on such holdings in one library: the Saxon State and University Library. A brief overview is provided of all 140 books bound in music in the library, and four fragments are studied in detail. All fragments were monophonic, but various types of notation were found, from neumes to gothic notation. It is shown that even these relatively small fragments hold vast amounts of information about the process of creating these liturgical manuscripts and about the evolution of notation, providing the groundwork for further research.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichni

    Публікація найдавнішої української нотолінійної пам’ятки в Німеччині

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    Рецензія на книгу: DAS LEMBERGER IRMOLOGION: DIE ÄLTESTE LITURGISCHE MUSIKHANDSCHRIFT MIT FÜNFINIENNOTATION AUS DEM ENDE DES 16. JAHRHUNDERTS / HERAUSGEGEBEN UND EINGELEITET VON JURIJ JASINOVSKYJ, ÜBERTRAGEN UND KOMMENTIERT CAROLINA LUTZKA / ЛЬВІВСЬКИЙ ІРМОЛОГІОН: ДАВНІЙ ЛІТУРГІЙНИЙ МУЗИЧНИЙ РУКОПИС П’ЯТИЛІНІЙНОЇ НОТАЦІЇ КІНЦЯ 16 СТОЛІТТЯ / РЕД. І ВСТУП. СТ. ЮРІЯ ЯСІНОВСЬКОГО, ТРАНСКРИПЦІЯ І КОМЕНТАРІ КАРОЛІНИ ЛУЦЬКОЇ [Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Reiche B: Editionen, Band 24]. – Köln; Weimar; Wien, 2008. – 509 c

    До джерел: монографія Юрія Ясіновського

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    Рецензія на монографію: Ясіновський Ю. Візантійська гимнографія і церковна монодія в українській рецепції ранньомодерного часу / Інститут українознавства ім. І. Крип’якевича НАН України. – Л., 2011. – 468 с. – (Історія української музики : дослідження. – Вип. 18

    [Ach aus dieses Thales Gründen] / [Anton Urspruch]

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    Online-Ausg. der Musikhandschrift Mus Hs 2375 der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenber

    Klavierstücke

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    [Kantaten, TWV 1,266] Dom. Misericord. Dni.

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    Online-Ausg. der Musikhandschrift Mus Hs 966 der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main Textanfang: Jesus liebt mich für und für gebunde
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