9 research outputs found

    Ko-Orientierung und Ko-Referenzierung in Augmented Reality basierter Kooperation

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    Schnier C. Ko-Orientierung und Ko-Referenzierung in Augmented Reality basierter Kooperation. Bielefeld: UniversitÀt Bielefeld; 2016

    Sprache intermedial. Stimme und Schrift, Bild und Ton

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    Dieser Band greift erstmals das Thema ‚IntermedialitĂ€t‘, das seit einigen Jahren zu einem Leitbegriff der Kulturwissenschaften geworden ist, aus Sicht der Sprachwissenschaft auf. Er zeigt auf, wie tief medienspezifische Gegebenheiten und intermediale BezĂŒge die Gebrauchsformen von Sprache prĂ€gen. Sprache wird in den BeitrĂ€gen des Bandes als SpannungsphĂ€nomen theoretisiert, fĂŒr das sowohl die MaterialitĂ€t seiner Erscheinungsformen wie seine medialen und kommunikativen BezĂŒge auf Nichtsprachliches konstitutiv sind. ZusammenhĂ€nge und Konkurrenzen, Eigenart und Austauschbarkeit dieser Formen und BezĂŒge werden in drei Themenkomplexen diskutiert: - Die MaterialitĂ€t von Sprache als Stimme und Schrift - Intermediale Relationen zwischen Text, Bild und Ton in Druckmedien, Film und Internet - Multimodale und leibvermittelte Kommunikation im Raum. Die BeitrĂ€ge des Bandes fĂŒhren grundlegend in die verschiedenen Facetten der IntermedialitĂ€t von Sprache ein, diskutieren deren sprachtheoretische Implikationen und prĂ€sentieren neueste Forschungsergebnisse

    LOKATOR : multimodale Bedeutungskonstitution in situierten Agenten

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    Rehm M. LOKATOR : multimodale Bedeutungskonstitution in situierten Agenten. Bielefeld: Bielefeld University; 2001.Diese Dissertation nĂ€hert sich dem Problem der konzeptuellen Entwicklung und hier insbesondere des Spracherwerbs von einer technischen Perspektive mit Hilfe des agentenorientierten Simulationssystems LOKATOR. Die Implementierung setzt dabei auf einem an der UniversitĂ€t Bielefeld entwickelten Simulationssystem fĂŒr situierte Agenten auf

    Gleichzeitigkeit in der Interaktion

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    By taking a conversation-analytical approach, this study uses mobile eye tracking and audiovisual recordings of theater rehearsals to examine how people who are interacting with each other simultaneously coordinate relevant activities. Of special significance is the structural compatibility of the modes of participation in the co-relevant activities, as different methods of coordination are used depending on the degree of (in-)compatibility

    Diskursforschung. Ein interdisziplinÀres Handbuch. Band 2 : Methoden und Analysepraxis. Perspektiven auf Hochschulreformdiskurse

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    ENGLISH The two-volume Discourse Studies. An Interdisciplinary Handbook (1269 pages) gives a systematic overview over the new field of Discourse Studies. The first volume presents national and international tendencies and questions in Discourse Studies. The second volume discusses important discourse analytical methods by applying them to the discourse on the neoliberal higher education reforms. With its focus on discourse analytical research practices, on theories and methods in an interdisciplinary context the Handbook, produced by the DiscourseNet group, addresses research-oriented students and all those working at the nexus of language and society. GERMAN Das zweibĂ€ndige Handbuch zur interdisziplinĂ€ren Diskursforschung gibt einen systematischen und umfassenden Überblick ĂŒber das neue Feld der Diskursforschung. Der erste Band versammelt nationale und internationale Tendenzen, Entwicklungen und Fragen der Diskursforschung. Der zweite Band stellt wichtige diskursanalytische Methoden am Beispiel des Diskurses ĂŒber die neoliberalen Hochschulreformen vor. Mit seinem Schwerpunkt auf theoretischen Modellen und Strategien der diskursanalytischen Forschungspraxis im disziplinĂ€ren und interdisziplinĂ€ren Kontext richtet sich dieses Referenzwerk der Gruppe DiskursNetz an forschungsorientierte Studierende und alle Diskursforschenden, die sich fĂŒr den Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft interessieren

    Gleichzeitigkeit in der Interaktion

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    Das ökonomische Laboratop

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    Spielfilm, Filmtheorie und Geschichtswissenschaft. Ein Beitrag zur Methodologie der Zeitgeschichte

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    Die Klage ĂŒber das Fehlen einer eigenstĂ€ndigen Methodik der historischen Filmforschung hĂ€lt an. Historiker bleiben weitgehend auf die AnsĂ€tze, Methoden und Forschungsperspektiven von Nachbardisziplinen wie der Film- und Kunstwissenschaft angewiesen, wenn es darum geht, Forschung auf Grundlage von Spielfilmen und Ă€hnlichen Quellen zu betreiben. Gleichzeitig benennen viele Fachhistoriker den unkontrollierten interdisziplinĂ€ren Methodentransfer als wachsendes Problem – das ganz besonders mit Blick auf die Zeitgeschichte. Deshalb will die vorliegende Arbeit nicht nur eine quellenkundliche Diskussion der Quellengruppe Spielfilm fĂŒhren, sondern auf dem Wege einer kritischen Diskussion des bisherigen nachbarwissenschaftlichen Theorie- und Methodenangebots in Bezug auf audiovisuelle ErzĂ€hl- und Fiktionsquellen einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Teildisziplin Zeitgeschichte leisten. Dabei stehen einflussreiche Theorieströmungen wie Genre-Theorien, Neoformalismus und Narratologie im Mittelpunkt. In einem weiteren Schritt werden bisherige LösungsvorschlĂ€ge wie die seit einigen Jahren angeregte Bildwissenschaft oder das interdisziplinĂ€re Projekt der Visual History besprochen, sowie abschließend die Möglichkeit eines geschichtswissenschaftlich perspektivierten und methodisch weiterentwickelten Forschungsprogramms aufgezeigt
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