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    Nachhaltigkeit von E-Learning-Innovationen: Von der Pionierphase zur nachhaltigen Implementierung

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    In den letzten Jahren wurden an den meisten Hochschulen im In- und Ausland E-Learning-Projekte in die Wege geleitet. Nach den Projekt- und Impulsprogrammen folgen die Konsolidierungsphasen. Schon während der Projektphasen zeigen sich Problemgruppen, die darauf verweisen, dass E-Learning nicht «nur» eine Angelegenheit der Pädagogik und Didaktik ist. Der erste Teil des Aufsatzes benennt einzelne dieser Problemfelder. Der zweite Teil zeigt auf, dass E-Learning die Hochschulen als Ganzes betrifft, und unterbreitet ein Rahmenkonzept, in dem gezeigt wird, wie die benannten Probleme bei der Implementierung von E-Learning vermieden werden können

    Wie interaktiv ist die Interaktive Grammatik?

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    Die virtuelle Messe als Marketinginstrument: Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

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    Das wachsende Angebot virtueller Messen im Internet ist der Trend im Messemarketing. Das Internet bietet sich zur Präsentation von Messen an, weil es mit Eigenschaften wie der plattformunabhängigen Informationsübertragung, der hohen Interaktivität und Multimedialität sowie seiner zeit- und ortsunabhängigen Verfügbarkeit Anforderungen des Marketinginstruments Messe erfüllen kann, indem es die persönliche Interaktion zwischen Anbietern und Interessenten, die Objektbesichtigung sowie den Konkurrenzvergleich unterstützt. Bei einer Übertragung der Funktionen von realen Messen im Marketing der Messeakteure (Aussteller, Besucher und Veranstalter) und einer Analyse der derzeitigen Ausprägung virtueller Messen anhand einiger Beispiele zeigen sich allerdings in der Praxis noch Defizite, die den Einsatz insbesondere virtueller Substitutionsmessen im Marketing auf längere Zeit beeinträchtigen werden. So bleiben vor allem die Objektpräsentation und das Kommunikationsangebot hinter den Erwartungen zurück. Virtuelle Begleitmessen dagegen haben sich bereits einen festen Platz unter den Dienstleistungen im Messemarketing erobert. Virtuelle Messen lassen sich darüber hinaus von vergleichbaren Angeboten im Internet wie virtuellen Communities, Web-Portalen oder Shopping Malls nur unvollkommen abgrenzen. Ob sie angesichts der skizzierten technischen und funktionalen Schwierigkeiten über das Stadium eines weiteren Modebegriffs im Marketing hinauskommen, bleibt daher vorerst abzuwarten; es hängt davon ab, ob es gelingt, die Marktlücke zwischen der realen Messe einerseits und der einfachen Firmenhomepage andererseits so mit Inhalt zu füllen, daß es von den Messeakteuren als Kunden wahrgenommen und honoriert wird. --
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