8,524 research outputs found

    Reflexives Lernen mit Multimedia. Ein Beitrag zum Umgang mit dem VerhÀltnis von erziehungswissenschaftlichem Wissen und Unterrichtspraxis

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    Ein bedeutsames Ziel der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und gleichzeitig ein konstitutives Merkmal im Zusammenhang ihrer spĂ€teren BerufstĂ€tigkeit stellt das professionelle Handeln in pĂ€dagogischen Kontexten dar. Als eine Station des Professionserwerbs ist auch die universitĂ€re Ausbildung grundsĂ€tzlich berufsorientiert, d.h. sie muss nach Formen und Methoden suchen, den Stellenwert des spezifischen Disziplinwissens fĂŒr entsprechende Berufsfelder durchschaubar und erfahrbar werden zu lassen, und dies mit dem Anspruch einer wissenschaftlichen Ausbildung vereinbaren. Dies bringt nicht zuletzt insbesondere hochschuldidaktische Herausforderungen mit sich

    Literaturrundschau

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    Franz Grabner I Gerhard Larcher I Christian Wessely (Hg.), Utopie und Fragment. Michael Hanekes Filmwerk (Reinhold Zwick) Thomas Schatten, SO Jahre film-dienst. Ein Beispiel fĂŒr das VerhĂ€ltnis von Kirche+ Kultur in der Bundesrepublik Deutschland (Wolfgang Luley) Josef Wehner, Das Ende der Massenkultur. Visionen und Wirklichkeit der neuen Medien (Susanne Kampmann)Claus Eurich, Mythos MultiMedia. Über die Macht der neuen Technik (Susanne Kampmann)Wolfgang Donsbach (Hg.), PublicRelations in Theorie und Praxis. Grundlagen und Arbeitsweise der Öffentlichkeitsarbeit in verschiedenen Funktionen (Susanne Kampmann)Barbara Becker I Michael Paetau (Hg.), Virtualisierung des Sozialen. Die Informationsgesellschaft zwischen Fragmentierung und Globalisierung (Susanne Kampmann

    Didaktik-AnsĂ€tze fĂŒr ein virtuelles Informatik-Praktikum

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    Im Bildungswesen wĂ€chst der Bedarf, multimediale und telemediale Lernumgebungen vermehrt zielgruppenorientiert an didaktischen AnsĂ€tzen und Konzepten auszurichten, die sich an einer möglichst lerngerechten Nutzung der Medien Computer und Internet orientieren (vgl. z.B. Kaderali 2001; Euler 1992, S. 16). Dieser Entwicklungstrend zeigt sich sowohl in einschlĂ€gigen aktuellen Fachpublikationen als auch im bildungspraktischen Kontext. Die didaktischen Konzeptionen zum Themenfeld multi- und telemedialer Lernumgebungen sind vielfĂ€ltig und beinhalten unterschiedliche theoretische BezĂŒge (vgl. z.B. Kerres 2001, S. 53; Peters 1997, S. 11). Insbesondere die AnsĂ€tze der Lehr-Lernforschung werden hier aufgegriffen, die sich auf die Programmierte Unterweisung, auf kognitive AnsĂ€tze und Forschungen zu intelligenten tutoriellen Systemen sowie auf AnsĂ€tze des situierten und konstruktivistischen Lernens beziehen (vgl. Kerres 2001, S. 55-84)

    Diffusion of e-learning as an innovation and economic aspects of e-learning support structures

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    Meanwhile, many universities and educational institutions have implemented an e-learning center or some similar, often smaller institutional units in order to support the usage of new media in teaching and learning processes [1]. This paper addresses questions around the installation of such e-learning support structures at different levels of an institution and also looks at the diffusion of e-learning as an innovation in educational institutions

    Intermedial Arts Education - Theoretical Foundations And Practical Implementation Perspectives

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    SpĂ€testens seit Mitte der 1990er Jahre ist im deutschsprachigen Raum eine zunehmende AnnĂ€herung der MedienpĂ€dagogik und der PĂ€dagogik kĂŒnstlerischer Fachbereiche erkennbar. Die konkrete Zusammenarbeit dieser Gebiete gestaltet sich jedoch zumeist recht schwierig, weil es sowohl auf der theoretischen als auch auf der praktischen Ebene an einem intensiven Erfahrungsaustausch mangelt. Es gibt mehrere begriffliche MissverstĂ€ndnisse, unaufgearbeitete historisch verwurzelte gegenseitige Vorurteile und Fehlinformationen bzgl. des aktuellen Standes der Diskurse des jeweils anderen Bereichs. Und auch wenn die praktischen Ergebnisse medienpĂ€dagogischer und kĂŒnstlerisch-pĂ€dagogischer Arbeit sich zunehmend Ă€hneln (so wird z. B. «kreativer Medienarbeit» hier wie da ein besonders hoher Stellenwert eingerĂ€umt), weiss man nur wenig ĂŒber die dahinter stehenden Intentionen und die Methoden der jeweils anderen Seite. Erschwerend kommt hinzu, dass es keine einheitliche MedienpĂ€dagogik sowie erst recht keine integrative «kĂŒnstlerische PĂ€dagogik» gibt und auch die Vernetzung innerhalb der jeweiligen Unterbereiche oft wenig ausgeprĂ€gt ist. Jedoch wĂ€chst in Zeiten zunehmend knapperer Bildungsbudgets und einer Bildungspolitik, die kaum auf fachdidaktische Forderungen RĂŒcksicht nimmt, das Bewusstsein fĂŒr die Notwendigkeit, Gemeinsamkeiten stĂ€rker hervorzuheben als die Unterschiede und die BĂŒndelung von Energien einem aufreibenden Konkurrenzdenken vorzuziehen. In diesem Sinne werden im folgenden Beitrag (ohne die Differenzen zu verschweigen) einige Analogien in den praktischen und theoretischen Grundlagen, historischen Entwicklungen und aktuellen Diskursen der hier angesprochenen Fachbereiche fokussiert, um davon ausgehend ein Forschungs- und Bildungsprojekt vorzustellen, das sich um eine Nutzung daraus resultierender Synergien in der Praxis bemĂŒht.Since the mid-1990s at the latest, an increasing rapprochement between media education and the education of artistic disciplines has been discernible in the German-speaking world. However, the concrete cooperation of these fields is mostly quite difficult because there is a lack of intensive exchange of experience on both the theoretical and practical levels. There are several conceptual misunderstandings, unresolved historically rooted mutual prejudices and misinformation regarding the current state of each other's discourses. And even if the practical results of media education and artistic education work are increasingly similar (e.g. "creative media work" is given a particularly high priority here and there), little is known about the intentions and methods of the other side. This is aggravated by the fact that there is no uniform media pedagogy, let alone an integrative "artistic pedagogy", and networking within the respective sub-areas is often poorly developed. However, in times of increasingly tight educational budgets and an educational policy that hardly takes subject didactic demands into consideration, there is a growing awareness of the need to emphasise commonalities more than differences and to prefer the bundling of energies to a gruelling competitive thinking. In this sense, the following article (without concealing the differences) focuses on some analogies in the practical and theoretical foundations, historical developments and current discourses of the subject areas addressed here, in order to present a research and educational project based on this, which strives to use the resulting synergies in practice

    Entwicklung eines multimedialen Lernprogramms zum Thema "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren" fĂŒr die veterinĂ€rmedizinische Parasitologie

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    Thema dieser Arbeit war die Erstellung eines multimedialen Lernprogramms mit dem Titel "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren". Als ein wichtiges Ziel wurde die Verknuepfung der Theorie mit der Praxis angesehen, ebenso die faecheruebergreifende Darstellung des Inhalts. Besonderer Wert wurde daher auf die klinische Darstellung der einzelnen Erkrankungen, auf die genaue Beschreibung der diagnostischen Verfahren sowie die Pharmakologie der zur Behandlung eingesetzten Arzneimittel gelegt. Multimedialitaet wurde durch zahlreiche Fotos und einige Videosequenzen erreicht. Multimedialitaet besteht auch aus Interaktivitaet, so kann der Anwender sowohl Seite fĂŒr Seite als auch in freier Wahl das Programm bearbeiten. Als Grundlage fĂŒr technische und inhaltliche AnsprĂŒche diente eine Umfrage unter 150 Studenten des 5. Semesters im Wintersemester 2002/03. Ihre Wuensche und Anregungen konnten weitgehend beruecksichtigt werden. Parallel zur Einarbeitung in die lerntheoretischen und didaktischen Grundlagen computerunterstuetzter Lernprogramme erfolgte die Erstellung eines Konzeptes. Mit Hilfe des kommerziellen Autorensystems Mediator 7 Pro von MatchWare wurde eine Kurzversion des Programms entwickelt und auf technische sowie inhaltliche Fehler getestet. Das Programm gliedert sich in acht Kapitel: Leitsymptome, Systematik, Kleintiere, Heimtiere, Labor und Diagnostik, Ektoparasiten als Uebertraeger von Krankheiten, Praeparatesammlung sowie Therapie und Pharmakologie. Die Texte des Kapitels "Kleintier" wurden von Frau Dr. Renate Haemmerling / Duesseldorf Korrektur gelesen und mit Anregungen sowie zahlreichen Bildern aus dem Praxisalltag versehen. Das restliche Bildmaterial stammt aus dem Institut fĂŒr Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Tieraerztlichen FakultĂ€t der LMU Muenchen und dem Institut fĂŒr Parasitologie der Tieraerztlichen Hochschule Hannover. Ergaenzende Bilder und die Videosequenzen wurden in privaten Praxen aufgenommen. Dieses Lernprogramm ist kein Ersatz zur Vorlesung, es dient vielmehr zur Vorbereitung auf die Pruefungen und die spaeteren Anforderungen im Praxisalltag

    Multimedia und Motivation - Modelle der Motivationspsychologie als Grundlage fĂŒr die didaktische Mediengestaltung

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    Aus der bisherigen Forschung zum Lernen mit Multimedia gibt es hĂ€ufig widersprĂŒchliche Ergebnisse, da zum Teil unerwartete Effekte aufgetreten sind oder wichtige lernrelevante Parameter ausser Acht gelassen wurden. MĂ€ngel lassen sich vor allem im Bereich der Motivation feststellen. Traditionelle Theorien zum Lernen mit Multimedia sind meist auf kognitive Faktoren aufgebaut und ignorieren, dass die Motivation eines Lernenden Lernressourcen signifikant beeinflussen kann. In dieser Arbeit werden theoretische Modelle kritisch besprochen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse mĂŒnden in ein integratives theoretisches Modell, das motivationale Faktoren beim Lernen mit Multimedia extrahiert. Dieses Modell sollte zukĂŒnftige Forschung anregen, da es eine Erweiterung der populĂ€ren kognitiven Theorie des Lernens mit Multimedia von Mayer (2001) darstellt. Das geschaffene Modell integriert zwei Typen von Variablen, die mentales Ressourcenmanagement (Aufmerksamkeit, Engagement, Monitoring) und motivationale Prozesse (Zielsetzung und Handlungskontrolle) betreffen. Es kann Forschern, MedienpĂ€dagogen, Unterrichts- und/oder Mediengestaltern einen Überblick ĂŒber die Hauptfaktoren geben, die berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen, wenn man multimediale Lernumgebungen motivational wirksam entwickeln will

    Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven

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    In recent years, a new kind of virtual learning has established itself in schools, universities and further education additionally to traditional forms of teaching and learning. But so far, it could not meet the high expectations like for example demands for flexible learning and it is therefore that blended learning became increasingly important. This term, however, has not yet been defined differentiatedly enough and has hardly been considered by research so far. The survey presented here defines blended learning as a variation of face-to-face phases and virtual phases of a learning environment, which uses the advantages of both of these kinds of teaching and learning for an optimal knowledge acquisition. Furthermore, the survey expounds a moderate constructivist approach of teaching and learning ideally forming the theoretical basis of a didactic concept of blended learning scenarios. Finally, five research perspectives on blended learning are specified: Evaluation research, field research, experimental research, Design-Based Research and an integrative research approach. Evaluation research tries to investigate the use and effects of learning environments mainly by working with questionnaires. Such research can be carried out in university seminars which have a “blended” didactical concept. In field research the researcher generates data by incorporating himself into this field of research. Suitable in this context is further education realized with blended learning. Experimental research investigates the influence of different learning environments on learning in a controlled setting. Experiments which in a blended learning scenario investigate the effect of the structuring of the computer on knowledge acquisition could be part of such research. Design-Based Research aims at designing learning environments in a practical context in order to get results for the development of new theories. Educational reforms related to blended learning can be an adequate object of such research. The integrative research approach studies the interdependency between theory and practice. Blended learning scenarios are investigated in an experimental setting as well as in practice like for example the education of pedagogues in statistics.In Schule, Hochschule, Fort- und Weiterbildung etablierten sich in den letzten Jahren zusĂ€tzlich zu traditionellen Lehr-Lern-Formen virtuelle E-Learning-Angebote. Die damit verbundenen hohen Erwartungen z. B. des flexiblen Lernens konnten bislang jedoch nicht erfĂŒllt werden. Daher rĂŒckte zunehmend das „Blended Learning“ in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dieses wurde begrifflich bisher wenig differenziert dargelegt und in der Forschung kaum berĂŒcksichtigt. Der vorliegende Beitrag definiert Blended Learning daher als die Variation von PrĂ€senzphasen und virtuellen Phasen in einer Lernumgebung, um die Vorteile beider Lehr-Lern-Formen fĂŒr eine optimale Wissensvermittlung zu nutzen. In einem zweiten Punkt wird auf die Darstellung einer gemĂ€ĂŸigt konstruktivistischen Lehr-Lern-Auffassung eingegangen, die dem didaktischen Konzept fĂŒr Blended Learning Szenarien zugrunde liegen sollte. Schließlich werden in einem letzten Punkt fĂŒnf Forschungsperspektiven aufgezeigt: Evaluationsforschung, Feldforschung, experimentelle Forschung, Design-Based Research-Ansatz und integrativer Forschungsansatz. Die Evaluationsforschung versucht, den Nutzen und Wert von Lernumgebungen meist mit Hilfe von Fragebogenuntersuchungen zu untersuchen. Solche Forschung kann in einem „blended“ Hochschulseminar erfolgen. In der Feldforschung generiert der Forscher Daten, indem er sich nahtlos in das Forschungsfeld eingliedert. Weiterbildungsmaßnahmen, die mit Hilfe von Blended Learning umgesetzt werden, eignen sich in diesem Kontext. Experimentelle Forschung untersucht den Einfluss verschiedener Variationen einer Lernumgebung auf das Lernen in einem kontrollierten Setting. Experimente, die in einem Blended Learning Szenario den Einfluss der Strukturierung des Computers auf den Wissenserwerb untersuchen, sind hier denkbar. Der Design-Based Research-Ansatz hat zum Ziel, Lernumgebungen im praktischen Kontext zu gestalten, um daraus Ergebnisse fĂŒr die Theorienentwicklung zu gewinnen. Schulentwicklungsmaßnahmen zum Blended Learning können hier Forschungsgegenstand sein. Der integrative Forschungsansatz betrachtet die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis. Blended Learning Szenarien werden hier sowohl im Experiment als auch in der Praxis untersucht, wie z. B. die Statistikausbildung von PĂ€dagogen

    On The Situation Of Media Education In The Federal Republic Of Germany

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    Kinder, Jugendliche und Erwachsene können in der Bundesrepublik Deutschland auf ein breites Medienangebot zurĂŒckgreifen. Die Palette der Medien umfasst sowohl Presse und Buch, Hörfunk und TontrĂ€ger als auch Film und Fernsehen, Computer und Internet. Wie kann dieses vielfĂ€ltige Medienangebot in sinnvoller Weise fĂŒr Lernen und Lehren genutzt werden? Welche Erziehungs- und Bildungsaufgaben ergeben sich aus der umfangreichen Mediennutzung und wie können sie wahrgenommen werden? Nach Hinweisen zur begrifflichen KlĂ€rung geht es im vorliegenden Beitrag zunĂ€chst um inhaltliche Diskussionslinien im Bereich von Mediendidaktik und Medienerziehungs- bzw. Medienbildungstheorie. Danach werden Fragen der medienpĂ€dagogischen Ausbildung in Deutschland sowie der institutionellen Entwicklung im Bereich der MedienpĂ€dagogik behandelt.Children, young people and adults in the Federal Republic of Germany have access to a wide range of media. The range of media includes the press and books, radio and sound recordings as well as film and television, computers and the Internet. How can this diverse media offer be used in a meaningful way for learning and teaching? What educational tasks result from the extensive use of media and how can they be fulfilled? After clarifying the terminology, this article first deals with the lines of discussion in the field of media didactics and media education theory. Then questions of media education training in Germany as well as institutional development in the field of media education are dealt with

    GAIS – GesprĂ€chsAnalytisches InformationsSystem. Ein hypermediales Lernsystem zur GesprĂ€chsforschung

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    Der vorliegende Beitrag stellt das vom BMBF geförderte Projekt GAIS (GesprĂ€chsAnalytisches InformationsSystem) vor, welches am Institut fĂŒr Deutsche Sprache (IDS) entwickelt wird. GAIS ist ein hypermediales und didaktisch aufbereitetes Lernsystem zur GesprĂ€chsanalyse fĂŒr Einsteiger und Experten. Durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade ist es sowohl fĂŒr Lehrende als auch fĂŒr Lernende konzipiert. GAIS bietet eine Plattform, die Theorie, Praxis, Beispiele, Links, Anwendungen und Literatur zur GesprĂ€chsforschung bĂŒndelt. Nutzer können diese Informationen rezipieren, ihre Kenntnisse ĂŒberprĂŒfen und mit technischen Werkzeugen eigene Analysen erstellen.This paper presents a project granted by the Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) called GAIS (GesprĂ€chsAnalytisches InformationsSystem) which is currently developed at the Institut fĂŒr Deutsche Sprache (IDS). GAIS brings learning and teaching conversation analysis online. It is hypermedia which also adapts pedagogy and rethinks how to present material and conversation analysis online. It is created for teachers and students, for researchers and nonacademics as it includes different levels of complexity. GAIS wants to tie together theory, case studies, exemplars, links, online aids, tutorials and literature on conversation analysis. After receiving these informations, user can test their knowledge and carry out analyses on their own by using technical tools
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