23 research outputs found

    Forum - Ausgabe 2008/2009

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2008/2009

    Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik in NRW: Bestandsaufnahme, Funktionen und Perspektiven

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    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Informationstechnologien in präventiven kommunalen Hilfearrangements anhand von Fallbeispielen aus Präventionsprogrammen in NRW und auf der Grundlage einer literaturbasierten Auseinandersetzung. Ziel der Expertise ist es, die aktuelle sowie basierend auf aktuellen technologischen Entwicklungen auch die potenzielle Bedeutung von Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik herauszuarbeiten. IT erfüllt - so ein zentrales Ergebnis der Analyse - vier zentrale Funktionen: (a) die Steuerung von Hilfesystemen, (b) die Vernetzung von Akteur_innen, (c) die Unterstützung von Fallarbeit und (d) die Einbindung von Adressat_innen. Neue Technologien könnten insbesondere die Sozialplanung und die präventive Verhaltenssteuerung weitreichend verändern. Die Studie schließt mit Entwicklungs- und Forschungsperspektiven zur Weiterentwicklung von kommunalen Präventionsprogrammen hinsichtlich ihrer Unterstützung durch Informationstechnologien.This study focuses on the use of information technologies in social services and local welfare policies. Aim of this study is to examine the relation and potential importance of IT to current frameworks of preventive social policies ('vorbeugende Sozialpolitik'). The study is based on five exemplary case studies in prevention programmes in North Rhine-Westphalia as well as a literature review of IT usage in the social sector. The functions of IT in preventive social policy are differentiated on four levels: (a) steering and monitoring social service systems, (b) networking and cooperating of actors, (c) assisting case work (d) and involving citizens and clients. The study concludes with future prospects for the use of new technologies (‚social policy 4.0‘), research and local development

    Das Internet der Dinge für Bildung nutzbar machen

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    Jahresbericht / Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. - 2010

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    Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg II - Neue Ziele, Wege, Initiativen

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    Gesundheit und Nachhaltigkeit sind essenziell für das Wohlergehen jeder Stadtgesellschaft. Dieser Band führt die exemplarische Analyse Hamburger StadtGesundheit fort und fokussiert auch das Thema Nachhaltigkeit. Facetten der historischen Entwicklung, der Hamburger Stadtepidemiologie und der Steuerung von StadtGesundheit - samt Blick auf lokale Einrichtungen und Projekte - ergänzen sich mit neuen Wegen der Versorgung sowie der Prävention und Gesundheitsförderung. Gezeigt werden außerdem weitere Stadtsektoren, deren enge Verbindung zum Thema Gesundheit die Coronapandemie überdeutlich belegt. Die Fallstudie vertieft die Situationsbeschreibung einer Großstadt und den bestehenden Entwicklungsbedarf

    Asyl verwalten: Zur bürokratischen Bearbeitung eines gesellschaftlichen Problems

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    Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein "Fall" und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.How do administrative government agencies deal with the often complex and difficult histories of flight and asylum, how does a 'case' emerge from this, and how does a decision arise? In the context of European attempts at coordination, such questions are not merely of academic relevance, but are also socially and politically relevant. This volume contributes to an improved understanding of the structures and shifts in local administrative practices in a highly explosive and important sphere of action. It gathers together essays that deal with the action of government agencies in various European locations, from perspectives informed by sociology, political science and administrative studies

    Development of a strategy for didactic support to accompany e-learning projects as part of the process of e-learning establishment at university level, as exemplified by the ITO research project.

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    Mit der Bereitstellung von Informations- und Kommunikationstechnologien für die Lehrenden und Studierenden wird die Möglichkeit geschaffen, digitale Medien begleitend, ergänzend oder teilweise ersetzend zu den herkömmlichen Lehrformen einzusetzen (E-Learning). Die Institutionalisierung der IKT-Angebote in den Lehralltag erfordert eine professionelle Begleitung und Unterstützung. An vielen Hochschulen werden entsprechende Kompetenzstellen und übergreifende Supportstrukturen aufgebaut. Mit dieser Arbeit wird eine Strategie für die Unterstützung von E-Learning-Vorhaben an Hochschulen unter dem didaktisch-methodisch Blickwinkel entwickelt. Ziel einer solchen didaktischen Begleitung ist es, Lehrende zu qualifizieren, den Medieneinsatz entlang eines Konzeptes mit den Bereichen Didaktik, Gestaltung, Technik, Projektmanagement und Recht planen und realisieren zu können. Aus den Ergebnissen der triangulativ angelegten wissenschaftlichen Untersuchung mit qualitativem Methodenschwerpunkt wird folgender, kurzgefasster Kanon an Empfehlungen für die inhaltliche und methodische Unterstützung von E-Learning-Vorhaben abgeleitet: 1) Medienkompetenz. Die Lehr- und Lerngewohnheiten und der Stand der Medienkompetenz der Lehrenden umfassen oft nicht den alltäglichen Gebrauch digitaler Medien. Dies muss Ausgangspunkt und Förderziel einer Gesamtstrategie sein. 2) Offensivität und Stetigkeit. Didaktische Begleitung hat aktiv, werbend und stetig zu erfolgen. Veränderung und Weiterentwicklung auf Ebene der individuellen Lehre wie auch in der gesamten Hochschule wird vorherrschend durch aktiv beworbene Angebote und Informationen initiiert. 3) Handlungsanleitung. Qualitätsmerkmal der Begleitung ist es, klar formulierte didaktisch-methodische Aussagen zu treffen. Lehrenden sollen zeitnah zu einer Bedarfsmeldung passende handlungsleitende Informationen zur Verfügung gestellt werden. 4) Teilvirtualisierte Weiterbildung. "eTeaching durch eLearning" ist dann sinnvoll, wenn die Teilnehmenden ein neues Bild von Lehre und die Vorzüge und Problembereiche virtualisierten Lernens kennen lernen sollen. Auch praktische Fähigkeiten, wie z.B. Onlinemoderation, können so erworben werden. Auf Präsenzphasen kann (noch) nicht verzichtet werden. 5) Vernetzung und Entwicklung. Didaktische Begleitung kann kein allein stehendes Angebot sein. Es werden auch Querschnittsfunktionen übernommen. Diese Funktionen im Bereich der Koordination und Integration verschiedener Angebote, z.B. Hochschuldidaktik, Rechenzentrum oder externen Dienstleistern, sind sinnvoll zu konzipieren bzw. transparent zu machen. Ein Schwerpunkt liegt in längerfristiger Curriculum- und Strukturentwicklung. 6) Anreizmittel und Projektmanagement. Die Arbeit didaktischer Begleitung gestaltet sich hochgradig interdisziplinär, für die Koordination und Förderung der E-Learning-Aktivitäten ist eine Einbindung in die Hochschulleitung notwendig, um auch die Aufgaben des Projekt-/ Forschungsmanagements erfüllen zu können. Zur Förderung der Etablierung digitaler Medien sind darüber hinaus Anreizmittel erforderlich. 7) Niedrigschwellig und hochspezialisiert. Es werden sowohl niedrigschwellige, wie auch hochspezialisierte Angebote benötigt, um den Bedarf von Einsteigern, wie auch von fortgeschritten eLehrenden zielorientiert abdecken zu können. Themen umfassen die Bereiche Technik, Didaktik, Gestaltung, Projekt-/Forschungsmanagement und Recht. 8) Beratung und Coaching. Zentrales Angebot didaktischer Begleitung ist die individuelle Begleitung mittels Beratung und Veranstaltungcoaching. Eine professionelle, strukturierte und verbindliche Durchführung solcher Angebote ist unverzichtbar und beinhaltet beispielsweise das Anfertigen von Protokollen und entsprechend der Thematik ausgearbeiteten Leitfäden und Vorlagen. 9) Zielgruppe Studierende. Empfehlenswert ist es, Studierende als Tutoren für die Produktion von multimedialen Inhalten oder Betreuung von Onlinekursangeboten zu qualifizieren. Eine Vermittlung an Lehrende unterstützt die Teambildung und fördert somit Lehrvorhaben. 10) Selbstgeleitetes Lernen Angebote zum selbstgeleiteten Lernen werden von Lehrenden in der Regel nicht genutzt, es sei denn die Online-Angebote sind in das Schulungs- und Beratungskonzept integriert. 11) Verortung. Aufgrund der weitgefächerten Inhaltsbereiche und Aufgaben didaktischer Begleitung empfiehlt es sich, ein Expertenteam zu bilden. Je nach Größe der Hochschule kann dieses auch aus übergreifenden Strukturen gebildet oder von diesen ergänzt werden. 12) Weiterbildung didaktischer Begleiter/innen. Da sich in dem interdisziplinären Arbeitsfeld ständig neue Entwicklungen und Möglichkeiten ergeben, besitzt die Qualifizierung didaktischer Begleiter/innen einen hohen Stellenwert. Selbstevaluation und Bedarfserhebung gehören damit zu einem Gesamtkonzept.The range of information and communication technology now available to lecturers and students has created the opportunity for them to use digital media to accompany, complement or partially replace conventional forms of teaching (e-learning). It is essential that the integration of the use of information and communication technology into everyday teaching be accompanied and supported by professional advisors. Thus, specialist centres and support services are being set up at many universities. This dissertation sets out and develops a strategy for the support of e-learning projects at university level, taking didactic and methodological aspects into account. The aim of such a didactic support framework is to qualify lecturers to plan and put into practice the use of media with an eye to integrating the areas of didactics, design, technology, project management and law. Based on the results of the scientific study, which uses the method of triangulation and puts emphasis on qualitative research methodology, a concise list of recommendations for the content and the methodical support suitable for e-learning projects has been compiled

    Asyl verwalten

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    Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein "Fall" und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen

    Asyl verwalten

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    Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein "Fall" und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.
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