325 research outputs found

    Spektrum - 2/2006

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    Jahresbericht 2009 der FakultĂ€t fĂŒr Informatik

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    Anwendbarkeit von Wirtschaftlichkeitsanalysen auf mobile Anwendungssysteme

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    Die aktuelle weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Die rasanten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre, insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), werfen die Frage auf, inwieweit Investitionen in diesem Bereich fĂŒr Unternehmen möglich oder notwendig sind, um ein erfolgreiches Fortbestehen in der Zukunft zu garantieren. Investitionen in IuK sind langfristig und richtungsweisend sowie aufgrund ihres hĂ€ufig großen Umfangs sowohl in strategischer als auch finanzieller Hinsicht von großer Bedeutung fĂŒr die Unternehmen. Es besteht damit zunehmend der Bedarf, den wirtschaftlichen Nutzen einer Investition in diesem Bereich darzustellen. Dabei ist festzustellen, dass in beinahe allen Bereichen der Industrie mittlerweile eine informationstechnische UnterstĂŒtzung der ArbeitsablĂ€ufe erfolgt. Diese reicht von den Kernfunktionen eines Enterprise-Resource-Planing Systems (ERPSystems) wie der Buchhaltung, dem Controlling oder dem Personalwesen bis hin zu Lagerverwaltungs-, Vertriebs- und Customer-Relationship-Systemen (CRMSystem). Die starke Durchdringung aller GeschĂ€ftsbereiche mit Informations und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) entwickelt sich dabei immer stĂ€rker von einem unternehmensunterstĂŒtzenden hin zu einem unternehmensentwickelnden Faktor. So können nicht nur GeschĂ€ftsprozesse durch Informationstechnologien (IT) unterstĂŒtzt, sondern durch den gezielten Einsatz von IuK-Technologien neue GeschĂ€ftsfelder und Dienstleistungen angeboten werden. In diesem Zusammenhang wird oft vom strategischen Faktor der IT gesprochen. Ein Einussfaktor von besonderer Bedeutung ist die MobilitĂ€t in der heutigen Gesellschaft, die die Herausforderungen an die Unternehmens-IT noch erhöht. Die MobilitĂ€t muss dabei in unterschiedlicher Weise betrachtet werden. Sie kann sich auf den Menschen, die ArbeitsablĂ€ufe, die eingesetzte Software sowie die Technologien beziehen. So werden durch die rasante Entwicklung im Bereich der Funk- und Mobiltechnik immer neue, bisher nicht denkbare UnternehmensablĂ€ufe möglich. Die mobile Technologie ist dabei der Treiber, der hinter den verschiedenen Entwicklungen bezĂŒglich der MobilitĂ€t steht. Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es, vorhandene Instrumente zur Darstellung der Wirtschaftlichkeit auf ihre Tauglichkeit hin zu untersuchen sowie die besonderen Nutzeneekte mobiler Anwendungssysteme darzustellen. Wobei der Fokus der Arbeit darin liegt, zu ĂŒberprĂŒfen, ob die Verfahren den zu realisierenden Nutzen (entstehend aus der MobilitĂ€t) beschreiben können. Die zentrale Fragestellung ist dabei, welches die besonderen Nutzen-Kriterien sind, die ein mobiles Anwendungssystem ausmachen. Es werden daher die Besonderheiten bezĂŒglich des Nutzens eines mobilen Anwendungssystems herausgearbeitet, die Kriterien abgeleitet und in Form eines Kriterienrahmens auf die zu untersuchenden Instrumente angewendet. Im Rahmen eines Proof of Concept wird die Anwendbarkeit eines Instruments in einem konkreten Anwendungsfall, aus der beruflichen Praxis des Autors, aufgezeigt.

    UniKaTH. 38 (2007) H. 2

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    AlltĂ€gliches Handeln in intelligenten Systemen: Philosophische Überlegungen zur Hybridisierung von Menschen durch intelligente Technik - Konsequenzen fĂŒr ein technisches Design im Ubiquitous Computing

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    Techniken mit intelligenten BefĂ€higungen begegnen uns schon heute im Alltag und sind Hauptprotagonisten vieler ErzĂ€hlungen techno-sozialer ZukĂŒnfte und konkreter Entwicklungsvorhaben. Zu intelligenten Systemen zĂ€hlen u. a. Haushaltsroboter, Expertensysteme, Smarthomes, Fahrerassistenz- und Navigationssysteme, Systeme fĂŒr personalisierte Werbung oder medizinische Diagnose. In dieser interdisziplinĂ€ren Dissertation werden die Möglichkeiten alltĂ€glichen Handelns in intelligenten Systemen philosophisch untersucht und diskutiert, welche Konsequenzen sich aus diesen Überlegungen fĂŒr die technische Gestaltung intelligenter Systeme ergeben. Dabei sind hybride Konstellationen von Menschen und intelligenter Technik von zentralem Interesse. Mensch-Technik-Hybride sind keine Verbindungen, die sich in Bezug auf moderne Hochtechnologien konstituieren, sondern Menschen und Techniken bildeten immer schon Hybride, die sich dadurch auszeichnen, dass die Technik ein mitbestimmender Teil des alltĂ€glich-selbstverstĂ€ndlichen Agierens von Personen ist. Es wird argumentiert, dass Hybride als selbstverstĂ€ndliche und somit subjektiv nahtlose Verbindungen von Mensch und Technik aus Sicht einer Designstrategie im Ubiquitous Computing von Interesse sind. In der Dissertation wird eine Philosophie der Hybridisierung von Menschen durch intelligente Technik entworfen. Die Bedingungen fĂŒr die Entstehung hybrider Verbindungen werden anhand medienphilosophischer und phĂ€nomenologischer Überlegungen unter BerĂŒcksichtigung eines technischen VerstĂ€ndnisses intelligenter Systeme rekonstruiert. Es lĂ€sst sich anhand der theoretischen Überlegungen zeigen, dass und warum eine Hybridisierung von Menschen durch intelligente Technik problematisch sein kann: Demnach ist es fĂŒr Nutzer im Erlernen eines Umgangs mit intelligenter Technik hĂ€ufig schwierig mit Irritationen bzw. dem nicht-erfĂŒllten von anfĂ€nglichen Erwartungen umzugehen, weil die autonomen SystemaktivitĂ€ten ein Zu- bzw. Einordnen von Systemeffekten nicht zulĂ€sst. Im gestalterisch-angewandten Teil der Arbeit werden Methoden entwickelt, die auf diese Problemlage reagieren. Intelligente Systeme mĂŒssen, so der Ansatz, Aspekte ihres internen Wirkens fĂŒr den Nutzer transparent vermitteln, damit GrĂŒnde fĂŒr Irritationen identifiziert und dieses Wissen in korrigierender Absicht genutzt werden kann. Mögliche zu vermittelnde Aspekte werden auf Basis einer Diskussion zur Verstehbarkeit von lernenden Algorithmen in einem Kandidaten-Framework systematisiert. Das Framework wird im Bereich intelligenter Self-Tracking-Techniken systemisch umgesetzt und anhand von zwei Nutzerstudien evaluiert. Die Ergebnisse der Nutzerstudien dienen dazu, die Eignung der Methoden hinsichtlich der Problemlage aufzuzeigen sowie die theoretischen Konzepte anhand der Praxis zu veranschaulichen und zu vertiefen

    Prozeßverbesserung der Projektorganisation

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    Im Mittelpunkt steht die organisatorische sowie die informations- und kommunikationstechnische Gestaltung von (Teil-)Projekten. Es werden die Grundideen des Fertigungsinsel- und Planungsinselkozeptes aufgegriffen und ein Modell zur Prozeßverbesserung von Projekten, zum sogenannten ""Projektinselkonzept"" (PIK), zusammengefĂŒgt. Ein weiteres tragendes Elemente im PIK stellt eine Lernende Projektorganisation dar und gewĂ€hrleistet damit GrĂ¶ĂŸenvorteile, Lern- bzw. Erfahrungskurven und damit eine Beschleunigung der Projektprozesse. UnterstĂŒtzt wird das PIK durch eine Auswahl individueller Informations- und Kommunikationssysteme, wie bspw. Groupware- und Worflowanwendungen
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