595 research outputs found

    Verquickung der mathematischen und informatischen Forschung an zivilen deutschen Hochschulen mit der modernen Kriegsführung

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    Central aspects of modern warfare such as drone attacks, guided missiles, cyber attacks or the use of reconnaissance satellites would not be possible without contemporary mathematical and computer science research. This dissertation will revolve about the following questions: What impact does the connection between military application and civil research have on mathematics and computer science? What impact does the research have on society? And what ethical and societal questions arise from that

    Das Bild von Niccolo Paganini in Wien

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    Niccolo Paganini war einer der bekanntesten und legendärsten Violinspieler aller Zeiten. In seiner Zeit war er ein Phänomen. Er beigesterte durch sein Spiel, seine technische Fertigkeit, Virtuosität und leidenschaftliche Vorträge. Niccolo Paganini gab 1828 vierzehn Konzerte in Wien. Seine Auftritte vor dem Wiener Publikum waren ein grosser Erfolg. Zwischen 1827 und 1829 gab keinen anderen Violinspieler in Wien, der so ein großes Aufsehen erregt hätte wie Nicolo Paganini. Über Paganini berichtete man in einer ganz andere Art und Weise, als über die anderen Geiger. Niemand war in der Lage solche Begeisterung und solches Erstaunen zu erwecken wie Paganini. Paganini hat ein richtiges Fieber in Wien ausgelöst. Die Rezensenten waren von Paganini so begeistert, dass sie sein Spiel und seine Virtuosität durch verschiedene Metaphern darzustellen versuchten. Paganinis Konzerte haben andere musikalische Veranstaltungen in den Schatten gestellt. Anhand der Rezensionen schafft man von Paganini das Bild eines perfekten und genialen Violinspielers. Er war der erste der ein großes Aufsehen und richtiges Fieber in Wien auslöste. Aus den Rezensionen erfährt man, dass er genial und unvergleichbar mit den anderen Violinspielern war. Sein Spiel, seine Virtuosität, seine technischen Fähigkeiten und der Klang haben das Publikum fasziniert. Seine Kompositionen wurden Tongemälde oder Tondichtungen genannt, was eine bedeutende Auszeichnung war. Man betonte immer sehr stark, dass sich Paganinis Werke auf dem Niveau seines Spiels befinden und er nicht nur ein wunderbarer Violinspieler, sondern auch ein hervorragender Komponist sei. Seine kompositorischen Leistungen bildeten eine Einheit mit seiner Virtuosität. Diese zwei Komponenten waren unzertrennbar und machten in gleichem Maße die Persönlichkeit und den eigentümlichen Künstler Paganini aus. Wenn man die Rezensionen der Paganini-Konzerte mit den Berichten aus den Konzerten der anderen Geiger vergleicht, sieht man, dass niemand einen so tiefen Eindruck auf die Zuhörer machte, wie Paganini. Andere Violinspieler, die sehr bekannt in Wien waren, wie Jansa oder Mayseder galten als vortreffliche Virtuosen, wenn man die Rezensionen von ihren Konzerten liest, gewinnt man einen Eindruck, dass sie als Garanten für ein gutes Konzert bewertet wurden. In keinem Fall aber findet man solche Bezeichnungen und Metaphern wie in den Berichten über Paganinis Konzerte. Keiner dieser Geiger wurde mit Orpheus verglichen. Keiner spielte zauberhaft, keiner war ein Magier. Sie haben das Publikum begeistert aber nicht verbezaubert. Keiner wurde als unerreichbarer Heros bezeichnet. Keiner war der Sieger über den anderen. Letztendlich niemand von ihnen wurde als ein Genie bezeichnet. Die Kompositionen beschrieb man auch nicht so poetisch. Paganini wurde in Wien verehrt und als perfekter, genialer Künstler angesehen. Aus den Rezensionen ergibt sich, dass er der größte Violinspieler der Welt war. Niemand konnte ihm gleichkommen. Man glaubte, dass sein Talent übernatürlich war. Er war die Verkörperung der hohen Ansprüche und Erwartungen des Wiener Publikums. Sein Spiel war nicht nur virtuos und technisch perfekt sondern auch seelenvoll und herzergreifend. Die Rezensenten konnten schon keine entsprechende Worte mehr finden, um seine Auftritte zu beschreiben

    Postavení němčiny jako jazyka vědy

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    In this thesis the languages in different types of scientific communication were estimated. The aim of this study was to determine the status of German language in the scientific communication. Firstly, the languages were found out in which the authors could publish and actually publish their manuscripts in the journals in the Czech Republic and in the German-speaking countries. Secondly, the languages were evaluated in which the authors present their conference papers. As another type of the scientific communication, those languages were estimated in which it is possible to study different disciplines, as well as foreign languages that are taught at universities. The results show that English has become the most important international language of the scientific communication and that German has lost its position in the international scientific communication. And to some extent German is also losing its position in the national scientific communication.Tato diplomová práce se zabývá jazyky užívanými v rámci vědecké komunikace. Cílem bylo stanovit, jaké postavení má němčina mezi jazyky vědecké komunikace. Nejprve byly zjišťovány jazyky, ve kterých je možno publikovat, a ve kterých se opravdu publikuje v odborných časopisech vydávaných v České Republice a v německy mluvících zemích. Dále nás zajímalo, ve kterých jazycích autoři zveřejňují své konferenční příspěvky. Dalším sledovaným typem vědecké komunikace byla komunikace v rámci vysokoškolské výuky - určovány byly jazyky, ve kterých se vyučuje a dále také jazyky, které jsou vyučovány v rámci výuky cizích jazyků na českých vysokých školách. Výsledky této práce ukázaly, že angličtina se stala mezinárodním prostředkem vědecké komunikace a že němčina ztratila svoji pozici jazyka mezinárodní vědecké komunikace a z části ztrácí i svou pozici v rámci národní vědecké komunikace.Institute of Germanic StudiesÚstav germánských studiíFilozofická fakultaFaculty of Art

    Gefährdungslage deutscher Arztpraxen (als Teil des Gesundheitswesens und der KMU) durch Cybercrime

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    Begünstigt durch den rapiden Technisierungsanstieg in der Gesellschaft stehen Erpressung und Datendiebstahl zunehmend im Fokus der gut organisierten Cyberkriminellen. Besonders deutlich wird dies in der Bedrohung durch Ransomware. Patientendaten haben sich als sehr begehrt für Kriminelle herausgestellt. In dieser Arbeit galt es herauszufinden, ob deutsche Arztpraxen in besonderem Maße durch Cybercrime bedroht sind. Eine Publikationenanalyse ergab, dass Einrichtungen des Gesundheitswesens tendenziell eher gefährdet sind als diejenigen anderer Bereiche. Gründe sind meist ein zu geringes Risikobewusstsein sowie eine Mitarbeiterüberforderung aufgrund der einhergehenden Komplexitätserhöhung. Geringe Investitionen und menschliches Fehlverhalten sind die Folge. Verstärkt wird dies durch einen wirtschaftlichen Handlungsdruck. Folgen von Cybercrime können vor allem IT- und Rechtskosten sowie Reputations- oder Approbationsverlust sein. Die Gefahr kompromittierter Praxis-WLANs wurde bisher nur unzureichend wissenschaftlich untersucht. Von daher erfolgte in dieser Arbeit eine mittels Wardriving durchgeführte Datenerhebung als Langzeitstudie in der Stadt Jena sowie eine Querschnittsstudie für die dortigen Psychotherapeuten und Ärzte mit neurologischem oder psychiatrischem Fachgebiet. In Jena konnte ein positiver Trend bezüglich der Verschlüsselung festgestellt werden (Anstieg von WPA2). Dieser wurde durch eine nicht optimale Konfiguration und eine wachsende Zahl von aktiviertem WPS ( vor allem bei WPA2) wieder relativiert. Somit sind WLANs durch Brute-Force-Angriffe bedroht. Die Zielgruppe organisierte sich in 58 Praxen (19 konnten ihrem WLAN zugeordnet werden). Diese WLANs wiesen eine sehr sichere Verschlüsselung auf (über dem Niveau des Stadtgebiets). Dem entgegen stand die hohe Zahl von aktivem WPS, auch wenn oftmals hochwertige Router zum Einsatz kamen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der beste Schutz der Praxis-WLANs die Nichtidentifizierbarkeit darstellt

    Lernkulturen in der Digitalität. Von der Buchschule zum zeitgemäßen Lebens- und Lernraum im 21. Jahrhundert

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    Digitalpakt und Corona-Pandemie haben in den letzten Monaten und Jahren in den Grundschulen zu intensiven Ausstattungen mit digitalen Technologien und vermehrter Nutzung der Digitalisierung im Grundschulalltag geführt. Die Besonderheit in der Pandemie war dabei, dass digitale Technologien in deutschen Grundschulen vielfach nicht mehr nur zur Differenzierung oder für spezielle Medienprojekte eingesetzt wurden, sondern dass digitale Technologien im Grundschulunterricht alltäglich Einsatz gefunden haben. Durch diese Digitalisierung von Unterrichtsprozessen zeichnet sich ab, dass sich das Spektrum der Lehr-Lernaktivitäten in der Grundschule auch in den Folgejahren verändern wird und die seit Langem geforderte Nutzung digitaler Technologien in der Grundschule und die Förderung entsprechender Kompetenzen (vgl. KMK 2012; 2016; aber auch für den Grundschulverband Mitzlaff & Speck-Hamdan 1998) in den nächsten Jahren ein zentrales Thema der Unterrichtsinnovation in Grundschulen sein wird. Im Artikel werden drei zentrale Herausforderungen für den Grundschulunterricht benannt, vier Grundfragen zu Lernkulturen in der Digitalität diskutiert und acht Dimensionen digitaler Lernkulturen vorgestellt und mit Beispielen aus der Praxis illustriert. (DIPF/Orig.

    Salzburg Morgen

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    SALZBURG MORGEN Salzburg Morgen / Wally, Stefan (Rights reserved) ( -

    Spektrum - August 2017

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    CTX - ein Verfahren zur computergestützten Texterschließung

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    Zusammen mit Edith Kroupa und Gerald Keil hat Zimmermann diesen Forschungsbericht für das BMFT, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des computergestützten Texterschließungssystems CTX steht, herausgegeben. Es wird zunächst ausführlich auf Methoden und Probleme des Information Retrieval eingegangen. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen, Funktionen und Aufgaben von CTX. Der anwendungsbezogene Teil stellt eine Laboranwendung im Bereich "Datenschutz" mit Schwerpunkten auf den Themen Textsorte, Wörterbucharbeit und Deskriptorermittlung sowie einem Vergleich mit dem System PASSAT vor
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