767 research outputs found

    Die Evolution einer Standardarchitektur für Betriebliche Informationssysteme

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    Echterhoff D, Grasmugg S, Mersch S, Mönckemeyer M, Spitta T, Wrede S. Die Evolution einer Standardarchitektur für Betriebliche Informationssysteme. In: Spitta T, Borchers J, Sneed HM, eds. Software-Management 2002. LNI. Vol P-23. Bonn: GI e.V.; 2002: 131-142.The paper outlines the history of a standard architecture for small and medium sized administrative systems. It has been developped 1985 in the Schering AG / Berlin, and applied in several firms over more than 15 years. Some of the about 150 applications, developped and maintained by more than 100 programmers, are still in operation. In 1999 a revision of the architecture and a new implementation in Java was started. The latest version is a four-level-architecture for distributed systems with a browser as user interface. Aside architectural considerations we discuss some of our design and implementation experiences with java

    Kombination dynamischer und formaler Methoden zur Verifikation objektorientierter Software

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    Der Anteil von Software in industriellen Gütern und Dienstleistungen steigt stetig und deren Korrektheit ist eine deren wichtigsten Eigenschaften. Häufig werden für die Entwicklung objektorientierte Programmiersprachen eingesetzt. Die Korrektheit objektorientierter Software kann mit Hilfe dynamischer Testverfahren oder mit Hilfe formaler Methoden verifiziert werden. Dynamische Testverfahren können leicht auf jede Software angewandt werden, garantieren jedoch keine Fehlerfreiheit. Methoden der formalen Verifikation können hingegen dafür genutzt werden, Fehlerfreiheit zu garantieren. Jedoch ist ihre Anwendung wesentlich komplexer. In dieser Arbeit wird ein neues Verfahren zu Kombination modularer, formaler Verifikationsmethoden und dynamischer Testverfahren vorgestellt. Das Ziel der vorgestellten Methodik ist es möglichst große Anteile der Software automatisiert, modular und formal zu verifizieren. Dadurch können zeitintensive, dynamische Testfälle eingespart und die Sicherheit der Software erhöht werden. Die Korrektheit von Programmabschnitten, die nicht formal verifiziert werden konnten, wird mit dynamischen Testfällen und Robustheitstests überprüft. Die Robustheitstests simulieren Fehler bezüglich aller nicht formal verifizierten Programmeigenschaften. Mit Hilfe dieser Tests wird das Verhalten der formal verifizierten Programmabschnitte im Fehlerfall analysiert. Ein sicherer Umgang mit Fehlern verhindert, dass Fehler unbemerkt durch das Gesamtsystem propagiert werden können. Stattdessen werden Fehler durch das Programm korrigiert oder die Programmausführung mit einem definierten Prozess unterbrochen. Die Robustheitstests helfen dem Entwickler, die notwendige Fehlerbehandlung zu identifizieren, zu entwickeln und final zu testen. Die auf diesem Weg entstandene Fehlerbehandlung erhöht auch die Robustheit des Gesamtsystems gegenüber potentiell nicht entdeckter Fehler.Erste PDF enthält Abbildungen in scharz-weiß; zweite PDF enthält farbige Abbildungen

    Abschlussbericht des Verbundprojekts Tools4BPEL

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    Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse werden zunehmend nach dem Paradigma der Services organisiert. Dabei stellen sich Fragen nach der Komponierbarkeit, Fehlerbehandlung, sowie der Rücksetzbarkeit (Kompensation) im Fehlerfall. In diesem Vorhaben werden Methoden und Werkzeuge zum Umgang mit solchen Fragen entwickelt und am Beispiel der Geschäftsprozess-Modellierungssprache BPEL und im Modellierungswerkzeug der Firma MEGA international erprobt. Es wurde zum einen der Übersetzer BPEL2oWFN entwickelt, der anhand einer Petrinetzsemantik für BPEL einen BPEL-Prozess in ein (offenes) Petrinetz transformiert. Zum anderen wurden Korrektheitskriterien (wie Bedienbarkeit und Verhaltenskompatibilität) für Services erarbeitet, Algorithmen zu ihrer Überprüfung entworfen und in Fiona implementiert. Die Algorithmen sind Petrinetz-basiert. Damit spielen Übersetzung und Analyse eng zusammen und ein vorhandener BPEL-Prozess kann auf bspw. Bedienbarkeit hin untersucht werden. In diesem Vorhaben wurden die Modellierungssprache BPEL4Chor, Choreographie-Erweiterungen für BPMN entwickelt, sowie die Transformation von BPMN nach BPEL angepasst, um den Weg von BPMN nach BPEL4Chor zu unterstützen. Weiterhin wurden Konzepte entwickelt, wie sich partner-übergreifende Fehlerbehandlung, Rücksetzbarkeit, sowie die Autonomie der Partner mittels BPEL4Chor darstellen lassen. BPEL4Chor kann als Standardsprache zur Spezifikation von Protokollen, die zwischen mehreren Partnern ablaufen, verwendet werden. Durch seine enge Verbindung mit BPEL kann BPEL4Chor sehr gut als Startpunkt für eine Webservice-Lösung verwendet werden

    Datenaufbereitung und Dokumentation

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    Ein erwartungsgesteuerter Koordinator zur partiellen Textanalyse

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    In dieser Papier wird die koordinierende Komponente eines Systems zur erwartungsgesteuerten Textanalyse auf der eingeschränkten Domäne deutscher Geschäftsbriefdokumente vorgestellt: Dazu wurden wesentliche Konzepte und Datenstrukturen zur Modellierung der Domäne, das Nachrichtenmodell, entwickelt (siehe [Gores & Bleisinger 92]). Mit diesem Nachrichtenmodell steuert die Komponente die Textextraktion der Informationen eines vorliegenden Briefdokumentes. Sie wird in ihrer Arbeit von Spezialisten, sogenannten Substantiierern, unterstützt, die auf dem Text arbeiten. Dazu muß intensiver Nutzen von den Informationen eines Lexikons gemacht werden. Die Repräsentation des Ergebnisses erfolgt in einer Form, die eine weitere Verarbeitung, wie die semantische Interpretation und eine darauf aufbauende Generierung neuer Aktionen begünstigt

    Modellgetriebene Softwareentwicklung für Lego NXT

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    Model Driven Software Development (MDSD) soll die Hemmschwelle für die Anwendung von komplexen Frameworks reduzieren und den Weg für fachliche Modellierung frei machen. Aus Modellen werden dabei fehlerfreie, architekturkonforme Programme generiert. Die verwendete Generatortechnologie jedoch stellt aufgrund komplizierter Buildvorgänge selbst ein Lernhindernis dar, das die Nutzerakzeptanz modellgetriebener Entwicklungsumgebungen reduziert, in einer Erprobungsphase vielleicht sogar verhindert. In dieser Arbeit wird der Aufbau einer vollintegrierten Entwicklungsumgebung für Lego Mindstorms Roboter beschreiben. Die Benutzergruppe der Lego Robotikprogrammierer stellt aufgrund ihrer intrinsischen Motivation besonders hohe Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit. Ein Vergleich mit der Lego eigenen Sprache NXT-G soll die Vorteile der modellgetriebenen Entwicklung zeigen. --
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