333 research outputs found

    Distributed String Sorting Algorithms

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    Explanatory machine learning for sequential human teaching

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    The topic of comprehensibility of machine-learned theories has recently drawn increasing attention. Inductive Logic Programming (ILP) uses logic programming to derive logic theories from small data based on abduction and induction techniques. Learned theories are represented in the form of rules as declarative descriptions of obtained knowledge. In earlier work, the authors provided the first evidence of a measurable increase in human comprehension based on machine-learned logic rules for simple classification tasks. In a later study, it was found that the presentation of machine-learned explanations to humans can produce both beneficial and harmful effects in the context of game learning. We continue our investigation of comprehensibility by examining the effects of the ordering of concept presentations on human comprehension. In this work, we examine the explanatory effects of curriculum order and the presence of machine-learned explanations for sequential problem-solving. We show that 1) there exist tasks A and B such that learning A before B has a better human comprehension with respect to learning B before A and 2) there exist tasks A and B such that the presence of explanations when learning A contributes to improved human comprehension when subsequently learning B. We propose a framework for the effects of sequential teaching on comprehension based on an existing definition of comprehensibility and provide evidence for support from data collected in human trials. Empirical results show that sequential teaching of concepts with increasing complexity a) has a beneficial effect on human comprehension and b) leads to human re-discovery of divide-and-conquer problem-solving strategies, and c) studying machine-learned explanations allows adaptations of human problem-solving strategy with better performance.Comment: Submitted to the International Joint Conference on Learning & Reasoning (IJCLR) 202

    Self-Improving Algorithms

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    We investigate ways in which an algorithm can improve its expected performance by fine-tuning itself automatically with respect to an unknown input distribution D. We assume here that D is of product type. More precisely, suppose that we need to process a sequence I_1, I_2, ... of inputs I = (x_1, x_2, ..., x_n) of some fixed length n, where each x_i is drawn independently from some arbitrary, unknown distribution D_i. The goal is to design an algorithm for these inputs so that eventually the expected running time will be optimal for the input distribution D = D_1 * D_2 * ... * D_n. We give such self-improving algorithms for two problems: (i) sorting a sequence of numbers and (ii) computing the Delaunay triangulation of a planar point set. Both algorithms achieve optimal expected limiting complexity. The algorithms begin with a training phase during which they collect information about the input distribution, followed by a stationary regime in which the algorithms settle to their optimized incarnations.Comment: 26 pages, 8 figures, preliminary versions appeared at SODA 2006 and SoCG 2008. Thorough revision to improve the presentation of the pape

    Parallel Multiway LCP-Mergesort

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    In this bachelor thesis, multiway LCP-Merge is introduced, parallelized and applied to create a fully parallel LCP-Mergesort, as well as NUMA optimized pS5. As an advancement of binary LCP-Mergesort, a multiway LCP-aware tournament tree is introduced and parallelized. For dynamic load balancing, one well-known and two new strategies for splitting merge work packages are utilized. Besides the introduction of fully parallel multiway LCP-Mergesort, further focus is put on NUMA architectures. Thus \u27parallel Super Scalar String Sample Sort\u27 (pS5) is adapted to the special properties of these systems by utilising the parallel LCP-Merge. Moreover this yields an efficient and generic approach for parallelizing arbitrary sequential string sorting algorithms and making parallel algorithms NUMA-aware. Several optimizations, important for practical implementations, as well as comprehensive experiments on two current NUMA platforms, are then reported and discussed. The experiments show the good scalability of the introduced algorithms and especially, the great improvements of NUMA-aware pS5 with real-world input sets on modern machines

    Robust Scalable Sorting

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    Sortieren ist eines der wichtigsten algorithmischen Grundlagenprobleme. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sortieralgorithmen in einer Vielzahl von Anwendungen benötigt werden. Diese Anwendungen werden auf den unterschiedlichsten Geräten ausgeführt -- angefangen bei Smartphones mit leistungseffizienten Multi-Core-Prozessoren bis hin zu Supercomputern mit Tausenden von Maschinen, die über ein Hochleistungsnetzwerk miteinander verbunden sind. Spätestens seitdem die Single-Core-Leistung nicht mehr signifikant steigt, sind parallele Anwendungen in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher sind effiziente und skalierbare Algorithmen essentiell, um diese immense Verfügbarkeit von (paralleler) Rechenleistung auszunutzen. Diese Arbeit befasst sich damit, wie sequentielle und parallele Sortieralgorithmen auf möglichst robuste Art maximale Leistung erzielen können. Dabei betrachten wir einen großen Parameterbereich von Eingabegrößen, Eingabeverteilungen, Maschinen sowie Datentypen. Im ersten Teil dieser Arbeit untersuchen wir sowohl sequentielles Sortieren als auch paralleles Sortieren auf Shared-Memory-Maschinen. Wir präsentieren In-place Parallel Super Scalar Samplesort (IPS⁴o), einen neuen vergleichsbasierten Algorithmus, der mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommt (die sogenannte „in-place” Eigenschaft). Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass unsere in-place-Technik die Sortiergeschwindigkeit von IPS⁴o im Vergleich zu ähnlichen Algorithmen ohne in-place-Eigenschaft verbessert. Bisher wurde die Eigenschaft, mit beschränkt viel Zusatzspeicher auszukommen, eher mit Leistungseinbußen verbunden. IPS⁴o ist außerdem cache-effizient und führt O(n/tlogn)O(n/t\log n) Arbeitsschritte pro Thread aus, um ein Array der Größe nn mit tt Threads zu sortieren. Zusätzlich berücksichtigt IPS⁴o Speicherlokalität, nutzt einen Entscheidungsbaum ohne Sprungvorhersagen und verwendet spezielle Partitionen für Elemente mit gleichem Schlüssel. Für den Spezialfall, dass ausschließlich ganzzahlige Schlüssel sortiert werden sollen, haben wir das algorithmische Konzept von IPS⁴o wiederverwendet, um In-place Parallel Super Scalar Radix Sort (IPS²Ra) zu implementieren. Wir bestätigen die Performance unserer Algorithmen in einer umfangreichen experimentellen Studie mit 21 State-of-the-Art-Sortieralgorithmen, sechs Datentypen, zehn Eingabeverteilungen, vier Maschinen, vier Speicherzuordnungsstrategien und Eingabegrößen, die über sieben Größenordnungen variieren. Einerseits zeigt die Studie die robuste Leistungsfähigkeit unserer Algorithmen. Andererseits deckt sie auf, dass viele konkurrierende Algorithmen Performance-Probleme haben: Mit IPS⁴o erhalten wir einen robusten vergleichsbasierten Sortieralgorithmus, der andere parallele in-place vergleichsbasierte Sortieralgorithmen fast um den Faktor drei übertrifft. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ist IPS⁴o der schnellste vergleichsbasierte Algorithmus. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob wir IPS⁴o mit Algorithmen vergleichen, die mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommen, Zusatzspeicher in der Größenordnung der Eingabe benötigen, und parallel oder sequentiell ausgeführt werden. IPS⁴o übertrifft in vielen Fällen sogar konkurrierende Implementierungen von Integer-Sortieralgorithmen. Die verbleibenden Fälle umfassen hauptsächlich gleichmäßig verteilte Eingaben und Eingaben mit Schlüsseln, die nur wenige Bits enthalten. Diese Eingaben sind in der Regel „einfach” für Integer-Sortieralgorithmen. Unser Integer-Sorter IPS²Ra übertrifft andere Integer-Sortieralgorithmen für diese Eingaben in der überwiegenden Mehrheit der Fälle. Ausnahmen sind einige sehr kleine Eingaben, für die die meisten Algorithmen sehr ineffizient sind. Allerdings sind Algorithmen, die auf diese Eingabegrößen abzielen, in der Regel für alle anderen Eingaben deutlich langsamer. Im zweiten Teil dieser Arbeit untersuchen wir skalierbare Sortieralgorithmen für verteilte Systeme, welche robust in Hinblick auf die Eingabegröße, häufig vorkommende Sortierschlüssel, die Verteilung der Sortierschlüssel auf die Prozessoren und die Anzahl an Prozessoren sind. Das Resultat unserer Arbeit sind im Wesentlichen vier robuste skalierbare Sortieralgorithmen, mit denen wir den gesamten Bereich an Eingabegrößen abdecken können. Drei dieser vier Algorithmen sind neue, schnelle Algorithmen, welche so implementiert sind, dass sie nur einen geringen Zusatzaufwand benötigen und gleichzeitig unabhängig von „schwierigen” Eingaben robust skalieren. Es handelt sich z.B. um „schwierige” Eingaben, wenn viele gleiche Elemente vorkommen oder die Eingabeelemente in Hinblick auf ihre Sortierschlüssel ungünstig auf die Prozessoren verteilt sind. Bisherige Algorithmen für mittlere und größere Eingabegrößen weisen ein unzumutbar großes Kommunikationsvolumen auf oder tauschen unverhältnismäßig oft Nachrichten aus. Für diese Eingabegrößen beschreiben wir eine robuste, mehrstufige Verallgemeinerung von Samplesort, die einen brauchbaren Kompromiss zwischen dem Kommunikationsvolumen und der Anzahl ausgetauschter Nachrichten darstellt. Wir überwinden diese bisher unvereinbaren Ziele mittels einer skalierbaren approximativen Splitterauswahl sowie eines neuen Datenumverteilungsalgorithmus. Als eine Alternative stellen wir eine Verallgemeinerung von Mergesort vor, welche den Vorteil von perfekt ausbalancierter Ausgabe hat. Für kleine Eingaben entwerfen wir eine Variante von Quicksort. Mit wenig Zusatzaufwand vermeidet sie das Problem ungünstiger Elementverteilungen und häufig vorkommender Sortierschlüssel, indem sie schnell qualitativ hochwertige Splitter auswählt, die Elemente zufällig den Prozessoren zuweist und einer Duplikat-Behandlung unterzieht. Bisherige praktische Ansätze mit polylogarithmischer Latenz haben entweder einen logarithmischen Faktor mehr Kommunikationsvolumen oder berücksichtigen nur gleichverteilte Eingaben ohne mehrfach vorkommende Sortierschlüssel. Für sehr kleine Eingaben schlagen wir einen einfachen sowie schnellen, jedoch arbeitsineffizienten Algorithmus mit logarithmischer Latenzzeit vor. Für diese Eingaben sind bisherige effiziente Ansätze nur theoretische Algorithmen, die meist unverhältnismäßig große konstante Faktoren haben. Für die kleinsten Eingaben empfehlen wir die Daten zu sortieren, während sie an einen einzelnen Prozessor geschickt werden. Ein wichtiger Beitrag dieser Arbeit zu der praktischen Seite von Algorithm Engineering ist die Kommunikationsbibliothek RangeBasedComm (RBC). Mit RBC ermöglichen wir eine effiziente Umsetzung von rekursiven Algorithmen mit sublinearer Laufzeit, indem sie skalierbare und effiziente Kommunikationsfunktionen für Teilmengen von Prozessoren bereitstellt. Zuletzt präsentieren wir eine umfangreiche experimentelle Studie auf zwei Supercomputern mit bis zu 262144 Prozessorkernen, elf Algorithmen, zehn Eingabeverteilungen und Eingabegrößen variierend über neun Größenordnungen. Mit Ausnahme von den größten Eingabegrößen ist diese Arbeit die einzige, die überhaupt Sortierexperimente auf Maschinen dieser Größe durchführt. Die RBC-Bibliothek beschleunigt die Algorithmen teilweise drastisch – einen konkurrierenden Algorithmus sogar um mehr als zwei Größenordnungen. Die Studie legt dar, dass unsere Algorithmen robust sind und gleichzeitig konkurrierende Implementierungen leistungsmäßig deutlich übertreffen. Die Konkurrenten, die man normalerweise betrachtet hätte, stürzen bei „schwierigen” Eingaben sogar ab

    Scalable String and Suffix Sorting: Algorithms, Techniques, and Tools

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    This dissertation focuses on two fundamental sorting problems: string sorting and suffix sorting. The first part considers parallel string sorting on shared-memory multi-core machines, the second part external memory suffix sorting using the induced sorting principle, and the third part distributed external memory suffix sorting with a new distributed algorithmic big data framework named Thrill.Comment: 396 pages, dissertation, Karlsruher Instituts f\"ur Technologie (2018). arXiv admin note: text overlap with arXiv:1101.3448 by other author

    Algorithm Libraries for Multi-Core Processors

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    By providing parallelized versions of established algorithm libraries, we ease the exploitation of the multiple cores on modern processors for the programmer. The Multi-Core STL provides basic algorithms for internal memory, while the parallelized STXXL enables multi-core acceleration for algorithms on large data sets stored on disk. Some parallelized geometric algorithms are introduced into CGAL. Further, we design and implement sorting algorithms for huge data in distributed external memory
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