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    Situationsverstehen fĂŒr die Risikobeurteilung bei der Mensch-Roboter-Kooperation

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    In dem vorgestellten System wird die Umgebung eines Industrieroboters mittels Algorithmen des maschinellen Lernens erfasst und Objekte sowie menschliche Handlungen bestimmt. Anhand semantischer Analyse kann auf vorliegende Situationen geschlossen werden, wodurch sich dynamisch Risikobewertungen und Handlungsvorgaben fĂŒr den Roboter ableiten lassen. Diese stellen die Grundlage fĂŒr ein reaktives Roboterverhalten dar, das eine zielgerichtete und sichere Mensch-Roboter-Kooperation ermöglicht

    Entwicklung und Analyse neuer flexibler Fluidaktoren und Realisierung nachgiebiger Leichtbau- Robotersysteme

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    Mit der Tatsache, dass die Grenzen zwischen Mensch und Maschine immer enger gezogen werden, sind besondere Anforderungen an die Antriebstechnologie und Maschinenkonzeption verbunden. Besonders die sichere Kooperation zwischen Mensch und Roboter fordert von Maschinenseite Nachgiebigkeit und AdaptivitÀt in Verbindung mit geringen beschleunigten Massen. Die vorliegende Arbeit entwickelt das Antriebsprinzip flexibler Fluidaktoren weiter und erschliesst es einem breiten Anwendungsspektrum

    Spektrum - 1/2009

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    fh-presse Juni 2018

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    Ausgabe 3/2018 der fh-press

    Spektrum - 2/2006

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    Autonomieerhöhung durch Lernen. Teil II: Erlernen von Heuristiken, Planungs- und Kommunikationsgrundlagen

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    FĂŒr die Kooperation von Mensch und Roboter - z.B. im normalen Haushalt - sind menschenĂ€hnliche Dienstleistungsroboter von Interesse. FĂŒr ihre Steuerung sind Autonomie und Selbstadaption durch Lernen notwendig. Die Arbeit behandelt ausgehend von einer dafĂŒr geeigneten Architektur LernvorgĂ€nge auf den oberen, fĂŒr selbstĂ€ndiges Handeln zustĂ€ndigen Ebenen. GrundsĂ€tzliches und Lernen auf den unteren, motorischen Ebenen wurden in einer vorausgegangenen Arbeit erörtert

    Intuitive Human-Robot Cooperation

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    Diese Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der Mensch-Roboter Kooperation. Dabei wurde eine haptische Schnittstelle entworfen, die dem Benutzer mit Hilfe einer Taktilen Sprache eine weitere non-verbale InteraktionsmodalitĂ€t zur VerfĂŒgung stellt. Außerdem wurde eine Methode zur proaktiven Planung und AusfĂŒhrung von Roboterhandlungen auf Basis der geschĂ€tzten Intention des Menschen erforscht. ZusĂ€tzlich wurde eine adĂ€quate Roboterarchitektur konzipiert und implementiert

    Sichere Mensch-Roboter-Kooperation durch Auswertung von Bildfolgen

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    Eine Herausforderung ist die Integration von Sensoren in die Roboterzelle und die Implementierung der dazugehörigen Auswerteverfahren. Durch die Integration von Sensorsystemen soll es den Manipulatoren ermöglicht werden, weitestgehend autonom Probleme zu lösen. Ein wichtiger Trend in der Forschung und Entwicklung komplexer Robotersysteme liegt darin, eine zuverlÀssige kognitive Industrierobotik zu entwickeln. Diese Arbeit will dazu einen wichtigen Beitrag leisten

    Die zwei Naturen sozialer AktivitÀt: relationistische Betrachtung aktueller Mensch-Roboter-Kooperationen

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    "Ein Hauptforschungsfeld der humanoiden Robotik bildet die sog. Mensch-Roboter-Kooperation. In den Visionen der Robotik-Forscher soll es in Zukunft möglichst intuitive Formen des Miteinander-Interagierens zwischen Mensch und Roboter geben. Zu diesem Zweck wird fieberhaft an einer Perfektionierung der audiovisuellen Sensorik, einer menschenĂ€hnlichen Haut und einer Simulation und Erfassung von Gestik und Mimik geforscht. Die um diese Komponenten erweiterten Robotersysteme stellen also bezĂŒglich des Anspruchs, Interaktionsmöglichkeiten auf gleicher Augenhöhe zu bieten, die momentane Spitze technischer Entwicklungen dar. Ausgehend von Ergebnissen einer empirischen Untersuchung solcher aktuellen Kooperationsformen (Sequenzanalyse von Videoaufzeichnungen) soll aufgezeigt werden, bis zu welchem Grad sich technische Operationen und menschliche Handlungen verknĂŒpfen und welche Typen von sozialen bzw. quasi-sozialen Beziehungen sich daraus ergeben. Anschließend sollen theoretische Schlussfolgerungen gezogen werden: So wenig man die Sozialrelevanz technischer AblĂ€ufe leugnen kann, so problematisch wĂ€re es, den theoriemĂ€chtigen Handlungsbegriff auf sie ĂŒbertragen zu wollen. Der aktuellen phĂ€nomenologischen Netzwerktheorie folgend soll hier ihre Sozialrelevanz relational als soziale Beziehung gefasst werden, bei der einerseits Zuschreibungen und andererseits 'handfeste' Einflussnahmen fĂŒr die relationale und prozessuale Spezifik sorgen. All dies - Zuschreibungen, menschlich-handlungsbezogene und technisch-operative Einflussnahmen - soll dann mit dem 'neutraleren' Begriff der Intervention belegt werden, von dem aus zum Einen die EigenstĂ€ndigkeit menschlicher BeitrĂ€ge garantiert bleibt, und der zum Anderen eine Plattform fĂŒr sozialrelevante technische Interventionen in den sozialen Alltag liefert. Insofern kann an einem anspruchsvollen Handlungsbegriff festgehalten werden und gleichzeitig die Sozialrelevanz der Operationsweise modernster Technologien erfasst werden. Menschliche Zuschreibungen sind es dann, die zu einer Verflechtung technischer mit menschlicher Interventionen zu kooperationsförmigen sozialen Prozessen fĂŒhren, deren spezieller Stellenwert (im Vergleich zu Interaktionen, Handlungen und Kommunikationen) abschließend formuliert werden soll." (Autorenreferat
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