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    A Recurrent Neural Model with Attention for the Recognition of Chinese Implicit Discourse Relations

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    We introduce an attention-based Bi-LSTM for Chinese implicit discourse relations and demonstrate that modeling argument pairs as a joint sequence can outperform word order-agnostic approaches. Our model benefits from a partial sampling scheme and is conceptually simple, yet achieves state-of-the-art performance on the Chinese Discourse Treebank. We also visualize its attention activity to illustrate the model's ability to selectively focus on the relevant parts of an input sequence.Comment: To appear at ACL2017, code available at https://github.com/sronnqvist/discourse-ablst

    A recurrent neural model with attention for the recognition of Chinese implicit discourse relations

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    We introduce an attention-based Bi-LSTM for Chinese implicit discourse relations and demonstrate that modeling argument pairs as a joint sequence can outperform word order-agnostic approaches. Our model benefits from a partial sampling scheme and is conceptually simple, yet achieves state-of-the-art performance on the Chinese Discourse Treebank. We also visualize its attention activity to illustrate the model’s ability to selectively focus on the relevant parts of an input sequence

    Addressing the data bottleneck in implicit discourse relation classification

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    When humans comprehend language, their interpretation consists of more than just the sum of the content of the sentences. Additional logic and semantic links (known as coherence relations or discourse relations) are inferred between sentences/clauses in the text. The identification of discourse relations is beneficial for various NLP applications such as question-answering, summarization, machine translation, information extraction, etc. Discourse relations are categorized into implicit and explicit discourse relations depending on whether there is an explicit discourse marker between the arguments. In this thesis, we mainly focus on the implicit discourse relation classification, given that with the explicit markers acting as informative cues, the explicit relations are relatively easier to identify for machines. The recent neural network-based approaches in particular suffer from insufficient training (and test) data. As shown in Chapter 3 of this thesis, we start out by showing to what extent the limited data size is a problem in implicit discourse relation classification and propose data augmentation methods with the help of cross-lingual data. And then we propose several approaches for better exploiting and encoding various types of existing data in the discourse relation classification task. Most of the existing machine learning methods train on sections 2-21 of the PDTB and test on section 23, which only includes a total of less than 800 implicit discourse relation instances. With the help of cross validation, we argue that the standard test section of the PDTB is too small to draw conclusions upon. With more test samples in the cross validation, we would come to very different conclusions about whether a feature is generally useful. Second, we propose a simple approach to automatically extract samples of implicit discourse relations from multilingual parallel corpus via back-translation. After back-translating from target languages, it is easy for the discourse parser to identify those examples that are originally implicit but explicit in the back-translations. Having those additional data in the training set, the experiments show significant improvements on different settings. Finally, having better encoding ability is also of crucial importance in terms of improving classification performance. We propose different methods including a sequence-to-sequence neural network and a memory component to help have a better representation of the arguments. We also show that having the correct next sentence is beneficial for the task within and across domains, with the help of the BERT (Devlin et al., 2019) model. When it comes to a new domain, it is beneficial to integrate external domain-specific knowledge. In Chapter 8, we show that with the entity-enhancement, the performance on BioDRB is improved significantly, comparing with other BERT-based methods. In sum, the studies reported in this dissertation contribute to addressing the data bottleneck problem in implicit discourse relation classification and propose corresponding approaches that achieve 54.82% and 69.57% on PDTB and BioDRB respectively.Wenn Menschen Sprache verstehen, besteht ihre Interpretation aus mehr als nur der Summe des Inhalts der Sätze. Zwischen Sätzen im Text werden zusätzliche logische und semantische Verknüpfungen (sogenannte Kohärenzrelationen oder Diskursrelationen) hergeleitet. Die Identifizierung von Diskursrelationen ist für verschiedene NLP-Anwendungen wie Frage- Antwort, Zusammenfassung, maschinelle Übersetzung, Informationsextraktion usw. von Vorteil. Diskursrelationen werden in implizite und explizite Diskursrelationen unterteilt, je nachdem, ob es eine explizite Diskursrelationen zwischen den Argumenten gibt. In dieser Arbeit konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Klassifizierung der impliziten Diskursrelationen, da die expliziten Marker als hilfreiche Hinweise dienen und die expliziten Beziehungen für Maschinen relativ leicht zu identifizieren sind. Es wurden verschiedene Ansätze vorgeschlagen, die bei der impliziten Diskursrelationsklassifikation beeindruckende Ergebnisse erzielt haben. Die meisten von ihnen leiden jedoch darunter, dass die Daten für auf neuronalen Netzen basierende Methoden unzureichend sind. In dieser Arbeit gehen wir zunächst auf das Problem begrenzter Daten bei dieser Aufgabe ein und schlagen dann Methoden zur Datenanreicherung mit Hilfe von sprachübergreifenden Daten vor. Zuletzt schlagen wir mehrere Methoden vor, um die Argumente aus verschiedenen Aspekten besser kodieren zu können. Die meisten der existierenden Methoden des maschinellen Lernens werden auf den Abschnitten 2-21 der PDTB trainiert und auf dem Abschnitt 23 getestet, der insgesamt nur weniger als 800 implizite Diskursrelationsinstanzen enthält. Mit Hilfe der Kreuzvalidierung argumentieren wir, dass der Standardtestausschnitt der PDTB zu klein ist um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Mit mehr Teststichproben in der Kreuzvalidierung würden wir zu anderen Schlussfolgerungen darüber kommen, ob ein Merkmal für diese Aufgabe generell vorteilhaft ist oder nicht, insbesondere wenn wir einen relativ großen Labelsatz verwenden. Wenn wir nur unseren kleinen Standardtestsatz herausstellen, laufen wir Gefahr, falsche Schlüsse darüber zu ziehen, welche Merkmale hilfreich sind. Zweitens schlagen wir einen einfachen Ansatz zur automatischen Extraktion von Samples impliziter Diskursrelationen aus mehrsprachigen Parallelkorpora durch Rückübersetzung vor. Er ist durch den Explikationsprozess motiviert, wenn Menschen einen Text übersetzen. Nach der Rückübersetzung aus den Zielsprachen ist es für den Diskursparser leicht, diejenigen Beispiele zu identifizieren, die ursprünglich implizit, in den Rückübersetzungen aber explizit enthalten sind. Da diese zusätzlichen Daten im Trainingsset enthalten sind, zeigen die Experimente signifikante Verbesserungen in verschiedenen Situationen. Wir verwenden zunächst nur französisch-englische Paare und haben keine Kontrolle über die Qualität und konzentrieren uns meist auf die satzinternen Relationen. Um diese Fragen in Angriff zu nehmen, erweitern wir die Idee später mit mehr Vorverarbeitungsschritten und mehr Sprachpaaren. Mit den Mehrheitsentscheidungen aus verschiedenen Sprachpaaren sind die gemappten impliziten Labels zuverlässiger. Schließlich ist auch eine bessere Kodierfähigkeit von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Klassifizierungsleistung. Wir schlagen ein neues Modell vor, das aus einem Klassifikator und einem Sequenz-zu-Sequenz-Modell besteht. Neben der korrekten Vorhersage des Labels werden sie auch darauf trainiert, eine Repräsentation der Diskursrelationsargumente zu erzeugen, indem sie versuchen, die Argumente einschließlich eines geeigneten impliziten Konnektivs vorherzusagen. Die neuartige sekundäre Aufgabe zwingt die interne Repräsentation dazu, die Semantik der Relationsargumente vollständiger zu kodieren und eine feinkörnigere Klassifikation vorzunehmen. Um das allgemeine Wissen in Kontexten weiter zu erfassen, setzen wir auch ein Gedächtnisnetzwerk ein, um eine explizite Kontextrepräsentation von Trainingsbeispielen für Kontexte zu erhalten. Für jede Testinstanz erzeugen wir durch gewichtetes Lesen des Gedächtnisses einen Wissensvektor. Wir evaluieren das vorgeschlagene Modell unter verschiedenen Bedingungen und die Ergebnisse zeigen, dass das Modell mit dem Speichernetzwerk die Vorhersage von Diskursrelationen erleichtern kann, indem es Beispiele auswählt, die eine ähnliche semantische Repräsentation und Diskursrelationen aufweisen. Auch wenn ein besseres Verständnis, eine Kodierung und semantische Interpretation für die Aufgabe der impliziten Diskursrelationsklassifikation unerlässlich und nützlich sind, so leistet sie doch nur einen Teil der Arbeit. Ein guter impliziter Diskursrelationsklassifikator sollte sich auch der bevorstehenden Ereignisse, Ursachen, Folgen usw. bewusst sein, um die Diskurserwartung in die Satzdarstellungen zu kodieren. Mit Hilfe des kürzlich vorgeschlagenen BERT-Modells versuchen wir herauszufinden, ob es für die Aufgabe vorteilhaft ist, den richtigen nächsten Satz zu haben oder nicht. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass das Entfernen der Aufgabe zur Vorhersage des nächsten Satzes die Leistung sowohl innerhalb der Domäne als auch domänenübergreifend stark beeinträchtigt. Die begrenzte Fähigkeit von BioBERT, domänenspezifisches Wissen, d.h. Entitätsinformationen, Entitätsbeziehungen etc. zu erlernen, motiviert uns, externes Wissen in die vortrainierten Sprachmodelle zu integrieren. Wir schlagen eine unüberwachte Methode vor, bei der Information-Retrieval-System und Wissensgraphen-Techniken verwendet werden, mit der Annahme, dass, wenn zwei Instanzen ähnliche Entitäten in beiden relationalen Argumenten teilen, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie die gleiche oder eine ähnliche Diskursrelation haben. Der Ansatz erzielt vergleichbare Ergebnisse auf BioDRB, verglichen mit Baselinemodellen. Anschließend verwenden wir die extrahierten relevanten Entitäten zur Verbesserung des vortrainierten Modells K-BERT, um die Bedeutung der Argumente besser zu kodieren und das ursprüngliche BERT und BioBERT mit einer Genauigkeit von 6,5% bzw. 2% zu übertreffen. Zusammenfassend trägt diese Dissertation dazu bei, das Problem des Datenengpasses bei der impliziten Diskursrelationsklassifikation anzugehen, und schlägt entsprechende Ansätze in verschiedenen Aspekten vor, u.a. die Darstellung des begrenzten Datenproblems und der Risiken bei der Schlussfolgerung daraus; die Erfassung automatisch annotierter Daten durch den Explikationsprozess während der manuellen Übersetzung zwischen Englisch und anderen Sprachen; eine bessere Repräsentation von Diskursrelationsargumenten; Entity-Enhancement mit einer unüberwachten Methode und einem vortrainierten Sprachmodell

    Dialogue Act Recognition via CRF-Attentive Structured Network

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    Dialogue Act Recognition (DAR) is a challenging problem in dialogue interpretation, which aims to attach semantic labels to utterances and characterize the speaker's intention. Currently, many existing approaches formulate the DAR problem ranging from multi-classification to structured prediction, which suffer from handcrafted feature extensions and attentive contextual structural dependencies. In this paper, we consider the problem of DAR from the viewpoint of extending richer Conditional Random Field (CRF) structural dependencies without abandoning end-to-end training. We incorporate hierarchical semantic inference with memory mechanism on the utterance modeling. We then extend structured attention network to the linear-chain conditional random field layer which takes into account both contextual utterances and corresponding dialogue acts. The extensive experiments on two major benchmark datasets Switchboard Dialogue Act (SWDA) and Meeting Recorder Dialogue Act (MRDA) datasets show that our method achieves better performance than other state-of-the-art solutions to the problem. It is a remarkable fact that our method is nearly close to the human annotator's performance on SWDA within 2% gap.Comment: 10 pages, 4figure

    MICK: A Meta-Learning Framework for Few-shot Relation Classification with Small Training Data

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    Few-shot relation classification seeks to classify incoming query instances after meeting only few support instances. This ability is gained by training with large amount of in-domain annotated data. In this paper, we tackle an even harder problem by further limiting the amount of data available at training time. We propose a few-shot learning framework for relation classification, which is particularly powerful when the training data is very small. In this framework, models not only strive to classify query instances, but also seek underlying knowledge about the support instances to obtain better instance representations. The framework also includes a method for aggregating cross-domain knowledge into models by open-source task enrichment. Additionally, we construct a brand new dataset: the TinyRel-CM dataset, a few-shot relation classification dataset in health domain with purposely small training data and challenging relation classes. Experimental results demonstrate that our framework brings performance gains for most underlying classification models, outperforms the state-of-the-art results given small training data, and achieves competitive results with sufficiently large training data
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