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    WidersprĂŒche und StabilitĂ€t. Eine Untersuchung zur Rolle der Logik in technischen Prozessen

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    Die Versprachlichung des Konzepts "werden" : mutative PrÀdikate und ihre Funktion im Sprachsystem : eine Untersuchung zum Spanischen und Deutschen unter Einbeziehung eines sprachtypologischen Hintergrunds

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    Rogler G. Die Versprachlichung des Konzepts "werden" : mutative PrĂ€dikate und ihre Funktion im Sprachsystem : eine Untersuchung zum Spanischen und Deutschen unter Einbeziehung eines sprachtypologischen Hintergrunds. Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2009.Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind AusdrĂŒcke des Deutschen und Spanischen, die "werden" im Sinne des Übergangs in einen neuen Zustand ausdrĂŒcken, wie rot werden, viel werden, erstarken, sich verflĂŒssigen, Musiker werden, ein neuer Mensch werden, zum Fallstrick werden. Die Untersuchung erstreckt sich ausschließlich auf AusdrĂŒcke in PrĂ€dikatfunktion. An den aufgezĂ€hlten Beispielen wird bereits sichtbar, dass zur Benennung solcher Zustandswechsel verschiedenartige sprachliche Einheiten verwendet werden. Da das Spanische kein dem deutschen werden im o.g. Sinne Ă€quivalentes, allgemein einsetzbares Verb besitzt, stellt sich die Frage, welche Mittel diese Sprache gebraucht, um die betreffenden Sachverhalte auszudrĂŒcken. In einem ersten Schritt werden daher die im Spanischen und im Deutschen zum Ausdruck von "werden" zur VerfĂŒgung stehenden sprachlichen Einheiten und Strukturmittel erhoben. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedliche Strukturierung des spanischen und des deutschen Lexikons im Bereich der "werden"-AusdrĂŒcke darzustellen und den teilweise gegebenen Zusammenhang zwischen dieser Ebene und der lexikogrammatischen Organisation der Versprachlichung des Konzepts "werden" in beiden Sprachen aufzudecken. Im Zusammenwirken der beiden genannten, wesentlichen Komponenten des Sprachsystems deuten sich fĂŒr das Spanische und das Deutsche jeweils unterschiedliche Entwicklungsrichtungen im Bereich "werden" an, was als Indikator lexikalisch-typologischer Tendenz gewertet werden kann. FĂŒr die praktische Spracharbeit - Sprachunterricht, Übersetzung - stellt die Behandlung von "werden" im Spanischen immer wieder ein Problem dar, das bisher nicht grundlegend systematisch bearbeitet wurde. Durch die hier vorgenommene Untersuchung wird eine theoretische Grundlage fĂŒr eine solcherart ausgerichtete umfassende Ausarbeitung der Thematik gelegt; ferner sind aufgrund des verwendeten Sprachmaterials bereits praktische Verwertungen möglich

    Aufbereitung von Shapeanalyseausgaben zur Visualisierung der abstrakten ProgrammausfĂŒhrung

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    Diese Arbeit behandelt einen Ansatz zur Algorithmenvisualisierung von zeigerbasierten Programmen. WĂ€hrend traditionell die ProgrammausfĂŒhrung fĂŒr konkrete Daten visualisiert wird, stĂŒtzt sich dieser Ansatz auf die abstrakte ProgrammausfĂŒhrung. Dazu wird vorab mittels Shapeanalyse, einer auf Logik basierenden parametrischen statischen Programmanalysetechnik, eine Beschreibung der an den Programmpunkten auftretenden abstrakten Heapstrukturen berechnet. Diese Shapegraphenmengen sind jedoch in der Regel fĂŒr eine direkte Visualisierung zu groß. Ein zentrales Thema dieser Arbeit ist die Entwicklung von Methoden, die Analyseausgabe vor der eigentlichen Visualisierung aufzubereiten. Sie fĂŒhren sowohl zu einer Reduktion der KomplexitĂ€t als auch zu einer gesteigerten Wirksamkeit der Visualisierung. Im Vordergrund stehen Methoden zur Strukturierung der Analyseausgabe. Ein Ähnlichkeitskonzept gestattet es, bezĂŒglich verschiedener parametrischer Ähnlichkeitsbegriffe zu abstrahieren. Auf diese Weise werden Ă€hnliche Heapstrukturen und Ă€hnliche ProgrammausfĂŒhrungen identiziert und zusammengefasst. Mit gleicher Absicht wird ein Konzept zur Ausnutzung von Symmetrie eingefĂŒhrt. ErgĂ€nzend werden Methoden vorgestellt, welche die in einer Menge von Shapegraphen enthaltenen Informationen verdichten. Zu den darĂŒber hinaus behandelten Themen gehören Methoden, die Hilfestellungen bei der Traversierung durch die abstrakte ProgrammausfĂŒhrung bieten.This work presents an approach to algorithm visualisation of pointer based programs. While traditionally the execution of a program is visualised for concrete data, our approach is based on abstract program execution. Using shape analysis, which is a logic based parametric static program analysis technique, a description of the abstract heap situations that can occur at each program point is computed in advance. However, the resulting sets of shape graphs are generally too large to be visualised directly. A central topic of this work is the development of methods for preparing the analysis output before the actual visualisation. This results in complexity reduction as well as in increased efficiency with respect to visualisation. The focus lies on methods for structuring the analysis output. A similarity concept allows abstraction with respect to various parametric similarity notions. This way similar heap structures and similar execution paths are identied and summarised. With the same purpose in mind, a concept of taking advantage of symmetry is introduced. Additionally, methods are presented that condense the information contained in sets of shape graphs. Further topics include methods that assist in the traversal of the abstract program execution

    Zur Klassifizierung der PrÀdikative

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    Die Klassifikation und die Terminologie der PrĂ€dikative beschĂ€ftigt die Sprachwissenschaft seit einiger Zeit. Die vorliegende Arbeit will zu dieser Diskussion einen Beitrag leisten und hat als Ziel, den PrĂ€dikativbegriff zu bestimmen. Behandelt werden die PrĂ€dikative innerhalb der einzelnen Sprachen − hier des Deutschen und des Polnischen − als auch in der Sprachtypologie. Dabei soll gezeigt werden, dass die KlĂ€rung des Begriffs PrĂ€dikativ zur besseren Einsicht in das strukturelle System der deutschen Sprache beitragen kann. Zu Beginn werden die Klassifikation und die Terminologie des PrĂ€dikativs in den deutschen Grammatiken behandelt. Auf der Suche nach der Definition des PrĂ€dikativs werden die Aspekte wie der semantische Bezug des PrĂ€dikativs, seine Wortkategorie und sein Auftreten mit bestimmten Verben berĂŒcksichtigt. Zur KlĂ€rung des PrĂ€dikativbegriffs wird das PrĂ€dikativ von dem Adverbial abgegrenzt − die Distinktion betrifft die lokalen und temporalen Adverbien bzw. PrĂ€positionalphrasen und Substantive im Genitiv. Die Frage nach der Bestimmung der Kategorie des PrĂ€dikativs wird mit der PrĂ€dikation und der IdentitĂ€t begonnen. Dabei wird auf die Besonderheiten des Polnischen hingewiesen. Des Weiteren wird auf die Kopula- und kopulaĂ€hnlichen Verben eingegangen. Dabei werden die Parallelen zwischen diesen Verben und ihre syntaktischen Besonderheiten gezeigt. Zum Inhalt werden auch syntaktische und semantische Relationen im Kopulasatz, und zwar vorwiegend die in diesem Zusammenhang erscheinenden Probleme: (a) der Kasuszuweisung an das PrĂ€dikativ und das Subjekt und (b) der Kongruenz in Numerus und Genus zwischen dem Subjekt und PrĂ€dikativ und zuletzt (c) der verbalen Kongruenz. Ferner werden die depiktiven und resultativen PrĂ€dikative allgemein charakterisiert. Den grĂ¶ĂŸten Teil der Analyse im Rahmen des Grammatikmodells der Generativen Grammatik in der Theorievariante »Government and Binding« (= Prinzipien und Parameter) nimmt der Small-Clause-Ansatz in Anspruch

    Datenbanksysteme 2

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    IdentitÀt und Kolokalisation : zur metaphysischen Problematik der Individuation konkreterObjekte

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    Nach einem Rundgang durch die metaphysische Problematik der Individuation konkreter Objekte unter besonderer BerĂŒcksichtigung des dreidimensionalen und des vierdimensionalen Modells zeitlich verĂ€nderlicher GegenstĂ€nde richtet sich das Augenmerk auf die Frage nach der Kolokalisation konkreter Objekte. Diese Frage wird zugleich als wichtigste Kritik an dem vierdimensionalen Modell konkreter Objekte verstanden. Es wird dafĂŒr argumentiert, dass keine GrĂŒnde fĂŒr die Annahme von Kolokalisationen sprechen, und dass somit das vierdimensionale Modell dem dreidimensionalen vorzuziehen ist. Insbesondere spricht gegen Kolokalisationstheorien ihre unauflösliche Verstrickung in undurchsichtige modale Begriffsbildungen, welche im Vierdimensionalismus vermieden werden können

    Ein wissensbasierter Planungsansatz fĂŒr Reihenfolgeprobleme in einer Roboterzelle

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