121 research outputs found

    Building in China - Study trip of the faculty of Civil Engineering of the HTWG Konstanz 2008

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    Im März 2008 führte die Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG Konstanz eine studentische Exkursion nach China durch. Auf dem Programm standen interessante Baustellen Shanghai, Nanjing, Zhenjiang und Beijing sowie der Besuch von Hochschulen. Der Exkursionsbericht beschreibt die besuchten Bauvorhaben und gibt persönliche Eindrücke der Exkursionsteilnehmer wieder.In March 2008 the faculty of civil engineering of the University of Applied Sciences Konstanz, Germany, conducted a study trip for students of civil engineering to China. Construction sites and universities in Shanghai, Nanjing, Zhenjiang and Beijing have been visited. The report describes the places seen and reflects the personal impressions of the participants

    ein Ergebnisbericht

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    Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) initiierten Forschungsprogrammes „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) mit dem Schwerpunkt „Kommunale Strategien und Potenziale zum Klimawandel“ führte der Deutsche Wetterdienst (DWD) umfangreiche stadtklimatologische Untersuchungen für die Stadt Jena mit ihrem Modellvorhaben „Jenaer Klima-Anpassungs-Strategie“ (JenKAS) durch. Die Untersuchungen des DWD hatten die Messung und Simulation der sommerlichen Temperaturverhältnisse und nächtlichen Kaltluftverhältnisse für die städtebauliche Ist-Situation und einen Planfall zum Ziel. Aus den Simulationsresultaten geht hervor, dass vor dem Hintergrund des voranschreitenden Klimawandels in Jena bis zur Mitte des Jahrhunderts mit einer zunehmenden Wärmebelastung zu rechnen ist, die lokal dort verstärkt auftreten kann, wo das Klimaänderungssignal durch städtebauliche Verdichtungsmaßnahmen überlagert wird. Die Schaffung neuer Grünflächen kann hingegen eher eine Minderung der Wärmebelastung bewirken. Die Existenz eines vermuteten, bislang aber nicht ausreichend belegten nächtlichen Saaletalwindes konnte im Rahmen der Untersuchungen nachgewiesen werden. Trotz seiner nur moderaten Windgeschwindigkeiten trägt er durch sein häufiges Auftreten signifikant zur nächtlichen Kühlung und Durchlüftung der Stadt Jena bei. Die Ergebnisse der DWD-Untersuchungen flossen in die Erstellung einer Klimafunktionskarte der Firma Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz (ThINK) ein, die für die Stadt Jena die Basis zur Erarbeitung einer klimaangepassten Stadtentwicklung darstellt

    Feldstudienlager 1985 Peloponnes

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    Wettkampfstätten Olympischer Winterspiele und deren Nachnutzung

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte und Nachnutzung von Sportstätten bei Olympischen Winterspielen

    Städtebau der Weltausstellungen und Olympischen Spiele. Stadtentwicklung der Veranstaltungsorte.

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    Zielsetzung In einer vergleichenden Untersuchung werden Einflüsse, Chancen und Probleme, die mit der Veranstaltung von Großereignissen einhergehen, für die Stadtentwicklung herausgearbeitet. Die städtebaulichen Konzepte der Veranstaltungen seit 1851 werden vor dem Hintergrund der jeweiligen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Situation in ihrer Auswirkung auf den Veranstaltungsort dokumentiert und bewertet. Der Überblick der Ereignisse zeigt, daß der Aspekt der Nachnutzung eine zunehmende Bedeutung gewinnt. Das Großereignis wird zum Mittel, gewünschte Nutzungen für die Stadt zu akquirieren und die Flächen dafür zu erschließen. Die Konsequenzen für die Stadtentwicklung werden analysiert. Typisierung der städtebaulichen Ansätze und Projekte Die unterschiedlichen städtebaulichen Konzepte lassen sich in 4 typologische Gruppen einteilen. Im Zeitvergleich werden daraus charakteristische Planungsansätze erkennbar. Aus den Erfahrungen vorangegangener Veranstaltungen entstanden neue Konzeptionen. Die Chancen bisher angewandter Konzepte für gegenwärtige und zukünftige Planungen Die dokumentarische Übersicht der Austragungsorte und Veranstaltungsgelände in den einzelnen Entwicklungsphasen sowie die Typologisierung der städtebaulichen Konzepte können die Grundlage bilden, um Hinweise für die Beurteilung künftiger Planungsaufgaben zu geben. Erstmalig werden die Planungsziele der Großereignisse, ihre Realisierung und ihre langfristige Nachnutzung in einem Querschnitt zusammengestellt und mit ausführlichem Bild- und Planmaterial erläutert.Aim In a comparative investigation, the influences on the urban development and the pros and cons of changes in the urban structure, both caused by major publicized events, are brought to light. The paper documents and evaluates the effects that the urbanistic concepts of the major events have on the hosting cities urban development The paper takes into account the respective political, social, and cultural situation. Planning concepts of major events since 1851 are drawn up. After the projects have been viewed as a whole it is obvious that the aspect of long term using gets more and more important. By holding major events, cities expect firstly, to be able to initiate changes with the aim of making their city more attractive, and secondly, they hope to realise extensive projects which lead the way to further urban development. Classification of urban concepts and projects The analysis of the urbanistic concepts shows four different groups of types. Over the times characteristic strategies to deal with the mega events are discernible. Thus you can see a development of strategies and urbanistic concepts. Are historic concepts practicable to present and future plannings? The comparative documentation of host cities and planned areas in their different stages of development and the typology of concepts of urban planning may give a basis from which to draw an analogy to assess further planning tasks. For the first time the stages of preliminary planning, realisation, and further development of the area and of the city are drawn up and analysed. Comprehensive illustrations and maps explain the results

    Soziale Transferleistungen und Kontrolle

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    Warum Distribution? Um der Frage nach der Distribution nachgehen zu können, wird ihr Ursprung beleuchtet, der in den Bedürfnissen liegt. Denn ohne Bedürfnisse gäbe es keine Nachfrage und ohne Nachfrage keinen Bedarf nach Distribution. Bekannte Theorien der Bedürfnisse finden sich bei Abraham Maslow und Manfred Max-Neef, welche kurz erörtert werden. Durch die Endlichkeit und Knappheit der Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, erscheint eine Distribution notwendig. Wie diese gerecht von statten gehen könnte, wird anhand von Überlegungen von Aristoteles, den frühen Theoretikern des Gesellschaftsvertrags und des Utilitarismus und ausführlicher von Friedrich A. von Hayek, John Rawls und Michael Walzer betrachtet werden. Es können aber auch profane Gedanken zu einer Verteilungsordnung führen. Spieltheoretische Untersuchungen zeigen schließlich, dass kooperatives Verhalten Vorteile bringt. Warum Kontrolle? Ein kurzfristiger, unkooperativer Vorteil kann von rationalen Individuen einem möglichen kooperativen Vorteil, der längerfristig das Optimum darstellt, vorgezogen werden. Garret Hardin leitet von diesem scheinbar rationalen, unkooperativen Verhalten die Tragik der Allmende ab. Dieses Phänomen ist auch unter dem Begriff des Freeriders bekannt. Es bedarf also scheinbar eines Zwangs zum Glück und des Schutzes vor Freeridern. Warum Teufelskreis? Das Gewalt- und somit Zwangsmonopol ist in der westlichen Kultur vorwiegend dem Staat übertragen. Aber kann der Staat diese Aufgabe überhaupt wahrnehmen? Für eine Annäherung an diese Fragestellung werden die libertäre Position Hayeks und die dem Liberalismus zugeordnete Position Rawls' herangezogen. Die Analyse von Easton zur Funktionsweise eines Staates zeigt mögliche Schwachstellen auf. Verschiedene Interessen können zu einer Feedbackschleife von Regeln und Kontrollen führen. Pulitzer zeigte sogar auf, dass es Konstellationen des Staates geben kann, die Freerider geradezu fördern, anstatt sie zu verhindern. Historischer Abriss Die Geschichte zeigt, dass es das Problem der Freerider scheinbar schon länger gibt oder zumindest vermeintliche Maßnahmen gegen diese. Der historische Bogen spannt sich von der griechischen und römischen Antike über das Mittelalter und die Neuzeit bis zur Industrialisierung und dem Aufkommen der sozialen Frage, die vorgeblich in Europa durch den Wohlfahrtsstaat gelöst wurde. Doch zumindest eine der Säulen des modernen Wohlfahrtsstaats erwies sich als instabiler als geplant. Lösungsansätze? Lösungsansätze für einen Ausbruch aus dem skizzierten Teufelskreis findet man in verschiedenen wissenschaftlichen Hypothesen. Die wirtschaftstheoretischen Ansätze für die Stabilisierung der Säulen des Wohlfahrtsstaates werden vor allem von John Maynard Keynes und Milton Friedman repräsentiert. Elinor Ostrom bewies mit ihren Forschungen, dass die Tragik der Allmende kein Naturgesetz darstellt, sondern Allmende unter gewissen Voraussetzung funktionieren können. Seit der Neuzeit wird auch immer wieder ein anderer Ausweg aus dem Teufelskreis angedacht, das bedingungslose Grundeinkommen

    Studies on the spread of neophytic species on river banks and their dependence on anthropogenic changes of site conditions in the example of the Rur and Inde rivers near Jülich (North Rhine-Westphalia, Germany)

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    Im Sommer 1992 wurde an Abschnitten der Rur und ihres Nebenflusses Inde (Niederrheinische Bucht, Nordrhein-Westfalen) die Ufervegetation pflanzensoziologisch untersucht und die lokale Verbreitung von Neophyten mit Hilfe einer speziell entwickelten Methode der Feinkartierung erfaßt. Die Ufervegetation der Rur weist nur in zwei Teilbereichen natürliche bzw. naturnahe Vegetationstypen der Flußufer in guter Ausbildung auf; hier treten flächenhaft Gesellschaften der Convolvuletalia, des Phragmition und Sparganio-Glycerion, des Bidention und des Salicion purpureae auf. Die übrigen Bereiche der Rur und ebenso die Inde sind ausgebaut und durch relativ intensiv "gepflegte", botanisch verarmte Ufer gekennzeichnet. Insgesamt wurden knapp 60 Kilometer Uferstrecke abgegangen und dabei etwa 30 neophytische Sippen nachgewiesen; hiervon wurden 15 ausgewählte Sippen systematisch kartiert. Für etwa ein Dutzend im Untersuchungsgebiet häufigere Neophyten wurden Verbreitungskarten erstellt und diskutiert. Parallel zur Feinkartierung von Neophyten wurden im Gelände und aus schriftlichen Quellen verschiedene Formen anthropogener Standortveränderungen erfaßt, um Hinweise auf Zusammenhänge mit der Ausbreitung der Neophyten zu erhalten. Aus einer Sichtung der diesbezüglichen Literatur ergaben sich zwei Gruppen von Hypothesen darüber, welcher Typ von anthropogenen Einflüssen die Ausbreitung von Neophyten an Flüssen besonders begünstigt: von einigen Autoren wurden direkte mechanische Eingriffe im Uferbereich, wie Kanalisierung und Auwaldrodung, als maßgeblich betrachtet, von anderen Autoren wurde dagegen in den chemischen Belastungen des Flußwassers der Hauptfaktor vermutet. Es wurde in der vorliegenden Arbeit aber davon ausgegangen, daß die Daten, die bisher zu Aussagen über die Neophyten-Problematik an Flußufern herangezogen wurden, im wesentlichen auf zu kleinmaßstäbigen Kartierungen und auf zu spezieller Betrachtung einzelner neophytischer Arten beruhten. Deshalb wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, zusätzlich zur Feinkartierung einen neuen methodischen Ansatz zu entwickeln, um die Bedeutung, die Neophyten insgesamt in der Vegetation eines bestimmten Flußabschnitts haben, synthetisch zu analysieren. Es wurde ein "Neophyten-Index" als Maß des Neophytenreichtums ermittelt; er bezieht sich immer auf einen bestimmten Flußabschnitt und ergibt sich aus der Gesamtzahl und Häufigkeit der in dem Abschnitt gefundenen neophytischen Sippen. Der Neophyten-Index als synthetischer Ausdruck floristischer Veränderungen ermöglichte einen groben Vergleich mit Daten zu anthropogenen Standortveränderungen. Die Probleme derartiger schematischer Berechnungen wurden diskutiert; alle Aussagen über die Ergebnisse mußten vorbehaltlich der Notwendigkeit kritischer Interpretation erfolgen. Eine wichtige Rolle bei den Untersuchungen spielte die Frage des Status von Neophyten-Vorkommen; wesentlich war auch die Kenntnis der aktuellen Phase der Einwanderung eines Neophyten in das Untersuchungsgebiet. Vorkommen mit zufälligem Charakter, also unbeständige oder vorpostenartige Vorkommen, erlauben nur begrenzt ökologische Aussagen. Deshalb waren nicht alle gefundenen Neophyten gleichermaßen für die Berechnung eines Neophyten-Index verwendbar. Neben Beobachtungen im Gelände waren zur Beurteilung dieser Fragen umfangreiche Auswertungen der Literatur notwendig. Als Ergebnis wurde also zunächst sippenbezogen die Geschichte der Ausbreitung rekonstruiert, sowie die gegenwärtige Verbreitung und der Status im Untersuchungsgebiet ermittelt. Acht Neophyten wurden dann als geeignet befunden, in die Berechnung des Neophyten-Index einzugehen. Es ergaben sich deutliche Unterschiede im Neophyten-Index verschiedener Flußabschnitte: für den unteren Bereich der Rur unterhalb der Einmündung der Inde und besonders für die Inde selbst ergaben sich deutlich höhere Neophyten-Indices als für den oberen Bereich der Rur. Entgegen häufigen allgemeinen Angaben in der Literatur gab es im Untersuchungsgebiet keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Ausbauzustand eines Flußabschnittes und dessen Neophytenreichtum; einige naturnah mäandrierende Abschnitte der Rur waren deutlich neophytenreicher als andere, regulierte Abschnitte. Ebensowenig war im gewählten Maßstabsbereich ein Zusammenhang zwischen der Beschattung der Ufer durch Gehölze und dem Neophytenreichtum festzustellen; der gesamte obere Bereich der Rur war trotz geringer Beschattung relativ neophytenarm. Eine sehr auffällige Koinzidenz besteht jedoch zwischen Neophyten-Index und der Gewässergüteklasse der Teilabschnitte; die Inde ist durch vor allem industrielle Abwässer erheblich verschmutzt, während die Rur oberhalb der Einmündung der Inde nur geringere Belastungen aufzuweisen hat. Eine deutliche Abhängigkeit der Neophyten-Ausbreitung von der Gewässerbelastung wurde in der Literatur bisher zwar von einigen Autoren vermutet, jedoch nie durch exakte Kartierungen in geeigneten Untersuchungsgebieten nachgewiesen. Die hier nachgewiesene Koinzidenz zwischen Gewässerbelastung und Neophytenreichtum muß mit Vorsicht interpretiert werden; weitere Faktoren unbekannter Bedeutung kommen hinzu. Als Einschleppungsort bzw. Ausbreitungszentrum von Neophyten könnte etwa die Industrieregion im Einzugsgebiet der Inde - oberhalb des Untersuchungsgebiets - eine Rolle spielen. Auch ein Einfluß des Abflußregimes auf die Ausbreitung von Neophyten kann nach den vorliegenden Daten nicht ausgeschlossen werden. Abschließend werden die konkreten Standortfaktoren Wasserhaushalt und Bodensubstrat bezüglich ihrer noch weitgehend im Dunkeln liegenden Abwandlung durch anthropogene Einflüsse diskutiert.In the summer of 1992, the river bank vegetation of sections of the Rur and its tributary the Inde (Lower Rhine Basin, North Rhine-Westphalia) underwent a phytosociological study and the local distribution of neophytes was recorded with a specially-developed method of fine mapping. The vegetation along the Rur comprises of two subsections of natural or semi-natural plant species in good formation; extensive communities of Convolvuletalia, Phragmition and Sparganio-Glycerion, Bidention and Salicion purpureae occur here. The remaining sections of the Rur and also the Inde are channelised and characterised by relatively intensely managed, botanically poor banks. A total of 60 kilometres of river bank was patrolled and roughly 30 neophytic taxa were recorded; 15 taxa were selected and systematically mapped. Distribution maps for approximately one dozen of the neophytes that were common in the investigated area were created and discussed. In parallel to the fine mapping of neophytes, various forms of anthropogenic changes in site conditions were recorded from the sites and also from written sources, in order to find indications of correlations with the expansion of neophytes. In a review of relevant literature, there were two groups of hypotheses about what type of anthropogenic influences especially favours the spread of neophytes on rivers: some authors consider direct physical interference on the shoreline, such as channelisation and floodplain forest clearing, whereas others suggest chemical pollution of river water to be the main factor. However, these hypotheses were formulated on a weak basis, because the data used was from mapping untertaken on too small a scale and/or of too few cases of individual neophytes were considered. Therefore, in addition to fine mapping, an attempt was made in this study to develop a new methodological approach to synthetically analyse the magnitude of neophyte presence amongst the vegetation of a particular river section. A “Neophyte Index” was calculated as an index of neophyte abundance; it is always related to a specific section of river and is determined by the total number and frequency of neophyte taxa found in that section. The use of the Neophyte Index as a synthetic expression of floristic changes enables broad comparison with data on anthropogenic changes of site conditions. The problems with such schematic calculations are discussed; all statements regarding the results had to be followed by the required critical interpretation. The issue of the status of neophyte populations (especially their degree of naturalisation) played an important role in the study; it was also essential to know the current phase of the immigration of a neophyte in the survey area. Occurrences with a random nature, so casual or outpost-like populations, permit only limited ecological statements. Therefore, not all neophytes found were equally suitable for the calculation of a Neophyte Index. In addition to field observations, extensive analysis of the literature was required to assess these issues. As a result, taxon-based histories of spread were reconstructed and also the current distribution and status in the study area were determined. Eight neophytes were determined to be suitable to be included in the Neophyte Index calculation. Significant differences in the Neophyte Index for different river sections were revealed: for the lower region of the Rur, downstream from the confluence with the Inde and especially for the Inde itself, there were significantly higher Neophyte Indices as for the upper region of the Rur. Contrary to frequent, general statements in the literature, there was no apparent connection between the channelisation condition of a river section and its abundance of neophytes; some almost natural, meandering sections of the Rur were considerably richer in neophytes than other, regulated sections. A connection between the shading of the bank by woods and neophyte abundance was just as difficult to establish. The entire upper region of the Rur was relatively poor in neophytes, despite less shade. There is, however, a very striking coincidence between the Neophyte Index and the water quality of river sections; the Inde is significantly polluted – mainly by industrial effluents – whereas the Rur, upstream of the confluence with the Inde, shows less pollution. A clear dependence of the neophyte spread on water pollution has been suggested in the literature by some authors, but never proven by accurate mapping in suitable study areas. The coincidence between water pollution and neophyte abundance demonstrated here must, however, be interpreted with caution; other factors of unknown significance supervene. The industrial area in the catchment area of the Inde – upstream of the study sections – could perhaps play a role as an introduction area or expansion centre of neophytes. Additionally, the data cannot rule out the influence of the hydrological regime on the spread of neophytes. Finally, the specific site factors such as water supply and substrate, with respect to their still largely unknown modification by anthropogenic influences, are discussed

    Populismus

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    Studien zu hellenistischen Residenzstädten

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    Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin Fakten darzulegen, - warum einer Stadt dieser besondere Status einer Residenzstadt zugesprochen wird. - wie die Hintergründe und Bedingungen vor der Ernennung zum Königssitz aussehen (können). - warum gerade gewisse Städte zu einer solchen Aufgabe ausgewählt wurden (anhand von Beispielen der Antigoniden und Seleukiden).The aim of this work is to demonstrate - the conditions, how a city becomes a royal capital. - the reasons, why a special city was selected to serve as a residence. - the common and different aspects of the foundations in the Eastern and Western Hellenistic kingdoms. - the roots and the idea behind this new kind of city in the Greek and the oriental world
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