39 research outputs found

    Maximal serializability of iterated transactions

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    AbstractThe serializability condition is usually considered in order to maintain the consistency of a Database in the presence of conflicting accesses to the Database performed by concurrent transactions. This serializability condition is considered herein as a general synchronization problem among transactions (or processes) which can be iterated infinitely often. The behaviour of such a system of transactions is represented by an infinite word over the alphabet of the operations performed by the transactions. Then a characterization of the prefixes of such behaviours—is given and it is shown that satisfying the serializability condition—so-called correct behaviours—is given and it is shown that the set of all correct behaviours can be controlled by a finite automaton. As an example, the classical ‘dining philosophers’ problem is shown to be entirely modelled and solved as a serializability problem

    Model checking transactional memories

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    Model checking transactional memories (TMs) is difficult because of the unbounded number, length, and delay of concurrent transactions, as well as the unbounded size of the memory. We show that, under certain conditions satisfied by most TMs we know of, the model checking problem can be reduced to a finite-state problem, and we illustrate the use of the method by proving the correctness of several TMs, including two-phase locking, DSTM, and TL2. The safety properties we consider include strict serializability and opacity; the liveness properties include obstruction freedom, livelock freedom, and wait freedom. Our main contribution lies in the structure of the proofs, which are largely automated and not restricted to the TMs mentioned above. In a first step we show that every TM that enjoys certain structural properties either violates a requirement on some program with two threads and two shared variables, or satisfies the requirement on all programs. In the second step, we use a model checker to prove the requirement for the TM applied to a most general program with two threads and two variables. In the safety case, the model checker checks language inclusion between two finite-state transition systems, a nondeterministic transition system representing the given TM applied to a most general program, and a deterministic transition system representing a most liberal safe TM applied to the same program. The given TM transition system is nondeterministic because a TM can be used with different contention managers, which resolve conflicts differently. In the liveness case, the model checker analyzes fairness conditions on the given TM transition syste

    Theory of traces

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    AbstractThe theory of traces, originated by A. Mazurkiewicz in 1977, is an attempt to provide a mathematical description of the behavior of concurrent systems. Its aim is to reconcile the sequential nature of observations of the system behavior on the one hand and the nonsequential nature of causality between the actions of the system on the other hand.One can see the theory of traces to be rooted in formal string language theory with the notion of partial commutativity playing the central role. Alternatively one can see the theory of traces to be rooted in the theory of labeled acyclic directed graphs (or even in the theory of labeled partial orders).This paper attempts to present a major portion of the theory of traces in a unified way. However, it is not a survey in the sense that a number of new notions are introduced and a number of new results are proved. Although traditionally most of the development in the theory of traces follows the string-language-theoretic line, we try to demonstrate to the reader that the graph-theoretic point of view may be more appropriate.The paper essentially consists of two parts. The first one (Sections 1 through 4) is concerned with the basic theory of traces. The second one (Section 5) presents applications of the theory of traces to the theory of the behavior of concurrent systems, where the basic system model we have chosen is the condition/event system introduced by C.A. Petri

    Proceedings of the real-time database workshop, Eindhoven, 23 February 1995

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    Master index volumes 31–40

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    String matching problems over free partially commutative monoids

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    AbstractThis paper studies two string matching problems over free partially commutative monoids. We analyze these two problems in detail, and present two efficient polynomial time algorithms for solving them

    ULTRA - A Logic Transaction Programming Language

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    Rule-based language for the specification of complex database updates and transactions. Formal treatment of the syntax and the declarative semanticsRegelbasierte Sprache zur Spezifikation komplexer Datenbank-Operationen und Transaktionen. Formle Behandlung von Syntax und deklarativer Semantik

    Specification Languages for Preserving Consistency between Models of Different Languages

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    In dieser Dissertation stellen wir drei Sprachen für die Entwicklung von Werkzeugen vor, welche Systemrepräsentationen während der Softwareentwicklung konsistent halten. Bei der Entwicklung komplexer informationstechnischer Systeme ist es üblich, mehrere Programmiersprachen und Modellierungssprachen zu nutzen. Dabei werden Teile des Systems mit unterschiedlichen Sprachen konstruiert und dargestellt, um verschiedene Entwurfs- und Entwicklungstätigkeiten zu unterstützen. Die übergreifende Struktur eines Systems wird beispielsweise oft mit Hilfe einer Architekturbeschreibungssprache dargestellt. Für die Spezifikation des detaillierten Verhaltens einzelner Systemteile ist hingegen eine zustandsbasierte Modellierungssprache oder eine Allzweckprogrammiersprache geeigneter. Da die Systemteile und Entwicklungstätigkeiten in Beziehung zueinander stehen, enthalten diese Repräsentationen oftmals auch redundante Informationen. Solche partiell redundanten Repräsentationen werden meist nicht statisch genutzt, sondern evolvieren während der Systementwicklung, was zu Inkonsistenzen und damit zu fehlerhaften Entwürfen und Implementierungen führen kann. Daher sind konsistente Systemrepräsentationen entscheidend für die Entwicklung solcher Systeme. Es gibt verschiedene Ansätze, die konsistente Systemrepräsentationen dadurch erreichen, dass Inkonsistenzen vermieden werden. So ist es beispielsweise möglich, eine zentrale, redundanzfreie Repräsentation zu erstellen, welche alle Informationen enthält, um alle anderen Repräsentationen daraus projizieren zu können. Es ist jedoch nicht immer praktikabel solch eine redundanzfreie Repräsentation und editierbare Projektionen zu erstellen, insbesondere wenn existierende Sprachen und Editoren unterstützt werden müssen. Eine weitere Möglichkeit zur Umgehung von Inkonsistenzen besteht darin Änderungen einzelner Informationen nur an einer eindeutigen Quellrepräsentation zuzulassen, sodass alle anderen Repräsentationen diese Information nur lesen können. Dadurch können solche Informationen in allen lesend zugreifenden Repräsentationen immer überschrieben werden, jedoch müssen dazu alle editierbaren Repräsentationsbereiche komplett voneinander getrennt werden. Falls inkonsistente Repräsentationen während der Systementwicklung nicht völlig vermieden werden können, müssen Entwickler oder Werkzeuge aktiv die Konsistenz erhalten, wenn Repräsentationen modifiziert werden. Die manuelle Konsistenthaltung ist jedoch eine zeitaufwändige und fehleranfällige Tätigkeit. Daher werden in Forschungseinrichtungen und in der Industrie Konsistenthaltungswerkzeuge entwickelt, die teilautomatisiert Modelle während der Systementwicklung aktualisieren. Solche speziellen Software-Entwicklungswerkzeuge können mit Allzweckprogrammiersprachen und mit dedizierten Konsistenthaltungssprachen entwickelt werden. In dieser Dissertation haben wir vier bedeutende Herausforderungen identifiziert, die momentan nur unzureichend von Sprachen zur Entwicklung von Konsistenthaltungswerkzeugen adressiert werden. Erstens kombinieren diese Sprachen spezifische Unterstützung zur Konsistenthaltung nicht mit der Ausdrucksmächtigkeit und Flexibilität etablierter Allzweckprogrammiersprachen. Daher sind Entwickler entweder auf ausgewiesene Anwendungsfälle beschränkt, oder sie müssen wiederholt Lösungen für generische Konsistenthaltungsprobleme entwickeln. Zweitens unterstützen diese Sprachen entweder lösungs- oder problemorientierte Programmierparadigmen, sodass Entwickler gezwungen sind, Erhaltungsinstruktionen auch in Fällen anzugeben, in denen Konsistenzdeklarationen ausreichend wären. Drittens abstrahieren diese Sprachen nicht von genügend Konsistenthaltungsdetails, wodurch Entwickler explizit beispielsweise Erhaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Übereinstimmungsprobleme berücksichtigen müssen. Viertens führen diese Sprachen zu Erhaltungsverhalten, das oft vom konkreten Anwendungsfall losgelöst zu sein scheint, wenn Interpreter und Übersetzer Code ausführen oder erzeugen, der zur Realisierung einer spezifischen Konsistenzspezifikation nicht benötigt wird. Um diese Probleme aktueller Ansätze zu adressieren, leistet diese Dissertation die folgenden Beiträge: Erstens stellen wir eine Sammlung und Klassifizierung von Herausforderungen der Konsistenthaltung vor. Dabei diskutieren wir beispielsweise, welche Herausforderungen nicht bereits adressiert werden sollten, wenn Konsistenz spezifiziert wird, sondern erst wenn sie durchgesetzt wird. Zweitens führen wir einen Ansatz zur Erhaltung von Konsistenz gemäß abstrakter Spezifikationen ein und formalisieren ihn mengentheoretisch. Diese Formalisierung ist unabhängig davon wie Konsistenzdurchsetzungen letztendlich realisiert werden. Mit dem vorgestellten Ansatz wird Konsistenz immer anhand von beobachteten Editieroperationen bewahrt, um bekannte Probleme zur Berechnung von Übereinstimmungen und Differenzen zu vermeiden. Schließlich stellen wir drei neue Sprachen zur Entwicklung von Werkzeugen vor, die den vorgestellten, spezifikationsgeleiteten Ansatz verfolgen und welche wir im Folgenden kurz erläutern. Wir präsentieren eine imperative Sprache, die verwendet werden kann, um präzise zu spezifizieren, wie Modelle in Reaktion auf spezifische Änderungen aktualisiert werden müssen, um Konsistenz in eine Richtung zu erhalten. Diese Reaktionssprache stellt Lösungen für häufige Probleme bereit, wie beispielsweise die Identifizierung und das Abrufen geänderter oder korrespondierender Modellelemente. Außerdem erreicht sie eine uneingeschränkte Ausdrucksmächtigkeit, indem sie Entwicklern ermöglicht, auf eine Allzweckprogrammiersprache zurückzugreifen. Eine zweite, bidirektionale Sprache für abstrakte Abbildungen kann für Fälle verwendet werden, in denen verschiedene Änderungsoperationen nicht unterschieden werden müssen und außerdem die Erhaltungsrichtung nicht immer eine Rolle spielt. Mit dieser Abbildungssprache können Entwickler Bedingungen deklarieren, die ausdrücken, wann Modellelemente als konsistent zueinander angesehen werden sollen, ohne sich um Details der Überprüfung oder Durchsetzung von Konsistenz bemühen zu müssen. Dazu leitet der Übersetzer automatisch Durchsetzungscode aus Überprüfungen ab und bidirektionalisiert Bedingungen, die für eine Richtung der Konsistenthaltung spezifiziert wurden. Diese Bidirektionalisierung basiert auf einer erweiterbaren Menge von komponierbaren, operatorspezifischen Invertierern, die verbreitete Round-trip-Anforderungen erfüllen. Infolgedessen können Entwickler häufig vorkommende Konsistenzanforderungen konzise ausdrücken und müssen keinen Quelltext für verschiedene Konsistenthaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Eigenschaften von Modellelementen wiederholen. Eine dritte, normative Sprache kann verwendet werden, um die vorherigen Sprachen mit parametrisierbaren Konsistenzinvarianten zu ergänzen. Diese Invariantensprache übernimmt Operatoren und Iteratoren für Elementsammlungen von der Object Constraint Language (OCL). Außerdem nimmt sie Entwicklern das Schreiben von Quelltext zur Suche nach invariantenverletzenden Elementen ab, da Abfragen, welche diese Aufgaben übernehmen, automatisch anhand von Invariantenparametern abgeleitet werden. Die drei Sprachen können in Kombination und einzeln verwendet werden. Sie ermöglichen es Entwicklern, Konsistenz unter Verwendung verschiedener Programmierparadigmen und Sprachabstraktionen zu spezifizieren. Wir stellen auch prototypische Übersetzer und Editoren für die drei Konsistenzspezifikationssprachen vor, welche auf dem Vitruvius-Rahmenwerk für Multi-Sichten-Modellierung basieren. Mit diesem Rahmenwerk werden Änderungen in textuellen und graphischen Editoren automatisch beobachtet, um Reaktionen auszulösen, Abbildungen durchzusetzen und Invarianten zu überprüfen. Dies geschieht indem der von unseren Übersetzern erzeugte Java-Code ausgeführt wird. Außerdem haben wir für alle Sprachen, die in dieser Dissertation vorgestellt werden, folgende theoretischen und praktischen Eigenschaften evaluiert: Vollständigkeit, Korrektheit, Anwendbarkeit, und Nutzen. So zeigen wir, dass die Sprachen ihre vorgesehenen Einsatzbereiche vollständig abdecken und analysieren ihre Berechnungsvollständigkeit. Außerdem diskutieren wir die Korrektheit jeder einzelnen Sprache sowie die Korrektheit einzelner Sprachmerkmale. Die operatorspezifischen Invertierer, die wir zur Bidirektionalisierung von Abbildungsbedingungen entwickelt haben, erfüllen beispielsweise immer das neu eingeführte Konzept bestmöglich erzogener Round-trips. Dieses basiert auf dem bewährten Konzept wohlerzogener Transformationen und garantiert, dass übliche Round-trip-Gesetze erfüllt werden, wann immer dies möglich ist. Wir veranschaulichen die praktische Anwendbarkeit mit Fallstudien, in denen Konsistenz erfolgreich mit Hilfe von Werkzeugen erhalten wurde, die in den von uns vorgestellten Sprachen geschrieben wurden. Zum Schluss diskutieren wir den potenziellen Nutzen unserer Sprachen und vergleichen beispielsweise Konsistenthaltungswerkzeuge die in zwei Fallstudien realisiert wurden. Die Werkzeuge, die mit der Reaktionssprache entwickelt wurden, benötigen zwischen 33% und 71% weniger Zeilen Quelltext als funktional gleichwertige Werkzeuge, die mit in Java oder dem Java-Dialekt Xtend entwickelt wurden

    Persistent Data Structures for Incremental Join Indices

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    Join indices are used in relational databases to make join operations faster. Join indices essentially materialise the results of join operations and so accrue maintenance cost, which makes them more suitable for use cases where modifications are rare and joins are performed frequently. To make the maintenance cost lower incrementally updating existing indices is to be preferred. The usage of persistent data structures for the join indices were explored. Motivation for this research was the ability of persistent data structures to construct multiple partially different versions of the same data structure memory efficiently. This is useful, because there can exist different versions of join indices simultaneously due to usage of multi-version concurrency control (MVCC) in a database. The techniques used in Relaxed Radix Balanced Trees (RRB-Trees) persistent data structure were found promising, but none of the popular implementations were found directly suitable for the use case. This exploration was done from the context of a particular proprietary embedded in-memory columnar multidimensional database called FastormDB developed by RELEX Solutions. This focused the research into Java Virtual Machine (JVM) based data structures as the implementation of FastormDB is in Java. Multiple persistent data-structures made for the thesis and ones from Scala, Clojure and Paguro were evaluated with Java Microbenchmark Harness (JMH) and Java Object Layout (JOL) based benchmarks and their results analysed via visualisations
    corecore