8 research outputs found

    Kondition eines Problems sowie Gleitpunktarithmetik in den CAS Maple, MATLAB und in höheren Programmiersprachen

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    Es gibt viele Möglichkeiten, mathematische und andere Aufgabenstellungen mit Computeralgebrasystemen wie Maple, MATLAB, Mathematica oder Derive zu behandeln und zu lösen. Dazu findet der Leser eine immense Fülle von Informationen und Literatur sowie Demonstrationen und Hilfen in den Systemen selbst. Trotzdem zeigt sich, dass zu spezifischen Fragestellungen eine detaillierte Aufbereitung der Sachverhalte sowie ihre Darstellung und Erläuterung sehr nützlich erscheint. In einem einführendem Abschnitt wird der Umgang mit großen Datenmengen bei ihrer Ausgabe erläutert. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit wird jedoch die Untersuchung der Eigenschaften der Gleitpunktarithmetik double in den CAS Maple und MATLAB sein, mit vergleichenden Betrachtungen anhand von Beispielen

    Mathematisches Problemlösen in der Studieneingangsphase

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    Dieses Open-Access-Buch beschreibt die theoriebasierte Entwicklung einer semesterbegleitenden Maßnahme zur Förderung der Problemlösekompetenz von Studienanfänger:innen der Fachmathematik und des gymnasialen Lehramts, sowie die zyklische Modifikation dieser Maßnahme im Sinne der Entwicklungsforschung. Begleitend dazu wurden, mit dem Ziel, grundlegende Erkenntnisse zum studentischen Problemlösen zu gewinnen, systematische Beobachtungen von Bearbeitungsprozessen zu typischen Übungsaufgaben durchgeführt. Hierbei hat sich insbesondere die Rolle des Vorwissens als entscheidender Faktor herausgestellt

    Mathematisches Problemlösen in der Studieneingangsphase

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    Algorithmen und Hardwarearchitekturen zur optimierten Aufzählung von Automaten und deren Einsatz bei der Simulation künstlicher Kreaturen

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    Eine minimalistische Robotersteuerung zur vollständigen und autarken Überquerung eines Gebietes bildet die Basisidee. Prinzipiell wäre es möglich, auch andere Aufgaben mit dieser, auf einem Zustandsautomaten basierenden Steuerung zu erfüllen, sie ist nicht einmal an einen Roboter gebunden. So können die steuernden Automaten auch für unterschiedlichste Bereiche selbst in der Theoretischen Informatik Verwendung finden. Die sich stellende Frage ist, wie ein minimalistischer Automat aussieht. Dazu werden alle möglichen Kombinationen aufgezählt. Da dabei aber zahlreiche Duplikate entstehen, die sich in ihrer Auswirkung nicht unterscheiden, gilt es, nur die relevanten Automaten aufzuzählen. Hierzu wurde ein neuartiges, allgemein anwendbares Schema entwickelt. Dazu müssen die Automaten mehrere, effizient auswertbare Kriterien erfüllen – andernfalls lassen sich aufgrund dessen eine Reihe von Automaten ungeprüft überspringen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der notwendigen Überprüfungen. Statt real mit Robotern die Steuerung durch die gewonnenen Automaten auszutesten, ist es einfacher, ein Simulationssystem zu schaffen, basierend auf dem Prinzip des zellularen Automaten. Neben einer rein softwarebasierten Lösung gibt es auch verschiedene, hardwarebasierte Spezialarchitekturen unter Verwendung eines FPGA-Bausteins, um so zur Lösungsfindung beizutragen. Nach einem Vergleich der unterschiedlichen Konzepte erfolgt schließlich die Präsentation einiger Ergebnisse von erfolgreichen Automaten

    Eine reflexive Praxis für Juristen. Anstoß zur Reflexion über die praktische Rechtsanwendung

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    Gezielte und systematische Reflexion über das eigene Wirken in der Rolle als Rechtsanwender ist weder Gegenstand rechtswissenschaftlicher Diskurse noch Bestandteil der juristischen Ausbildungs- und Berufspraxis. Die These des Autors lautet jedoch, dass eine gezielte, systematische und langfristige Reflexion zu (noch) besserer Rechtsanwendung führt. Daher befasst sich diese Arbeit damit, warum Juristen nicht systematisch reflektieren, warum dem nicht so sein sollte und wie Juristen sowie all diejenigen, die Juristen werden möchten, dies ändern können. Dazu regt der Autor zum kritischen Nachdenken über die Tätigkeit der praktischen Rechtsanwendung an und schlägt eine unkonventionelle, doch zur Reflexion erforderliche Sicht- und Denkweisen vor. Desweiteren empfiehlt er den Umgang mit einem Reflexionsmedium und präsentiert schlussendlich seine Erkenntnisse aus seiner eigenen reflexiven Praxis

    Alte und sehr alte Landkarten

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    Neuss: Bruno Buike 2020, 822p. - E52 - full title: Alte und sehr alte Landkarten - 800 Seiten Materialien - Reste eines Computercrashs mit Datenverlust - ENGLISH title: Old and vey old maps, 800p. material

    Die englische Literatur

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    Martin Heidegger on the Greeks: An Index.

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    Martin Heidegger on the Greeks: An Index. Cataloging: 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. First step: 18 whole volumes from Martin Heidegger’s collect writings (Gesamtausgabe) were combined into one file and then indexed. The 18 volumes were selected for their emphasis on Greek philosophy. The Greek words start on page 5667, ΐpiάρχοντα. But all words are included in this Main Index (see below). Because of sorting problems it is best to use the FIND FUNCTION. Nota Bene: use umlauts because the letters sort different as well!! Greek letter may not sort as you might expect. So, again use the FIND FUNCTION to look for words or names (Dignum memoria). Please note the German words that start with umlauts are at the end of the index because of machine sorting of the words. Starting with the German word “ßA” on page 5553 page of this book (see in Main Index). This is a machine created index for 18 volumes of Martin Heidegger’s collected writing (Gesamtausgabe, “Wege – nicht Werke”). Martin Heidegger's Gesamtausgabe (GA) indexed. This group of 18 GA volumes were combined into one file and machine indexed. GA 5. Holzwege (1935–1946). GA 7. Vorträge und Aufsätze (1936–1953). GA 9. Wegmarken (1919–1961). GA 15. Seminare (1951–1973). GA 18. Grundbegriffe der aristotelischen Philosophie (Summer semester 1924 GA 19. Platon: Sophistes (Winter semester 1924/25. GA 22. Grundbegriffe der antiken Philosophie (Summer semester 1926) GA 33. Aristoteles, Metaphysik J 1-3. Von Wesen und Wirklichkeit der Kraft (Summer semester 1931). GA 34. Vom Wesen der Wahrheit. Zu Platons Höhlengleichnis und Theätet (Winter semester 1931/32). GA 35. Der Anfang der abendländischen Philosophie (Anaximander und Parmenides) (Summer semester 1932). GA 51. Grundbegriffe (Summer semester 1941). GA 54. Parmenides (Winter semester 1942/43). GA 53. Hölderlins Hymne "Der Ister" (Summer semester 1942) GA 55. Heraklit. 1. Der Anfang des abendländischen Denkens (Summer semester 1943) / 2. Logik. Heraklits Lehre vom Logos (Summer semester 1944). GA 61. Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles. Einführung in die phänomenologische Forschung (Winter semester 1921/22). GA 62. Phänomenologische Interpretation ausgewählter Abhandlungen des Aristoteles zu Ontologie und Logik (Summer semester 1922). GA 78. Der Spruch des Anaximander (1946). GA 83. Seminare: Platon - Aristoteles – Augustinus. Total pages created by these volumes is 6799
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