347 research outputs found

    Eine Konzeption (re-) konfigurierbarer Servicemodule im Gesundheitswesen; Projekt Bea@Home

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    Auf den Daten einer systematischen Literaturrecherche und des Forschungsverbundprojekts „Beatmungspflege@Zuhause (Bea@Home)“ als qualitative Fallstudie basierend, untersuchen wir die Auswirkungen von derzeitig erkennbaren sowie zukünftig möglichen Governancestrukturen und –mechanismen auf verschiedene Versorgungssituationen und die beteiligten Akteure. Im Fokus steht dabei das im Rahmen des Forschungsverbundprojekts „Bea@Home“ entwickelte, prototypisch umgesetzte und evaluierte integrierte, IT- unterstützte Versorgungskonzept für langzeitbeatmete Patienten in Deutschland. Da die Diffusion von integrierten, IT-unterstützten Versorgungsmodellen immer wichtiger wird, um den aktuellen Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens (demographischer Wandel, steigende Anzahl chronischer Krankheiten und multimorbider Patienten, zunehmender Fachkräftemangel an Fachärzten und Pflegekräften, (medizinischer/informations-) technologischer Fortschritt) geeignet begegnen zu können, besteht ein zunehmender Bedarf, die Auswirkungen von Governancestrukturen und –mechansimen auf die Versorgung zu verstehen. In dem Diskussionsbeitrag beschreiben und analysieren wir sowohl die derzeitige Versorgungssituation mit getrennten Versorgungssektoren als auch drei Vertragsmodelle eines zukünftig möglichen intersektoral- integrierten, IT-unterstützten Versorgungskonzepts für langzeitbeatmete Patienten in Deutschland

    Prosuming in der Telekommunikationsbranche:Konzeptionelle Grundlagen und Ergebnisse einer Delphi-Studie

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    Der vorliegende Bericht systematisiert verschiedene Formen des Prosuming und erarbeitet einen Klassifikationsrahmen speziell für die computergestützte Konfiguration digitaler Produkte. Innovative Telekommunikationsdienstleistungen wie unified messaging oder locationbased services sind gleichsam der Prototyp computergestützter Konfiguration, da sie kundenindividuelle, situativ differenzierte Einstellungen erfordern, um ihre Leistungen entfalten zu können

    Der Onlinemarketingmix - Maßnahmen zur Umsetzung von Internetstrategien

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    Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich mit der Planung von (operativen) Maßnahmen im Business-to-Consumer (B2C) E-Commerce, d. h. mit der Umsetzung von Onlinestrategien anhand des Onlinemarketingmix, der aus den fünf Gestaltungsbereichen Produkt, Preis, Platzierung, Promotion und Kommunikation, sowie Prozess besteht. Im Mittelpunkt des Arbeitsberichts stehen der Planungsprozess und die einzelnen Maßnahmen zur Umsetzung, die entsprechend der Unterteilung des Marketingmix strukturiert beschrieben und mit Beispielen unterlegt werden. Dabei werden die vorgestellten E-Commerce-Maßnahmen ausgehend von Methoden und Grundlagen der klassischen BWL motiviert und bewertet. Das in diesem Arbeitsbericht niedergelegte Wissen zur Umsetzung von Onlineanwendungen bildet zugleich die Grundlage für die Bewertung, Evaluation und Verbesserung bestehender Onlineanwendungen. Dabei können die Rubriken des Onlinemarketingmix und die in den fünf Mix-Bereichen vorgestellten Gestaltungsgrundsätze und Maßnahmen zur Ableitung von Evaluationsleitlinien dienen und so Grundlage von Web-Evaluationsprojekten sein. --

    Organisation der kundenindividuellen Massenproduktion

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    Die Arbeit beantwortet die Frage, wie aus Sicht der Produktionsorganisation unterschiedlichen Anforderungsprofilen der kundenindividuellen Massenproduktion mit differenzierten Fähigkeitsprofilen organisatorischer Lösungen begegnet werden kann. Es sind Fertigungshauptprozesse und fertigungsnahe industrielle Dienstleistungen zu analysieren und zu integrierten Produktionssystemen mit spezifischen Fähigkeitsprofilen zu kombinieren. Die wirtschaftlich sinnvolle Auswahl von Organisationsformen für die kundenindividuelle Massenproduktion basiert auf Vergleichen von Anforderungs‐ und Fähigkeitsprofilen

    Innovationsbedingungen des E-Commerce – Das Beispiel Produktion und Logistik

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    Non price-based competition in the construction industry

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    Die projektgetriebene Bauwirtschaft wird dominiert durch einen branchenspezifischen Preiswettbewerb. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Gründen für diesen Preiswettbewerb und den Voraussetzungen für einen Leistungswettbewerb hat bislang kaum stattgefunden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden zunächst die bauwirtschaftlichen Besonderheiten hinsichtlich Bauwerk, Bauleistungen und Branchenstruktur, untersucht und die Auswirkung auf den Wettbewerb herausgearbeitet. Ziel einer Strategie des nicht preisbasierten Wettbewerbs muss es demnach insbesondere sein, die Risiken der Transaktion für den Kunden zu minimieren und die Nutzeneinschätzung des Kunden vor dem Kauf zu verbessern. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals ein Grundmodell entwickelt, welches sämtliche Treiber eines Leistungswettbewerbs integriert. Grundlage hierfür sind die wirtschaftswissenschaftlichen Theorien der Produktdifferenzierung und der Differenzierungsstrategie aus den Bereichen Volkswirtschaftslehre, Marketing Management und Strategisches Management. Die Bestandteile des Modells auf Projektebene sind Qualität, Zeit und Varietät. Die Treiber auf Unternehmensebene sind Innovation und Marke. Neben den unmittelbaren Treibern des Leistungswettbewerbs wirken sich die Unternehmensstrukturen und Kernkompetenzen, die Zielmarktbestimmung und das Strategische Sourcing mittelbar auf die Performance des Unternehmens aus. Die Wirkungsweise der Treiber und die jeweilige Bedeutung für einen Leistungswettbewerb in der Bauwirtschaft werden im einzelnen dargestellt und erläutert. Die Dissertation stellt eine Grundlagenarbeit zum Thema Wettbewerbsstrategien in der Bauwirtschaft dar. Die Aspekte des Leistungswettbewerbs, in Abgrenzung zum Preiswettbewerb, stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Im Zuge der Diskussion der Einzelaspekte wird qualitativ nachgewiesen, dass die Umsetzung einer Strategie des nicht preisbasierten Wettbewerbs in der Bauwirtschaft, einen positiven Einfluss auf die Performance des Unternehmens hat.Price competition is one of the key characteristics of the project-driven construction industry. So far, there has been little scientific debate about the predominance of price competition and the prerequisites for more performance-based competition to evolve. This doctoral thesis outlines the specifics of the construction industry regarding the physical building, the services provided, industry structure and the respective effects on competition. The objective of non-price competition would thus be to reduce the project risks for the customer and to allow for a more accurate assessment of the benefits prior to conclusion of the contract. For the first time, this thesis develops a model, which integrates all drivers of non-price competition. The model draws on microeconomic theory as well as theories of marketing management and strategic management, specifically on product differentiation and differentiation strategies. At the project-level, parameters of the model are quality, time and variety. Innovation and branding are the parameters at the corporate-level. In addition to these parameters, corporate structure, core competencies, identified target markets and strategic sourcing decisions affect the performance of the firm. The impact of these drivers and their specific relevance to non-price competition in the construction industry are illustrated and discussed. This thesis presents fundamental research about the application of competitive strategies in the construction industry. It focuses on performance-based competition, in contrast to price competition. It is shown qualitatively, that the implementation of a non-price strategy positively affects the performance of the firm

    Non price-based competition in the construction industry

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    Die projektgetriebene Bauwirtschaft wird dominiert durch einen branchenspezifischen Preiswettbewerb. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Gründen für diesen Preiswettbewerb und den Voraussetzungen für einen Leistungswettbewerb hat bislang kaum stattgefunden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden zunächst die bauwirtschaftlichen Besonderheiten hinsichtlich Bauwerk, Bauleistungen und Branchenstruktur, untersucht und die Auswirkung auf den Wettbewerb herausgearbeitet. Ziel einer Strategie des nicht preisbasierten Wettbewerbs muss es demnach insbesondere sein, die Risiken der Transaktion für den Kunden zu minimieren und die Nutzeneinschätzung des Kunden vor dem Kauf zu verbessern. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals ein Grundmodell entwickelt, welches sämtliche Treiber eines Leistungswettbewerbs integriert. Grundlage hierfür sind die wirtschaftswissenschaftlichen Theorien der Produktdifferenzierung und der Differenzierungsstrategie aus den Bereichen Volkswirtschaftslehre, Marketing Management und Strategisches Management. Die Bestandteile des Modells auf Projektebene sind Qualität, Zeit und Varietät. Die Treiber auf Unternehmensebene sind Innovation und Marke. Neben den unmittelbaren Treibern des Leistungswettbewerbs wirken sich die Unternehmensstrukturen und Kernkompetenzen, die Zielmarktbestimmung und das Strategische Sourcing mittelbar auf die Performance des Unternehmens aus. Die Wirkungsweise der Treiber und die jeweilige Bedeutung für einen Leistungswettbewerb in der Bauwirtschaft werden im einzelnen dargestellt und erläutert. Die Dissertation stellt eine Grundlagenarbeit zum Thema Wettbewerbsstrategien in der Bauwirtschaft dar. Die Aspekte des Leistungswettbewerbs, in Abgrenzung zum Preiswettbewerb, stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Im Zuge der Diskussion der Einzelaspekte wird qualitativ nachgewiesen, dass die Umsetzung einer Strategie des nicht preisbasierten Wettbewerbs in der Bauwirtschaft, einen positiven Einfluss auf die Performance des Unternehmens hat.Price competition is one of the key characteristics of the project-driven construction industry. So far, there has been little scientific debate about the predominance of price competition and the prerequisites for more performance-based competition to evolve. This doctoral thesis outlines the specifics of the construction industry regarding the physical building, the services provided, industry structure and the respective effects on competition. The objective of non-price competition would thus be to reduce the project risks for the customer and to allow for a more accurate assessment of the benefits prior to conclusion of the contract. For the first time, this thesis develops a model, which integrates all drivers of non-price competition. The model draws on microeconomic theory as well as theories of marketing management and strategic management, specifically on product differentiation and differentiation strategies. At the project-level, parameters of the model are quality, time and variety. Innovation and branding are the parameters at the corporate-level. In addition to these parameters, corporate structure, core competencies, identified target markets and strategic sourcing decisions affect the performance of the firm. The impact of these drivers and their specific relevance to non-price competition in the construction industry are illustrated and discussed. This thesis presents fundamental research about the application of competitive strategies in the construction industry. It focuses on performance-based competition, in contrast to price competition. It is shown qualitatively, that the implementation of a non-price strategy positively affects the performance of the firm
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