1,461 research outputs found

    On the relevance of design knowledge for design-oriented business and information systems engineering : supplemental considerations and further application examples

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    This contribution represents a supplement to the article "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications" in the special issue on Science of Business and Information Systems Engineering of the journal Business and Information Systems Engineering (BISE) in 2010. It contains further application examples concerning the introduced reference framework for systemizing design knowledge. Besides the comprehensive documentation of design knowledge concerning eventdriven process chains (EPC) with the dedicated literary sources and an evaluation of the evidence of the provided statements, in this report the framework is furthermore applied for the documentation of design knowledge about the Process Grammar Approach, another technique for process design presented by Lee et al. in MIS Quarterly in 2008. Subsequently the results are discussed.Der vorliegende Beitrag dient als Anhang zum Artikel "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications", der in der Zeitschrift Business and Information Systems Engineering (BISE) zum Schwerpunktheft "Science of Business and Information Systems Engineering" im Jahr 2010 erschienen ist. Er ergänzt das dort aufgeführte Beispiel zur Anwendung des Bezugsrahmens zur Dokumentation von Gestaltungswissen. Der Bezugsrahmen wurde verwendet, um Gestaltungswissen zur Modellierungstechnik "Ereignisgesteuerte Prozesskette" (EPK) zu systematisieren, zu explizieren und hinsichtlich seiner Evidenz zu bewerten. Die dort gegebene Übersicht wird im vorliegenden Beitrag ergänzt. Darüber hinaus findet sich in diesem IWi-Heft ein weiteres Anwendungsbeispiel, das aufgrund von Platzrestriktionen im Journalartikel nicht präsentiert werden konnte. Der Bezugsrahmen dient hier der Systematisierung und Dokumentation von Gestaltungswissen zur Technik des Process Grammar Approach, der von Lee et al. 2008 im Journal MIS Quarterly präsentiert wurde. Weiterhin werden die erhobenen Ergebnisse im vorliegenden Beitrag diskutiert

    Stylized Facts as an Instrument for Literature Review and Cumulative Information Systems Research

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    The accumulation of scientific knowledge is an important objective of information systems (IS) research. Although different review approaches exist in the continuum between narrative reviews and meta-analyses, most reviews in IS are narrative or descriptive—with all related drawbacks concerning objectivity and reliability—because available under¬lying sources in IS do typically not fulfil the requirements of formal approaches such as meta-analyses. To discuss how cumulative IS research can be effectively advanced using a more formalized approach fitting the current situation in IS research, in this paper, we point out the potential of stylized facts (SFs). SFs are interesting, sometimes counterintuitive patterns in empirical data that focus on the most relevant aspects of observable phenomena by abstracting from details (stylization). SFs originate from the field of economics and have been successfully used in different fields of research for years. In this paper, we discuss their potential and challenges for literature reviews in IS. We supplement our argumentation with an application example reporting our experience with SFs. Because SFs show considerable potential for cumulative research, they seem to be a promising instrument for literature reviews and especially for theory development in IS

    Logistik als Teilgebiet der BWL: Ein Streifzug durch 50 Jahre Ideengeschichte

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    Die Logistik als betriebswirtschaftliche Teildisziplin hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte sehr dynamisch entwickelt. Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf wesentliche Impulse und Ideengeber und stellt in diesem Zusammenhang 15 Literaturbeiträge vor, die für die Ideengeschichte der Logistik wegweisend waren

    Transformation einer EPK in eine formalisierte Methode

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    Dieser Beitrag untersucht die Transformation einer Ereignisgesteuerten Prozesskette in diverse formalisierte Modellierungsmethoden. Die hierfür gewählten formalen Methoden sind Business Process Model and Notation, Unified Modeling Language, Subjektorientiertes Business Process Management und Petrinetze. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Methoden zu definieren und eine geeignete Methode für sowohl Modellierung als auch Automatisierung von Geschäftsprozessen zu finden. Zunächst werden theoretische Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung dargestellt. Des Weiteren wird auf die gesonderten Charakteristika der vorgestellten Methoden eingegangen. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem Thema Syntax und Semantik der Methoden. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Transformation sowie die Vorteile und Nachteile der gewählten Methoden kritisch betrachtet. Als Grundlage für den Vergleich wurde das Beispiel eines Bewerbungsverfahrens als Ereignisgesteuerte Prozesskette entwickelt

    Ein auf Petri-Netzen basierendes Geschäftsprozessmodell und dessen Anwendung im E-Commerce

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    Der Gedanke der prozessorientierten Sicht reicht viele Jahrzente zurück, hat sich aber erst in jüngerer Zeit unter dem Gesichtspunkt von Kunden- und Resultatausrichtung, Qualitätssicherung, Supply Chain Management, Effizienzsteigerung und damit Wettbewerbsfähigkeit durchgesetzt. Der Wechsel von einer Aufbau- hin zu einer Prozessorganisation erfolgt initial im Entwurf und in der Umsetzung des neuen Prozessmodells. Anschliessend ist es Aufgabe der Führung, diese Prozesse laufend zu überwachen und zu steuern. Dabei stellt sich zum einen die Frage nach dem geeigneten Modell und zum anderen die nach der geeigneten Modellsprache. Die vorliegende Arbeit unterzieht zwei in der Praxis häufig anzutreffende Prozessmodelle sowie die mathematisch begründeten, formalen Petri-Netze einer Beurteilung aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Danach folgt ein Vorschlag, welcher auf den Petri-Netzen beruht, aber im Gegensatz zu diesen besser an die Bedürfnisse der Geschäftsprozessmodellierung angepasst ist, was in der anschliessenden Beurteilung gezeigt wird. Die meisten Geschäftsprozesse erfahren heutzutage eine informationstechnische Unterstützung, deren Realisierung nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Modelle auf seiten Betrieb und auf seiten Informatik mit hohem Aufwand verbunden ist. Am Beispiel eines in einem Webshop ablaufenden Bestellprozesses wird gezeigt, wie mit dem vorgestellten Modellansatz sowohl die fachliche Sicht wie die technische Sicht im selben Modell abgebildet werden kann und so Potential für kürzere Entwicklungswege geschaffen werden kann
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