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Wissen managen: Das MĂŒnchener Modell
The Munich Knowledge Management Model is based on learning goals as well as a conception of knowledge as a variable state between information and acting. Know-ledge management in the Munich model paraphrases the attempt to organize movements of knowledge between information and acting, so that specific problems and situations can be solved purposefully. It embodies a new position towards know-ledge and its carriers as well as a new culture of how to deal with knowledge. It offers the possibility to integrate technical oriented infor-mation management and human resource orientated competence manage-ment. Based on results of meta-cognitive research the Munich Management Model wants to combine theoretically psycholo-gical, organisational and technical tasks of knowledge management. Communities are the germ-cells of knowledge ma-nagement and enforce the inclusive function of the model.Ausgangspunkt des MĂŒnchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im MĂŒnchener-Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewĂ€ltigt werden können; es verkörpert eine neue Einstellung gegenĂŒber Wissen und WissenstrĂ€gern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit vier der Metakognitionsforschung nahe stehenden Prozessbereichen will das MĂŒnchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement theoriegeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstĂ€rken die Integrationsfunktion des Modells
Handbuch Neigungstest N-29-R2 : Fragebogen zur Erfassung von beruflichen Neigungen
Der nunmehr aktualisierte Neigungstest N-29-R2 stellt die psychometrische Ăberarbeitung des N-29-R von Toggweiler und Mosele (2014) dar. Es ist ein Screening-Verfahren fĂŒr die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und ermöglicht die reliable und valide Erfassung von beruflich relevanten Neigungen/Interessen ĂŒber acht Facetten mit neu 30 Dimensionen hinweg
KAM-Excellence - Key-Account-Management mit System
KAM-Excellence ist ein Leitfaden zur systematischen Einrichtung und Optimierung
eines Key-Account-Managements. Dieser Leitfaden kann zum einen genutzt werden, um die StĂ€rken und SchwĂ€chen des eigenen Vorgehens im Sinne eines âFitness-Checksâ einzuschĂ€tzen. Zum anderen bietet er eine strukturierte Gestaltungsrichtlinie
fĂŒr MaĂnahmen, die aus der StĂ€rken-SchwĂ€chen-Analyse abgeleitet werden.
KAM-Excellence hat zwei groĂe inhaltliche Bereiche. Im ersten Bereich, der Aufstellung der KAM-Systeme, geht es um strategische Weichenstellungen, wie die Selektion der Key-Accounts und die diesbezĂŒgliche Ressourcenpriorisierung, ferner um Organisationsstrukturen und um Steuerungssysteme. Dieser Bereich spiegelt die Perspektive der Vertriebs- und Business-Unit-Leitung wider.
Im zweiten Bereich, der laufenden ErschlieĂung eines Key-Accounts, wird der Blickwinkel des Key-Account-Managers eingenommen. Hier geht es um die Entwicklung eines Plans fĂŒr einzelne Key-Account-Beziehungen. Durch systematisches Leistungsmanagement und systematische Beziehungspflege kann das gemeinsame
Profit-Potential mit dem Key-Account gehoben werden
Handbuch Neigungstest N-29-R : Fragebogen zur Erfassung von beruflichen Neigungen
Der aktualisierte Neigungstest N-29-R stellt die inhaltliche und psychometrische Ăberarbeitung des N-29 von Hug (1989) dar. Es ist ein Verfahren aus der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und ermöglicht die Bestimmung von beruflich relevanten Neigungen ĂŒber acht Facetten mit insgesamt 29 Dimensionen hinweg.
Active educational cooperation between universities and adult education centres. A progress report on the project âU niversity Meets Publicâ and the Adult Education Centre science programme
Aktiven Bildungskooperationen zwischen UniversitĂ€ten und Volkshochschulen scheint heute nichts mehr im Wege zu stehen. Und doch ist diese AnnĂ€herung nicht nur Anlass fĂŒr Ăberschneidungen, sondern teilweise auch fĂŒr Konkurrenz. Der vorliegende Beitrag versucht entlang einer Beschreibung des Schnittstellenprojektes âUniversity Meets Publicâ die Perspektiven der Kooperationspartnerinnen zusammenzufĂŒhren. âUniversity Meets Publicâ ist heute Teil des Wissenschaftsprogrammes der Wiener Volkshochschulen (kurz âVHS Scienceâ) und ermöglicht vier Wiener UniversitĂ€ten mit Vortragsreihen und einem World CafĂ© die Ăffnung fĂŒr die lokale Bevölkerung. VHS Science bietet seit 2012 neben den University Meets Public-Angeboten auch VortrĂ€ge, Kurse, Workshops und Podiumsdiskussionen von und mit nationalen und internationalen WissenschafterInnen und schlieĂt damit an das VerstĂ€ndnis von Popular Education im Sinne eines Empowermentprojektes an. (DIPF/Orig.)Nothing hinders the process of active educational cooperation between universities and adult education centres anymore. However, this narrowing of the gaps between universities and adult education is an occasion not only for the overlapping of ideas but also in some cases for competition. This article attempts to unite perspectives of cooperation by describing the project âUniversity Meets Publicâ. This project is part of the outreach programme of the Viennese Adult Education Centres (abbr.: âVHS Scienceâ) and allows four Viennese universities to reach the local population through lecture series and a World CafĂ©. Since 2012, VHS Science has offered âUniversity Meets Publicâ in the form of lectures, courses, workshops and panel discussions by and with national and international researchers, thereby supporting the concept of popular education as empowerment projects. (DIPF/Orig.
Wissenshandlungsfelder
Die Instrumente des Wissensmanagements dienen dazu, Wissen zu ordnen, zu managen, abzurufen und zu kommunizieren. Anhand einer wissenschaftlichen Bibliothek, wie der UniversitĂ€tsbibliothek Wien wird aufgezeigt, welche Theorien fĂŒr den universitĂ€ren Bereich relevant und von Interesse sind. Methoden und informationstechnologische Instrumente zur Wissensgenerierung, zum Wissensaustausch und zur Wissensverteilung werden besprochen, sowie die Integration von Wissen in alltĂ€glichen GeschĂ€ftsprozesse und deren QualitĂ€tssicherung beschrieben.
Ganzheitliches Wissensmanagement setzt auf sozialpsychologische Aspekte, Beziehungen und Kommunikation, Lernkultur und Vertrauensklima in einer Organisation und hat auch die Optimierung der GeschÀftsprozesse, der Arbeitsorganisation und der technologischen Infrastruktur zum Ziel.The instruments of knowledge management help us to organize, manage, retrieve and communicate knowledge. Using the example of a scientific library such as the Vienna University Library, the thesis highlights which theories and methods are of interest and relevant in a university environment. Methods and instruments of information technology for the purpose of generating, exchanging and distributing knowledge at the Vienna University Library as well as the incorporation of knowledge into the day-to-day business process and quality management with regard to such business processes are being discussed.
Integrated Knowledge Management relies on social-psychological aspects, human relations and communication, the organisational climate and culture and is aimed at optimizing internal processes, work organization and technological infrastructure
Zur Implementierbarkeit eines Systems des Wissensmanagements im Unternehmen
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit einer besonderen Form der Implementierung
eines Systems des Wissensmanagements im Unternehmen auseinander.
Ăber den Verlauf von mehr als zwei Jahren wurde die EinfĂŒhrung eines Wissensmanagements
in einem spezifischen Unternehmen beobachtet. Eine Besonderheit
lag im vom beobachteten Unternehmen gewÀhlten Ansatz, der sich
im Wesentlichen aus dem Gedankengut des Systemischen Wissensmanagements,
der AnsÀtze der Knowledge Networks und der Wissenskooperation sowie
Axiomen der systemischen Organisationsberatung speiste.
Das Unternehmen hatte sich gegen eine top-down gesteuerte EinfĂŒhrung entschieden.
Sein Vorgehen basierte vielmehr auf der Perturbation des Systems
der Organisation zur Stimulierung des Entstehens von Wissenskooperation und
Wissensnetzwerken. So sollten schlussendlich die Vorteile eines optimierten
Umgangs mit Wissen sichtbar und spĂŒrbar werden. Dieser wahrnehmbare Nutzen
sollte dann in die BegrĂŒndung von Projekten und AktivitĂ€ten zur tatsĂ€chlichen
Verbesserung des Umgangs mit Wissen mĂŒnden. Mit dem Ziel, Einblick in
die inneren Mechanismen des Systems der Organisation zu bekommen, beobachtete
der Forscher, welche Form eines Wissensmanagements sich so bilden
wĂŒrde, und ob sich darĂŒber hinaus auf diese Weise ein steuerbares Konstrukt
eines Wissensmanagements etablieren lassen wĂŒrde.
Diese Untersuchung gibt Aufschluss darĂŒber, wie eine Organisation mit etablierten
Strukturen und eingeĂŒbten Prozessen auf Interventionen reagiert, die
darauf abzielen, sie zu einer VerÀnderung in ihrem Umgang mit Wissen zu bewegen.
Ferner wird der so beschrittene Weg der Implementierung eines Systems
des Wissensmanagements evaluiert
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