320 research outputs found

    Lightweight and Secure PUF Key Storage Using Limits of Machine Learning

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    13th International Workshop, Nara, Japan, September 28 – October 1, 2011. ProceedingsA lightweight and secure key storage scheme using silicon Physical Unclonable Functions (PUFs) is described. To derive stable PUF bits from chip manufacturing variations, a lightweight error correction code (ECC) encoder / decoder is used. With a register count of 69, this codec core does not use any traditional error correction techniques and is 75% smaller than a previous provably secure implementation, and yet achieves robust environmental performance in 65nm FPGA and 0.13μ ASIC implementations. The security of the syndrome bits uses a new security argument that relies on what cannot be learned from a machine learning perspective. The number of Leaked Bits is determined for each Syndrome Word, reducible using Syndrome Distribution Shaping. The design is secure from a min-entropy standpoint against a machine-learning-equipped adversary that, given a ceiling of leaked bits, has a classification error bounded by ε. Numerical examples are given using latest machine learning results

    A Lockdown Technique to Prevent Machine Learning on PUFs for Lightweight Authentication

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    We present a lightweight PUF-based authentication approach that is practical in settings where a server authenticates a device, and for use cases where the number of authentications is limited over a device's lifetime. Our scheme uses a server-managed challenge/response pair (CRP) lockdown protocol: unlike prior approaches, an adaptive chosen-challenge adversary with machine learning capabilities cannot obtain new CRPs without the server's implicit permission. The adversary is faced with the problem of deriving a PUF model with a limited amount of machine learning training data. Our system-level approach allows a so-called strong PUF to be used for lightweight authentication in a manner that is heuristically secure against today's best machine learning methods through a worst-case CRP exposure algorithmic validation. We also present a degenerate instantiation using a weak PUF that is secure against computationally unrestricted adversaries, which includes any learning adversary, for practical device lifetimes and read-out rates. We validate our approach using silicon PUF data, and demonstrate the feasibility of supporting 10, 1,000, and 1M authentications, including practical configurations that are not learnable with polynomial resources, e.g., the number of CRPs and the attack runtime, using recent results based on the probably-approximately-correct (PAC) complexity-theoretic framework

    Printed Electronics-Based Physically Unclonable Functions for Lightweight Security in the Internet of Things

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    Die moderne Gesellschaft strebt mehr denn je nach digitaler Konnektivität - überall und zu jeder Zeit - was zu Megatrends wie dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) führt. Bereits heute kommunizieren und interagieren „Dinge“ autonom miteinander und werden in Netzwerken verwaltet. In Zukunft werden Menschen, Daten und Dinge miteinander verbunden sein, was auch als Internet von Allem (Internet of Everything, IoE) bezeichnet wird. Milliarden von Geräten werden in unserer täglichen Umgebung allgegenwärtig sein und über das Internet in Verbindung stehen. Als aufstrebende Technologie ist die gedruckte Elektronik (Printed Electronics, PE) ein Schlüsselelement für das IoE, indem sie neuartige Gerätetypen mit freien Formfaktoren, neuen Materialien auf einer Vielzahl von Substraten mit sich bringt, die flexibel, transparent und biologisch abbaubar sein können. Darüber hinaus ermöglicht PE neue Freiheitsgrade bei der Anpassbarkeit von Schaltkreisen sowie die kostengünstige und großflächige Herstellung am Einsatzort. Diese einzigartigen Eigenschaften von PE ergänzen herkömmliche Technologien auf Siliziumbasis. Additive Fertigungsprozesse ermöglichen die Realisierung von vielen zukunftsträchtigen Anwendungen wie intelligente Objekte, flexible Displays, Wearables im Gesundheitswesen, umweltfreundliche Elektronik, um einige zu nennen. Aus der Sicht des IoE ist die Integration und Verbindung von Milliarden heterogener Geräte und Systeme eine der größten zu lösenden Herausforderungen. Komplexe Hochleistungsgeräte interagieren mit hochspezialisierten, leichtgewichtigen elektronischen Geräten, wie z.B. Smartphones mit intelligenten Sensoren. Daten werden in der Regel kontinuierlich gemessen, gespeichert und mit benachbarten Geräten oder in der Cloud ausgetauscht. Dabei wirft die Fülle an gesammelten und verarbeiteten Daten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit auf. Herkömmliche kryptografische Operationen basieren typischerweise auf deterministischen Algorithmen, die eine hohe Schaltungs- und Systemkomplexität erfordern, was sie wiederum für viele leichtgewichtige Geräte ungeeignet macht. Es existieren viele Anwendungsbereiche, in denen keine komplexen kryptografischen Operationen erforderlich sind, wie z.B. bei der Geräteidentifikation und -authentifizierung. Dabei hängt das Sicherheitslevel hauptsächlich von der Qualität der Entropiequelle und der Vertrauenswürdigkeit der abgeleiteten Schlüssel ab. Statistische Eigenschaften wie die Einzigartigkeit (Uniqueness) der Schlüssel sind von großer Bedeutung, um einzelne Entitäten genau unterscheiden zu können. In den letzten Jahrzehnten hat die Hardware-intrinsische Sicherheit, insbesondere Physically Unclonable Functions (PUFs), eine große Strahlkraft hinsichtlich der Bereitstellung von Sicherheitsfunktionen für IoT-Geräte erlangt. PUFs verwenden ihre inhärenten Variationen, um gerätespezifische eindeutige Kennungen abzuleiten, die mit Fingerabdrücken in der Biometrie vergleichbar sind. Zu den größten Potenzialen dieser Technologie gehören die Verwendung einer echten Zufallsquelle, die Ableitung von Sicherheitsschlüsseln nach Bedarf sowie die inhärente Schlüsselspeicherung. In Kombination mit den einzigartigen Merkmalen der PE-Technologie werden neue Möglichkeiten eröffnet, um leichtgewichtige elektronische Geräte und Systeme abzusichern. Obwohl PE noch weit davon entfernt ist, so ausgereift und zuverlässig wie die Siliziumtechnologie zu sein, wird in dieser Arbeit gezeigt, dass PE-basierte PUFs vielversprechende Sicherheitsprimitiven für die Schlüsselgenerierung zur eindeutigen Geräteidentifikation im IoE sind. Dabei befasst sich diese Arbeit in erster Linie mit der Entwicklung, Untersuchung und Bewertung von PE-basierten PUFs, um Sicherheitsfunktionen für ressourcenbeschränkte gedruckte Geräte und Systeme bereitzustellen. Im ersten Beitrag dieser Arbeit stellen wir das skalierbare, auf gedruckter Elektronik basierende Differential Circuit PUF (DiffC-PUF) Design vor, um sichere Schlüssel für Sicherheitsanwendungen für ressourcenbeschränkte Geräte bereitzustellen. Die DiffC-PUF ist als hybride Systemarchitektur konzipiert, die siliziumbasierte und gedruckte Komponenten enthält. Es wird eine eingebettete PUF-Plattform entwickelt, um die Charakterisierung von siliziumbasierten und gedruckten PUF-Cores in großem Maßstab zu ermöglichen. Im zweiten Beitrag dieser Arbeit werden siliziumbasierte PUF-Cores auf Basis diskreter Komponenten hergestellt und statistische Tests unter realistischen Betriebsbedingungen durchgeführt. Eine umfassende experimentelle Analyse der PUF-Sicherheitsmetriken wird vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die DiffC-PUF auf Siliziumbasis nahezu ideale Werte für die Uniqueness- und Reliability-Metriken aufweist. Darüber hinaus werden die Identifikationsfähigkeiten der DiffC-PUF untersucht, und es stellte sich heraus, dass zusätzliches Post-Processing die Identifizierbarkeit des Identifikationssystems weiter verbessern kann. Im dritten Beitrag dieser Arbeit wird zunächst ein Evaluierungsworkflow zur Simulation von DiffC-PUFs basierend auf gedruckter Elektronik vorgestellt, welche auch als Hybrid-PUFs bezeichnet werden. Hierbei wird eine Python-basierte Simulationsumgebung vorgestellt, welche es ermöglicht, die Eigenschaften und Variationen gedruckter PUF-Cores basierend auf Monte Carlo (MC) Simulationen zu untersuchen. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Sicherheitsmetriken im besten Betriebspunkt nahezu ideal sind. Des Weiteren werden angefertigte PE-basierte PUF-Cores für statistische Tests unter verschiedenen Betriebsbedingungen, einschließlich Schwankungen der Umgebungstemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit und der Versorgungsspannung betrieben. Die experimentell bestimmten Resultate der Uniqueness-, Bit-Aliasing- und Uniformity-Metriken stimmen gut mit den Simulationsergebnissen überein. Der experimentell ermittelte durchschnittliche Reliability-Wert ist relativ niedrig, was durch die fehlende Passivierung und Einkapselung der gedruckten Transistoren erklärt werden kann. Die Untersuchung der Identifikationsfähigkeiten basierend auf den PUF-Responses zeigt, dass die Hybrid-PUF ohne zusätzliches Post-Processing nicht für kryptografische Anwendungen geeignet ist. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass sich die Hybrid-PUF zur Geräteidentifikation eignet. Der letzte Beitrag besteht darin, in die Perspektive eines Angreifers zu wechseln. Um die Sicherheitsfähigkeiten der Hybrid-PUF beurteilen zu können, wird eine umfassende Sicherheitsanalyse nach Art einer Kryptoanalyse durchgeführt. Die Analyse der Entropie der Hybrid-PUF zeigt, dass seine Anfälligkeit für Angriffe auf Modellbasis hauptsächlich von der eingesetzten Methode zur Generierung der PUF-Challenges abhängt. Darüber hinaus wird ein Angriffsmodell eingeführt, um die Leistung verschiedener mathematischer Klonangriffe auf der Grundlage von abgehörten Challenge-Response Pairs (CRPs) zu bewerten. Um die Hybrid-PUF zu klonen, wird ein Sortieralgorithmus eingeführt und mit häufig verwendeten Classifiers für überwachtes maschinelles Lernen (ML) verglichen, einschließlich logistischer Regression (LR), Random Forest (RF) sowie Multi-Layer Perceptron (MLP). Die Ergebnisse zeigen, dass die Hybrid-PUF anfällig für modellbasierte Angriffe ist. Der Sortieralgorithmus profitiert von kürzeren Trainingszeiten im Vergleich zu den ML-Algorithmen. Im Falle von fehlerhaft abgehörten CRPs übertreffen die ML-Algorithmen den Sortieralgorithmus

    A noise bifurcation architecture for linear additive physical functions

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    Physical Unclonable Functions (PUFs) allow a silicon device to be authenticated based on its manufacturing variations using challenge/response evaluations. Popular realizations use linear additive functions as building blocks. Security is scaled up using non-linear mixing (e.g., adding XORs). Because the responses are physically derived and thus noisy, the resulting explosion in noise impacts both the adversary (which is desirable) as well as the verifier (which is undesirable). We present the first architecture for linear additive physical functions where the noise seen by the adversary and the noise seen by the verifier are bifurcated by using a randomized decimation technique and a novel response recovery method at an authentication verification server. We allow the adversary's noise η[subscript a] → 0.50 while keeping the verifier's noise η[subscript v] constant, using a parameter-based authentication modality that does not require explicit challenge/response pair storage at the server. We present supporting data using 28nm FPGA PUF noise results as well as machine learning attack results. We demonstrate that our architecture can also withstand recent side-channel attacks that filter the noise (to clean up training challenge/response labels) prior to machine learning

    PUF Modeling Attacks on Simulated and Silicon Data

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    We discuss numerical modeling attacks on several proposed strong physical unclonable functions (PUFs). Given a set of challenge-response pairs (CRPs) of a Strong PUF, the goal of our attacks is to construct a computer algorithm which behaves indistinguishably from the original PUF on almost all CRPs. If successful, this algorithm can subsequently impersonate the Strong PUF, and can be cloned and distributed arbitrarily. It breaks the security of any applications that rest on the Strong PUF's unpredictability and physical unclonability. Our method is less relevant for other PUF types such as Weak PUFs. The Strong PUFs that we could attack successfully include standard Arbiter PUFs of essentially arbitrary sizes, and XOR Arbiter PUFs, Lightweight Secure PUFs, and Feed-Forward Arbiter PUFs up to certain sizes and complexities. We also investigate the hardness of certain Ring Oscillator PUF architectures in typical Strong PUF applications. Our attacks are based upon various machine learning techniques, including a specially tailored variant of logistic regression and evolution strategies. Our results are mostly obtained on CRPs from numerical simulations that use established digital models of the respective PUFs. For a subset of the considered PUFs-namely standard Arbiter PUFs and XOR Arbiter PUFs-we also lead proofs of concept on silicon data from both FPGAs and ASICs. Over four million silicon CRPs are used in this process. The performance on silicon CRPs is very close to simulated CRPs, confirming a conjecture from earlier versions of this work. Our findings lead to new design requirements for secure electrical Strong PUFs, and will be useful to PUF designers and attackers alike.National Science Foundation (U.S.) (Grant CNS 0923313)National Science Foundation (U.S.) (Grant CNS 0964641
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