17,090 research outputs found

    Learning from Other Economies - for example from Somewhere Down Under

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    Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsmodell, Lernprozess, Australien, Welt, Economic policy, Economic model, Learning process, Australia, World

    Blackbox Lernprozess und informelle Lernszenarien

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    Im Kontrast zu weit verbreiteten Auffassungen ist es aus der Sicht von Lernpsychologie und Hirnforschung nicht möglich, individuelle Lernprozesse exakt zu steuern. Im Gegenteil: Der individuelle Lernprozess stellt sich als Blackbox dar, deren Output immer wieder nur erstaunt zur Kenntnis genommen werden kann. Alle Versuche, dieses Problem zu lösen, erweisen sich regelmäßig als Ressourcenverschwendung. Als deutlich effizienter könnte es sich hingegen offenbaren, informelle Lernformen als Methode der Wahl massiv einzusetzen und somit den - ohnehin unrealistischen - Kontrollanspruch als Lehrende endgültig aufzugeben. (DIPF/Orig.

    Das Europäische Sprachenportfolio in der frühen Bildung. Die hundert Sprachen eines Kindes

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    Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) dokumentiert interkulturelle Erfahrungen und sprachliche Fähigkeiten in einem Lernprozess, der als über das gesamte Leben ausgedehnt verstanden wird. Damit kommen Lernprozesse vor als auch nach dem schulischen Bildungsabschnitt in den Blick

    Volitional-supported learning with Open Educational Resources

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    User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.

    Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag

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    In der Literatur sind nur wenige theoretische und detaillierte Hinweise auf die Reflexionsprozesse über das Lernen selbst zu finden. Im vorliegenden Artikel werden theoretische und methodische Herangehensweisen zur Reflexion auf ihre Übertragbarkeit für reflexives Lernen überprüft. Darüber hinaus wird ein Modell skizziert, das Reflexion auf drei unterschiedlichen Ebenen beschreibt. Schließlich wird versucht, Elemente der Dialogischen Didaktik für eine Beschreibung unterschiedlicher Entwicklungsstufen in der Reflexionskompetenz zu übertragen. (DIPF/Orig.

    Akzeptanz, Lernprozess und Lernerfolg in virtuellen Seminaren - Wirkungsanalyse eines problemorientierten Seminarkonzepts

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    This study deals with the learning effects of a problem oriented virtual seminar concept that is part of the regular study program of the Ludwig Maximilian University of Munich and of the Bavarian Virtual University. First, we describe the design principles of problem-based learning environments and their possible implementations in virtual seminars. Two virtual seminars designed according to this concept and with different contents, „The Design and Evaluation of Virtual Learning Environments“ and „Introduction to the Knowledge Management from Educational and Psychological Perspective“ are being evaluated. Therefore acceptance, learning process and learning outcome are investigated. It is shown that the seminar concept takes full advantage of the problem-based learning: The learners accept the virtual seminars to a high degree; their high motivation and their perceptions of the discussed problems correlate highly with each another; they evidently acquire domain knowledge and skills. However, as known from research literature, problem-based learning seems to support the acquisition of skills more than the acquisition of theoretical knowledge, which raises questions about the further development of the seminar concept.Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Wirkung eines problemorientierten virtuellen Seminarkonzepts, das integraler Bestandteil des regulären Studienangebots der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Virtuellen Hochschule Bayern ist. Zunächst werden die Gestaltungsprinzipien problemorientierter Lernumgebungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten in virtuellen Seminaren erläutert. Zwei nach diesem Konzept gestaltete Seminare aus unterschiedlichen Domänen („Gestaltung und Evaluation problemorientierter Lernumgebungen“ und „Einführung in das Wissensmanagement aus pädagogisch-psychologischer Perspektive“) sollen vorgestellt werden. Zur Wirkungsanalyse dieser beiden Seminare werden die Akzeptanz, der Lernprozess und der Lernerfolg erhoben. Die Ergebnisse der Analyse weisen darauf hin, dass die Lernenden die virtuellen Seminare in hohem Maße akzeptieren. Ebenfalls positive Befunde können in Hinblick auf den Lernprozess (auf motivationaler, kognitiver und sozialer Ebene) bescheinigt werden. Theoretisches Fakten- und Konzeptwissen sowie Anwendungswissen werden von den Lernenden nachweislich erworben. Letzteres zeigt im Vergleich zu Fakten- und Konzeptwissen jedoch auffallend höhere Scores, was Fragen hinsichtlich der Weiterentwicklung des Seminarkonzepts aufwirft

    Reflexion im Lernprozess anregen und aufdecken

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    Die Fähigkeit einer kritischen Betrachtung von mathematischen Modellen und ihren Auswirkungen auf Kommunikation und Gesellschaft bildet einen wichtigen Grundpfeiler mathematischer Bildung (Jablonka, 2003). Ein Weg zur Erlangung einer solchen Bildung besteht in der Reflexion von Mathematik (Skovsmose, 1998). Ansätzen zur Reflexion ist dabei häufig gemein, dass sie die Auswirkungen fertiger Mathematik reflektieren, und damit am Ende eines Lernprozesses stehen. In diesem Beitrag wird stattdessen ein Ansatz vorgestellt, der Reflexionsmomente im Prozess aufzudecken versucht

    A touch to a broad topic: The role of intercultural communication in sharing ideas and experiences among students

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    В статье рассматриваются вопросы взаимоотношений между студентами из различных культур с точки зрения социальных, образовательных и культурных аспектов. Особое внимание уделяется вопросам развития компетенций в рамках университетского образования, а также вопросам преодоления культурных и социальных проблем в образовательной среде

    Erklärvideos von Studierenden und ihr Einsatz in der Hochschullehre

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    Erklärvideos erfreuen sich großer Beliebtheit auf partizipativen Videoplattformen wie YouTube oder bildungsorientierten Initiativen wie TED-Ed. Ziel ist es dabei, komplexe Inhalte in kompakter Form und auf eine kreative Art und Weise zu vermitteln. Die Kombination mit der Methode "Lernen durch Lehren" eröffnet neue Möglichkeiten, um Studierende durch die Erstellung von Erklärvideos im Lernprozess an neue Inhalte heranzuführen. Folgender Beitrag bietet einen Ansatz, um Erklärvideos didaktisch im Bildungsraum Hochschule einzubetten und liefert einen Praxisbericht zum Einsatz von Erklärvideos durch Studierende. Das Konzept verknüpft forschungsgeleitete Lehre mit dem Medium Video und einer Lehr-Lern-Strategie. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Erklärvideos erfolgreich in der Lehre einbetten lassen. Studierende werden im Bereich der digitalen Kompetenz gefördert und schlüpfen in die Rolle des Erklärenden, wodurch neue Formen des Lernens unter- stützt werden. Lehrende können den Lernprozess innovativ gestalten und schaffen durch die mögliche Wiederverwendbarkeit von Videos einen Mehrwert für zukünftige Semester
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