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    L-News : Zeitung fĂŒr Lehramtsstudierende - 01/11

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    Schwerpunkt: Digitale Medien in der Lehrerbildung: - Interview mit Prof. Britta Viebrock ĂŒber Neue Medien in der Englischdidaktik - Die elektronische Supertafel? - Nachgefragt - Projekt Lehr@amt - Portfolioarbeit im Projekt „eLPort“ - Lehrerbildung fĂŒr alle mit ‚wiLM@‘ - Religiöse StĂ€tten in Second Life - SL-Quests: Entdeckendes Lernen im Klassenzimmer - Neue Möglichkeiten fĂŒr das selbstgesteuerte Lernen: Serious Games in der Lehrerbildung - Podcasts im Unterricht - SchĂŒlern sinnvolle Internetrecherche vermitteln - Online-Self Assessments - Pilze fĂŒr Einsteiger - L-Wik

    Common pressures, same results? Recent reforms in professional standards and competences in teacher education for secondary teachers in England, France and Germany

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    Over the last decade the introduction of professional standards and competences in Initial Teacher Education for Secondary teachers in England, France, and Germany has provided the cornerstone of education reform in all three countries. The precise number and specific content of a measurable set of skills for teachers has offered challenges for policy makers, teacher educators, student teachers, and teachers alike. The concept of standardised teacher education feeds into the idea that there is some convergence towards a uniform teacher ideal. An examination of the skills required of teachers in each of the three countries in this study reveals distinct education systems where path divergence is more evident

    Lehrerbildung an der TUM School of Education

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    An der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen fand im Oktober 2009 die Inauguration der TUM School of Education, einer neuen FakultĂ€t fĂŒr Lehrerbildung und Bildungsforschung, statt. [...] Organisatorisch trĂ€gt die TUM School of Education die Verantwortung fĂŒr die Lehrerbildung an der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen. Wie Strukturen und Aufgaben der School of Education gefasst sind, wird im zweiten Abschnitt dieses Beitrags ausgefĂŒhrt, bevor dann im dritten Teil wesentliche Elemente des Lehrerbildungsprogramms vorgestellt werden. Der Beitrag beginnt mit einer Skizze von Zielvorstellungen fĂŒr eine zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Lehrerbildung, die aktuelle Herausforderungen aufgreift. (DIPF/Orig.

    Wer tut auch, was er lehrt?

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    Die Kluft zwischen didaktischer Theorie und unterrichtlicher Praxis, zwischen Wissenschaft und TĂ€terschaft in der PĂ€dagogik - wie entsteht sie, und wie liesse sie sich verkleinern? Der folgende Beitrag beschĂ€ftigt sich mit der leider oft geringen Verhaltenswirksamkeit der Lehrerbildung. Er geht davon aus, dass deren stark verbaler Unterricht dafĂŒr entscheidend mitverantwortlich ist. Weil nĂ€mlich die in der Lehrerbildung praktizierten Lernformen oft im Widerspruch stehen zu den vermittelten Inhalten, gehen letztere den Subjekten nicht unter die Haut; sie bleiben ohne wirkliche Bedeutung fĂŒr die beteiligten Personen. Die Hauptthese des Vortrags besagt, dass wir auch tun mĂŒssten, was wir lehren! Denn die Verhaltenswirksamkeit ist wesentlich eine Frage der kongruenten Unterrichtsgestaltung, bei der die Lernformen in Uebereinstimmung mit den vermittelten Inhalten gebracht werden. Wer eine verhaltenswirksamere Lehrerbildung will, muss darum bei der methodischen Gestaltung ihres Unterrichts ansetzen - bei der Didaktik der Lehrerbildung

    Lehrerhandeln und Lehrerbildung im Lichte des Konzepts des impliziten Wissens

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    Der Beitrag lĂ€dt zur Rekonzeptualisierung des VerhĂ€ltnisses zwischen Wissen und Können und damit auch zu einer Neubetrachtung des Theorie-Praxis- Problems in der Lehrerbildung ein. Im ersten Teil werden Leitideen und Kernannahmen des "tacit knowing approach" expliziert, im zweiten Teil wird nach ihren Implikationen fĂŒr die Lehrerbildung gefragt. (DIPF/Orig.

    Die Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer in wissenschaftlicher AbstĂŒtzung unter dem Anspruch des Einbezugs der Forschung

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    Der Auf- und Ausbau der Bildungsforschung ist eine zentrale Aufgabe der Reform einer Lehrerinnen- und Lehrerbildung, die sich der Wissenschaft verantwortlich weiss und die als Berufsbildung dem Auftrag zur Professionalisierung der Lehrpersonen verpflichtet ist. Gegenstand der aktuellen Diskussion der qualitativen Aspekte der neugestalteten Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist zum einen die Frage, welches Wissen und wieviel Wissenschaftlichkeit vorauszusetzen sind, damit die zu erzielenden Lerneffekte den neu definierten Standards entsprechen, und zum andern ist es die Frage, was die Funktion der Forschung und welches ihr Zusammenhang mit der Lehre ist. Nach der per definitionem einschrÀnkenden Ausrichtung der "angewandten" Forschung an Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf die schulpraktische Umsetzung ihrer Ergebnisse, beginnt sich die Auffassung durchzusetzen, dass die Bildungsforschung ihrerseits zum Erkenntnisgewinn und zur Wissensproduktion beitrÀgt und dass sie sich somit nicht kategorial von der Grundlagenforschung abkoppeln lÀsst. Der Beitrag nimmt die anstehende Frage nach der Aufgabe der Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf und beleuchtet den Zusammenhang von Forschung und Lehre, desgleichen den Wechselbezug von Forschung und Entwicklung

    Der Lehrer als KulturtrÀger und Kulturvermittler: Eduard Spranger

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    Eduard Spranger ist am 17.9.1963 gestorben. 1982 wĂ€re er 100 Jahre alt geworden. Im Rahmen einer Vortragsreihe, welche die Paulus-Akademie in ZĂŒrich und die Höhere PĂ€dagogische Lehranstalt des Kantons Aargau aus Anlass dieser Gedenktage durchfĂŒhrten, sprach Dr. Urs P. LATTMANN zum Thema „Lehrerbild und Lehrerbildung im Wandel - Eduard Sprangers Beitrag". Wie Urs P. LATTMANN u. a. ausfĂŒhrte, entwickelte Spranger in seiner Schrift "Gedanken ĂŒber die Lehrerbildung" aus dem Jahr 1920 ein Konzept fĂŒr die Volksschul-Lehrerbildung, das auch heute noch als wegweisend bezeichnet werden kann. Nach diesem Konzept sollten die kĂŒnftigen Volksschullehrer im Anschluss an das Abitur wĂ€hrend drei Jahren an einer eigenstĂ€ndigen Institution ausgebildet werden

    Die Aufgabe der PĂ€dagogik in der Lehrerbildung

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    Mein Thema: "Die Aufgabe der PĂ€dagogik in der Lehrerbildung" kann leicht als SelbstĂŒberforderung verstanden werden, denn auf den ersten Blick gibt es nicht nur eine Aufgabe der PĂ€dagogik in der Lehrerbildung und gibt es die vielen Aufgaben auch nicht nur an einem Ort, weil die Lehrerbildung nichts Einheitliches ist, sondern als differenziertes System betrachtet werden muss, dessen verschiedene Teile oft wenig miteinander gemein haben. Wie kann man da nur eine Aufgabe der PĂ€dagogik bestimmen? Doch noch schlimmer, es scheint auch ziemlich sicher, dass die PĂ€dagogik selbst nichts Einheitliches ist und insofern nicht als ein genau abgrenzbarer Referent fĂŒr eine Aufgabenbestimmung zur VerfĂŒgung steht. Wovon also soll oder will ich sprechen, wenn das Thema von mir verlanqt, "die Aufgabe der PĂ€dagogik in der Lehrerbildung" darzulegen und womöglich positiv zu bestimmen? nIch antworte zunĂ€chst ausweichend, nĂ€mlich historisch, und zwar im Blick auf die Lehrerausbildung ebenso wie hinsichtlich der Funktion der PĂ€dagogik in der Geschichte der Lehrerausbildung. Dies geschieht nur andeutungsweise und in aller KĂŒrze, mit dem Ziel aber, das Thema nicht als unmöglich, sondern als bearbeitbar hinzustellen. Ich werde zu zeigen versuchen, dass es bestimmte Aufgaben in der Lehrerbildung gibt, denen sich die PĂ€dagogik zugewandt hat, auf die sie also gleichsam spezialisiert ist; die Wahrnehmung dieser Aufgaben korreliert nicht mit dem Theoriewandel und der Differenzierung der PĂ€dagogik, wenigstens nicht so, dass die Aufgaben von einem bestimmten historischen Zeitpunkt an nicht mehr wahrgenommen wurden. Damit hat mein Referat drei Teile, den historischen RĂŒckblick (1), dann die Beschreibung der systematischen Aufgaben, so wie sie sich in einer starken KontinuitĂ€t auch heute noch darbieten (2) und schliesslich die daraus folgenden Konkretionen fĂŒr ein pĂ€dagogisches Konzept der Lehrerbildung (3)

    Konferenz der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler an den hessischen UniversitÀten(KEhU)

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    Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen haben einen erheblichen Reformbedarf in der Schule und damit auch in der Lehrerbildung erkennbar werden lassen. Stichworte dazu sind u.a.: “Wissensgesellschaft“, “Internationalisierung“, “Lebenslanges Lernen“ sowie ein erhöhter Bedarf an problembezogenem und kooperativ einsetzbarem “lebendigen“ Wissen. Die internationalen Leistungsstudien TIMSS und PISA haben die Notwendigkeit einer QualitĂ€tsverbesserung des Schulunterrichts und damit auch der Lehrerbildung eindringlich bewusst gemacht. DarĂŒber hinaus macht ein Blick in den Alltag von Schule deutlich, dass Lehrerinnen und Lehrer ĂŒber das Unterrichten im engeren Sinne hinaus in ihrer pĂ€dagogischen und sozialintegrativen Verantwortung neu gefordert sind. All dies muss Konsequenzen fĂŒr die Gestaltung und die Inhalte einer zukĂŒnftigen Lehrerbildung haben. (DIPF/Orig.

    Kooperationen zwischen der ersten und zweiten Phase der Lehrerausbildung

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    Die Autorin geht zunĂ€chst der Frage nach, warum in den neuen Studienstrukturen die beiden Phasen der Lehrerbildung miteinander kooperieren sollten, und liefert drei Antworten darauf, darunter u.a. die Forderung nach mehr Praxisbezug. Schließlich geht sie auf ein umfassendes Projekt zur Reform der Lehrerbildung in Hamburg als ein Beispiel ein, bei dem die Sicherung von AnschlussfĂ€higkeit des Referendariats an das Studium einen zentralen Stellenwert einnahm. (DIPF/ ssch
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