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    QualiTraining - Leitfaden für die Qualitätssicherung im Sprachunterricht

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    Ein Projekt des Europäischen Fremdsprachenzentrums (EFSZ)

    Enriching E-Learning Through Knowledge Management: Impulses From A Comprehensive E-Learning Understanding For Media Didactic Training Courses

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    Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Anregungen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement (WM) und E-Learning für die Zusammenstellung von Lehrinhalten in mediendidaktischen Ausbildungsgängen gewinnen lassen. Ausgangspunkt sind die Anforderungen, welche insbesondere Unternehmen an Absolvierende stellen, die Lehr-/Lernumgebungen mit neuen informations- und kommunikationstechnischen (IKT) Medien für Erwachsene planen und gestalten. Die Überlegungen gliedern sich nach den vier Bereichen des E-Learning-Referenzmodells: Strategie, Methoden und Prozesse, Systeme und Technologien sowie Management der Veränderung. Zum einen wird aus diesem umfassenden Verständnis von E-Learning abgeleitet, dass es für mediendidaktisch Tätige wichtig ist, dieses Gesamtbild zu kennen und mindestens ein Verständnis, wenn nicht auch Kompetenzen, in all diesen Aufgabenbereichen zu entwickeln. Zum anderen ist das E-Learning-Referenzmodell als Gliederung geeignet, um zu untersuchen, in welchen Bereichen Wissensmanagement eine Horizonterweiterung für E-Learning darstellt.This article explores the question of what suggestions can be gained from the combination of knowledge management (WM) and e-learning for the composition of teaching content in media didactic training courses. The starting point is the requirements that companies in particular place on graduates who plan and design teaching/learning environments with new information and communication technology (ICT) media for adults. The considerations are structured according to the four areas of the e-learning reference model: strategy, methods and processes, systems and technologies, and management of change. On the one hand, it is derived from this comprehensive understanding of e-learning that it is important for those working in media didactics to know this overall picture and to develop at least an understanding, if not competences, in all these task areas. On the other hand, the e-learning reference model is suitable as an outline for examining in which areas knowledge management represents a broadening of horizons for e-learning

    Online-Zusammenarbeit leicht gemacht

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    Mit Wikis es ist möglich, Lerninhalte kollaborativ zu erstellen – immer und überall.Sie weisen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten auf. Lehrende und Forschende können damit kollaborative Arbeitsprozesse online, interaktiv und multimedial gestalten. Wikis eignen sich hervorragend für die gemeinsame Produktion von Texten: Änderungen können kommentiert, bewertet oder verfolgt und Lerninhalte reflektiert werden. Lehrende erhalten umfassende Einblicke in Arbeitsprozesse und können direkt Feedback geben. Darüber hinaus sind Wikis gemeinsame Arbeits- und Organisationsoberfläche für Projekte in Lehre und Forschung. Um Universitätsangehörigen den Einsatz von Wikis an Universitätsangehörige näher zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben

    Blended Learning in der Universität : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung

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    Die Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung \u27Grundzüge der Wirtschaftsinformatik\u27 und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben

    Prädiktoren der LehrerInnenverantwortung

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage ob Lenks Modell zur Erfassung von grundsätzlichen Determinanten der LehrerInnenverantwortung, das durch Lauermann und Karabenick übernommen wurde, empirisch gestützt werden kann. Ziel dieses Beitrags ist es, kausale Beziehungen innerhalb dieses Modells mit Hilfe eines Strukturgleichungsmodells zu bewerten. Basierend auf Daten einer norwegischen LehrerInnenuntersuchung ergaben sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Elementen des Modells. Relationales Vertrauen, informelles Lernen zwischen den LehrerInnen und wahrgenommene Unterstützung durch SchulleiterInnen haben sich als wichtige Determinanten für die LehrerInnenverantwortung erwiesen, wenngleich die kontextuellen Faktoren in ihrer Eigenart komplexer zu sein scheinen. Es bedarf weiterer Forschung, um diese zu verstehen. Angesichts der Ergebnisse ist zu empfehlen, dass Schulbehörden einen Schwerpunkt auf die Gestaltung einer Politik legen, die die Vertrauensbeziehungen zwischen den LehrerInnen berücksichtigt. (DIPF/Orig.

    Abschlussbericht Projekt fraLine. Oktober 2001 bis August 2014 unter besonderer Berücksichtigung der 4. Projektlaufzeit September 2011 bis August 2014

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    Das Kooperationsprojekt fraLine endete nach über zwölf Jahren im August 2014. Ein außergewöhnliches Projekt wurde damit abgeschlossen. Der Rückblick auf über zwölf Jahre partnerschaftliche IT- und Medienentwicklung gemeinsam mit den 156 Frankfurter Schulen und dem Stadtschulamt zeigt: Der zunehmende gesellschaftliche Wunsch, mit Computer und Internet auch in Schule und Unterricht zu arbeiten, verlangte eine zuverlässige und sichere technische Medieninfrastruktur sowie ein Betreuungskonzept, das sich an den Bedarfen der Schulen orientiert. Hierzu galt es, tragfähige Konzepte sowie unterstützende Tools zu entwickeln. Mit der technischen Weiterentwicklung digitaler Medien und den damit einhergehenden neuen Einsatzszenarien im Unterricht änderten sich auch die Anforderungen an Technik und Unterstützungssysteme: Benötigt wurden nun übergeordnete und nachhaltige, aber auch effiziente Konzepte für die Administration und Benutzerverwaltung der Geräte sowie für deren Einsatz im Rahmen der Schulorganisation und für den lehrunterstützenden und lernförderlichen Einsatz im Unterricht. (Autor

    IAP Studie 2017 – Teil 2 : der Mensch in der Arbeitswelt 4.0: Ergebnisse der qualitativen Interviews

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    https://www.zhaw.ch/de/psychologie/institute/iap/iap-studie
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