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    Der Beitrag von Fertigungsstrategien zur Marktorientierung industrieller Unternehmen

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    Die meisten Unternehmen in nahezu allen Branchen nehmen für sich in Anspruch, marktorientiert zu sein. Sowohl in der betriebswirtschaftlichen Praxis als auch in der Wissenschaft herrscht schlussendlich keine einhellige Meinung darüber, was sich konkret hinter Marktorientierung verbirgt oder wie dies in Unternehmen umgesetzt werden kann. Industrielle Unternehmen erbringen die wesentliche Wertschöpfung im Bereich der Fertigung. Dies führt zur Problemstellung der Dissertation: Wie können industrielle Unternehmen speziell aus dem Fertigungsbereich heraus Marktorientierung unterstützen bzw. umsetzen. Als geeignetes Instrument bieten sich Fertigungsstrategien an, um Marktorientierung im Fertigungsbereich umzusetzen. Solche Ziel- und Maßnahmenbündel haben die Aufgabe, die Aspekte der Unternehmensführung, also z.B. auch Marktorientierung, mit der Fertigung zu verbinden. Es werden dazu entsprechende Fertigungsstrategien anhand einer empirischen Untersuchung konfiguriert und auf ihren Beitrag zur Marktorientierung hin bewertet. Die verwendete Datenbasis entstammt der dritten Erhebungsrunde des internationalen Forschungsprojektes IMSS. Die Konzeptualisierung von Marktorientierung, knüpft an der Gestaltung des Leistungsprogramms, also der Produkte und ggf. auch Dienstleistungen, an. Konkret stellt sich die Frage, welche Merkmale der angebotenen Leistungen vom Markt honoriert werden, also wodurch Wettbewerbsvorteile im Vergleich zur Konkurrenz erzielt werden können. In einem Modell werden die vielfältigen Ansatzpunkte für solche Wettbewerbsvorteile zu vier Wettbewerbszielbündeln zusammengefasst: Preis, Qualität, Zeit und Flexibilität. Diese vier Wettbewerbszielbündel dienen zur Identifikation verschiedener Typen von Unternehmen. Konkret unterscheiden sich Unternehmen darin, welche Bedeutung sie Preis, Qualität, Zeit und Flexibilität im Wettbewerb beimessen. Unter Berücksichtigung des Marktumfelds können vier Gruppen von Unternehmen, sogenannte Wettbewerbertypen, identifiziert werden. Diese Typologie stellt das Fundament zur Analyse der jeweiligen, typspezifischen Fertigungsstrategie dar. Die Fertigungsstrategien selbst werden aus vier Komponenten konfiguriert, die sich aus dem IMSS-Projekt heraus ableiten lassen. Die erste Komponente bilden die im Fertigungsbereich angestrebten Ziele. In einer weiteren Komponente werden der Prozesstyp und das Prozesslayout im Fertigungsbereich untersucht. Die dritte Komponente von Fertigungsstrategien befasst sich mit Planungs- und Steuerungsmaßnahmen in der Fertigung. Schließlich verdeutlicht die vierte und damit letzte Komponente anhand der Produktentwicklung die Bedeutung externer und interner Schnittstellen für eine marktorientierte Fertigungsstrategie. Aus den vier Komponenten lassen sich nun die wettbewerbertypspezifischen Fertigungsstrategien konfigurieren. Zur Evaluation der konfigurierten Fertigungsstrategien werden die Fertigungsstrategien zunächst auf ihre Stringenz hin überprüft. Die Übereinstimmung der Zielgewichtung auf Wettbewerbsebene mit der Zielgewichtung auf Fertigungsebene wird als horizontale Stringenz bezeichnet. Dies wird ergänzt durch die vertikale Stringenz zwischen den Fertigungszielen und den weiteren drei Komponenten. In einem weiteren Schritt erfolgen Performance-Vergleiche auf Gesamtunternehmensebene und auf Fertigungsbereichsebene. Folgende wesentliche Erkenntnisse und betriebswirtschaftliche Implikationen resultieren aus der Dissertation: Die Stringenz von Fertigungsstrategien ist eine wesentliche Einflussgröße für den Erfolg in der Fertigung. Zu diesem Erfolg gehört auch der Beitrag zur Marktorientierung. Industrielle Unternehmen sind gut beraten, sich intensiv mit Fertigungsstrategien auseinander zu setzen, ihre Bedeutung zu erkennen und Fertigungsstrategien zu entwickeln. Das Potenzial von Fertigungsstrategien beschränkt sich allerdings nicht auf die sprichwörtliche und viel zitierte Rolle als Erfüllungsgehilfe des Marketing. Neben dem Beitrag zur Marktorientierung bilden Fertigungsstrategien einen Fixpunkt, um besondere Fähigkeiten und Kompetenzen im Sinne einer Ressourcenorientierung zu identifizieren

    Das Methodenpaket IeMAX mit dem Fuzzy-Simulationsmodell FLUCS - Entwicklung und Anwendung eines Entscheidungsunterstützungssystems für die integrative Raumplanung

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    Ausgehend von der Tatsache, dass bei unterschiedlichen Nutzungsansprüchen an einen Raum Konfliktsituationen auftreten können, entwickelt die vorliegende Untersuchung zur Unterstützung von Entscheidungsfindungen das Methodenpaket IeMAX (Integrated environmental Modelling and Assessment with a Fuzzy Logic Expert System) mit dem Fuzzy-Simulations-modell FLUCS (Fuzzy Logic based agricultural land use change Simulation System) als Entscheidungsunterstützungssystem mit den Komponenten Systemanalyse, Modellierung und Bewertung. Grundlage für die Erprobung des Systems anhand der für Schleswig-Holstein typischerweise konfligierenden Raumansprüche der Land- und Wasserwirtschaft sowie der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung sind die als Systemkomponente ‚Wissensmanagement' zusammengefassten einschlägigen Erkenntnisse der Ökosystemforschung und Umweltökonomie sowie des Umweltrechts. Die Modellentwicklung folgt den Prinzipien der Szenariobildung und stützt sich vor allem auf die Methoden der Fuzzy Logic und der Expertensystemtechnik. Das regelbasierte Fuzzy-Simulationsmodell FLUCS besteht aus drei Teilmodellen mit 15 linguistischen Variablen, 53 diese beschreibenden Termen und 136 ‚Wenn-Dann-Regeln'. Das Modell berechnet als entscheidungsrelevantes Gesamtergebnis Art und Ausmaß der zur Konfliktlösung notwendigen Flächenumwidmungen und Nutzungsänderungen

    Probleme sozio-ökologischer Systemtheorie: Natur und Gesellschaft in der Soziologie Luhmanns

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    "Die ökologische Krise der Moderne stellt ein gewaltiges praktisches Problem dar. Sie konfrontiert aber auch die sozialwissenschaftliche Theorie mit existentiellen Fragestellungen. Gerade auf dem Feld der Ökologie der Gesellschaft kommt Bewegung in den eingefahrenen Dualismus der Wissenschaftslandschaft: Einerseits, weil sich hier die Paradigmata von Natur- und Geistes- bzw. Sozialwissenschaften in widersprüchlicher Weise überlagern, und andererseits, weil die leitbildende Funktion der Wissenschaften für die Zukunft der Gesellschaft besonders hier in Frage gestellt ist. Innerhalb dieser Zusammenhänge wird im vorliegenden Band eine kritische Bestandsaufnahme der Luhmannschen Soziologie vorgenommen mit der Absicht, die Eignung systemtheoretischer Kategorien zur konstruktiven Verbindung von Ökologie und Soziologie zu überprüfen. Den Gedanken Max Webers folgend, daß nicht die sachlichen Zusammenhänge der Dinge, sondern die gedanklichen Zusammenhänge der Probleme den Arbeitsgebieten der Wissenschaften zugrunde liegen, wird schließlich versucht, Fundamente einer kritischen Sozialökologie zu legen." (Autorenreferat

    Economic Education

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    Das vorliegende Buch ist in erster Line für Studierende, Referendare und Lehrkräfte geschrieben, die das Fach Wirtschaft unterrichten (möchten). Es soll vor allem ein theoretisches Fundament für Unterrichtshandeln legen, jedoch auch den Praxisbezug der theoretischen Inhalte aufzeigen. Auf Basis einer Kurzdarstellung der Geschichte ökonomischen Denkens kann ein differenziertes Verständnis der abstrakten Begriffe ‚Wirtschaft‘ und ‚ökonomisches Denken‘ erworben werden, das als Basis der fachdidaktischen Inhalte des Buchs dient. Hierzu zählen u.a.: - Aufgaben der Wirtschaftsdidaktik - Gegenstand und Konzepte ökonomischer Bildung - Ziele und Inhalte ökonomischer Bildung - Systemisches Denken - Aufgaben und Diagnostik - Schülervorstellungen Darüber hinaus werden weitere relevante Fragestellungen zumindest skizziert sowie für den Wirtschaftsunterricht bedeutsame allgemeindidaktische Inhalte dargestellt. Das Buch schließt mit einer theoriegeleiteten Darstellung einer Unterrichtsreihe. Sie dient dazu, die teilweise abstrakten Inhalte des Buchs zu konkretisieren, zu veranschaulichen und ihren Praxisbezug aufzuzeigen

    Konstruktion integrierter Geschäfts-Geschäftsprozessmodelle. Konzeption einer Modellierungsmethodik unter Nutzung hybrider zeitdiskret-zeitkontinuierlicher Simulationssysteme

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    Von Aristoteles stammt das Zitat "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Es steht stellvertretend für die Denkweise der griechischen Philisophie der Antike, die geprägt war vom ganzheitlichen Denken. Im Lauf der Jahrhunderte verlor dieses Denken jedoch seine Bedeutung und wurde spätestens in der Renaissance durch das Denken in Elementen abgelöst. Dieses jedoch stößt überall da an seine Grenzen, wo ein Problem nicht in kurze isolierbare Kausalketten oder in Beziehungen zwischen wenigen Variablen aufgespalten werden kann. Integrierte Geschäfts-Geschäftsprozessmodelle bestehen aus miteinander gekoppelten Geschäfts- und Geschäftsprozessmodellen, die in Form grafischer Systeme oder in Form von hybriden zeitdiskret-zeitkontinuierlichen Simulationssystemen modelliert werden. Sie können ein Instrument sein, Unternehmungen sowohl ganzheitlich und aggregiert, als auch in ihren Elementen, zu beschreiben, zu analysieren und zu gestalten. Sie bieten Potenziale, zu detaillierten, gleichzeitig aber auch ganzheitlichen Problemlösungen zu gelangen. Diese sind notwendig, da auch Unternehmungen mehr als nur die Summe von Funktionsbereichen und Ressourcen sind. Auch sie sind ein Ganzes.Aristoteles once said: “The whole is greater than the sum of its parts”. This quotation represents the way of thinking of the ancient Greek Philosophy, which was shaped by the holistic thinking. However, this kind of thinking lost its significance over the centuries and was replaced with the thinking of elements during the Renaissance at the latest. However, this has its limits too, especially when the problem cannot be broken down into short isolatable chains of cause and effect or in dependencies between only few variables. Integrated business-business process models consist of linked business models and business process models, modelled in form of graphic systems or in the form of hybrid time discrete-time continuous simulation systems. They can be an instrument to describe, to analyse and to design enterprises both holisticly and aggregated, as well as in their elements. Therefore these models offer the capability to reach detailed, but at the same time also holistic problem solvings. They are necessary, because enterprises are more than just the sum of their functions and resources, they are a whole as well

    Forecast of economic product life cycles of the European Train Control System (ETCS)

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    Nachdem die technische Entwicklung des European Train Control Systems sehr weit fortgeschritten ist, tritt die Migration von ETCS immer weiter in den Fokus der Diskussion. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit diesem Migrationsproblem aus dem Blickwinkel des Produktlebenszykluskonzeptes. Dazu wird die Migration als ein Teil des Lebenszyklus von technischen Systemen verstanden. Da die auswertbaren empirischen Daten insbesondere für das neue ETCS nicht eruierbar sind, wird die Problemstellung als Prognoseproblem aufgefasst. Ziel der Arbeit ist es somit, begründete Prognosen zur Migration von Zugbeeinflussungssystemen allgemein und von ETCS im Besonderen zu generieren. Abgeleitet aus diesem Ziel, liegt das Hauptaugenmerk der Dissertation auf der Entwicklung und Umsetzung eines Prognosemodells. Ausgehend vom Konzept des Produktlebenszyklus, lehnt sich die theoretische Herleitung an die Adoptionstheorie an und nimmt einen mikroanalytischen Blickwinkel ein. Aus diesem Blickwinkel wird der makroanalytische Produktlebenszyklus durch die Menge der singulären Einzelentscheidungen zur Ausrüstung einer Einheit, Fahrzeug oder Streckenkilometer, konstituiert. Für die Modellierung wird jede Einzelentscheidung als ein Investitionsprozess aufgefasst und mittels Investitionsrechnung operationalisiert. Durch die Zweiteilung des Eisenbahnsystems erwächst auch für die Zugbeeinflussungssysteme eine Komplementarität, auf der aufbauend die Netzeffekttheorie ausschlaggebend für die Ausrüstungsentscheidung wird. Diese Betrachtung der Verbreitung von Systemtechnik wird in die Investitionsrechnung integriert, die schließlich den Kern der Modellierung bildet. Abschließend kommt das Modell, ausgeführt als Simulationsmodell, in drei Fallbeispielen zur Anwendung. In diesen Simulationsexperimenten wird zum einen die Validierung des Modells, als auch schließlich die Generierung von Aussagen hinsichtlich des Produktlebenszyklus von Zugbeeinflussungssystemen angestrebt.Having reached a remarkable progress in the technical development of the European Train Control System, the introduction of the new system, hence the migration of ETCS comes to the fore of the discussion. This thesis deals with the problem of the migration from the perspective of the product life cycle concept. Due to this approach the migration of technical systems is perceived as a part of the life cycle. Because of the lack of empirical data especially for the new ETCS, the problem of the dissertation is regarded as a forecasting problem. Therefore the intention is to gain justified future prospects about the migration of train control systems in general and ETCS in particular. Derived from this aim, the main focus is on the development and implementation of a forecast model. Based on the ideas of the product life cycle concept the theoretic derivation uses the adoption-theories and takes a micro-analytical perspective for the modelling. According to this it is assumed that the macro-analytical product life cycle is formed by the multitude of the singular decisions about the equipment of a single entity of the railway system – one vehicle or one track section. For the modelling the singular decision is considered as an investment process which can be operationalised by investment appraisal. From the dichotomy of the railway system evolves the enforcement of compatibility for the system its self as well as for the train control systems. Based on this dichotomy the theory of network externalities becomes crucial for the diffusion of the train control systems. The level of diffusion of technology is integrated in the receipt of payment, which is integrated in the calculation of the investment appraisal. This investment appraisal forms the core for the further modelling. Finally this model is used in three case studies as a simulation model. The focus of these simulation experiments is first on the validation of the model and second on the generation of concrete forecasts

    Reflexionen zu den Voraussetzungen und möglichen Hemmnissen eines zielführenden Wissenstransfers am Beispiel der Tiergesundheit in der ökologischen Nutztierhaltung

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    Im Forschungsvorhaben wurden die Vorstellungen und Einschätzungen zum Themenfeld „Tiergesundheit“, welche Vertreter verschiedener Stakeholder-Gruppen (Landwirte, Berater, Tierärzte, Wissenschaftler, Berufsverbände und NGO’s) in unterschiedlichen Workshops äußerten, einer umfassenden Reflexion aus kommunikationswissenschaftlicher und erkenntnistheoretischer Sicht unterzogen. Die Einschätzungen waren durch eine große Heterogenität innerhalb und zwischen den Gruppierungen charakterisiert. Ein vorrangig selbstreferentielles Rollenverständnis und Bemühungen zur Rechtfertigung der eigenen Standpunkte boten kaum Anknüpfungspunkte für ein konzertiertes Vorgehen zur Verbesserung der suboptimalen Praxisverhältnisse. Während ein „Wissenstransfer“ im eigentlichen Sinne nicht stattfindet, sind Verbreitung von zielführenden Informationen und die Überwindung bestehender Hindernisse an diverse Vorrausetzungen geknüpft. So ist der Informationstransfer nicht zu trennen vom Kontext, in dem Informationsgenerierung und -verbreitung stattfinden. Er ist nur dann zielführend, wenn er auf einen zuvor eingegrenzten Informationsbedarf im Hinblick auf ein Ziel zugeschnitten ist, dessen Erreichen durch die Integration von Informationen in den vorhandenen Wissenspool befördert werden kann. Dagegen läuft eine Überflutung mit eingängigen „Informationshäppchen“ Gefahr, die Bereitschaft zur Reflexion über den erforderlichen Informationsbedarf herabzusetzen. Der Begriff „Tiergesundheit“ erweist sich als nicht operationalisierbar und ungeeignet, um Verbesserungen in der Nutztierhaltung zu befördern. Zielgerichtete Verbesserungen sollten auf den Begriff und die Begriffsinhalte ausgewählter „Produktionskrankheiten“ zurückgreifen. Ausgangspunkt und Voraussetzung für Verbesserungen ist die Festlegung von Zielgrößen (z.B. zulässige Prävalenzraten von ausgewählten Produktionskrankheiten) durch die Politik, welche allen Stakeholder-Gruppen als gemeinsame Orientierung dienen. Die bisherige Konzeption und Organisation des „Wissenstransfers“ in Form eines „Technologietransfers“ ist im Kontext der Tiergesundheit nicht zielführend und bedarf einer grundlegenden Revision, sofern der Transfer zu einer Verbesserung der Situation beitragen soll

    Öffentliche Planungsziele und staatliche Budgets : zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben durch nicht-staatliche Entscheidungseinheiten

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    In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen
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