1,622 research outputs found

    Erweiterung des ProSA-Parsers.

    Get PDF
    Das Tool ProSA dient dem Forschungsdatenmanagement, dabei wird insbesondere eine minimale Teildatenbank einer ursprünglich größeren Forschungsdatenbank berechnet. Dadurch kann die zu veröffentlichende Datenmenge reduziert werden. Gleichzeitig werden aber auch genau die Teile der Datenbank ermittelt, die notwendig sind, um das Forschungsergebnis zu reproduzieren. ProSA nutzt für diese Berechnung u.a. den CHASE-Algorithmus, ein Universalwerkzeug der Datenbanktheorie. Der CHASE arbeitet allerdings mit sog. Abhängigkeiten (egds, tgds, s-t tgds) und nicht mit Anfragen, die in SQL geschrieben werden, was sonst meistens genutzt wird, um Anfragen an Datenbanken zu formulieren. Der sog. Parser in ProSA (auch genannt sql2sttgd) löst dieses Problem bereits ansatzweise: einfache SQL-Anfragen können automatisch in Abhängigkeiten umgewandelt werden. In dieser Arbeit wird die Funktionalität des ProSA-Parsers erweitert, nämlich um Aggregatfunktionen. Dafür wird eine Übersicht gegeben, zu welchen Operatoren aus SQL theoretische Konzepte bestehen, um sie als Abhängigkeiten darzustellen. Es wird gezeigt, welche dieser Konzepte bereits implementiert wurden. Ein bestehendes Konzept zu Aggregatfunktionen wird vereinfacht und um Gruppierungen erweitert. Darüber hinaus wird ein Ansatz vorgestellt, mit dem auch Anfragen behandelt werden können, die Aggregatfunktionen zusammen mit Verbunden und Selektionen enthalten. Für einfache Aggregatfunktionen wird das angepasste Konzept im ProSA-Parser implementiert

    Sichere Archivierung unter der Berücksichtigung der besonderen Anforderungen der Fertigung

    Get PDF
    Anforderungen haben Einfluss auf das Design und die Funktionalitäten eines Softwaresystems. Eine steigende Zahl an gesetzlichen Anforderungen stellen Firmen vor Schwierigkeiten, da die Firmen diese Anforderungen erfüllen müssen und dabei die Kundenanforderungen nicht vernachlässigen wollen. Zusammen ergeben die Anforderungen ein genaues Bild wie ein Softwaresystem aussehen muss, um diesen Anforderungen zu entsprechen. Traditionelle Archivierungssysteme erfüllen die gesetzlichen Anforderungen, aber nicht immer die neuen Kundenanforderungen. Neue Archivierungssysteme ermöglichen den Einsatz von neuer Technologie und die Erfüllung neuer Anforderungen. Das Problem ist, eine Technologie zu finden, welche die neuen Anforderungen erfüllt. In dieser Arbeit wird ein Prototyp eines Archivierungssystem vorgestellt, welcher die gesetzlichen - und die Kundenanforderungen eines großen deutschen Unternehmens erfüllt. Weitere Anforderungen werden aus dem Mengengerüst von einem bestehenden Archivierungssystems gewonnen. Für das Design des Archivierungssystems werden zwei Technologien zur Datenhaltung benötigt, eine Meta-Datenbank und eine Archivierungsdatenbank. Als Technologien werden Datenbank- und Dateisysteme mit zwölf Kriterien evaluiert mit anschließender Diskussion. Die zwei benötigten Technologien zur Datenhaltung sind die Technologien, welche alle benötigten Kriterien erfüllt haben und die beste Performance aufweisen. Mit diesen Technologien wird ein Prototyp eines Archivierungssystems erstellt, wobei der Aufbau und die enthaltenen Daten beschrieben werden

    Erweiterung der ProSA-Pipeline um die Verarbeitung einzelner Schemaevolutionschritte

    Get PDF
    Das Werkzeug ProSA, welches vom Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der Universität Rostock entwickelt wurde, bietet verschiedene Möglichkeiten zum Forschungsdatenmanagement an. Mit der Erstellung einer minimalen Teildatenbank soll die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen ermöglicht und gleichzeitig der Speicherbedarf reduziert werden. Dabei werden die Forschungsdatenbanken laufend mit neuen Daten erweitert und verändern sich in ihrer Struktur, wodurch die damalige Anfrage oft nicht die selben Ergebnisse liefert oder garnicht erst Ausführbar ist. Ziel dieser Arbeit ist Erweiterung der ProSA-Pipeline zur Implementierung von (Inverse-)Schemaevolutionen. Demnach sollen Änderungen an Datenbanken vorrübergehend Rückgängig gemacht werden, sodass wir die ursprüngliche Datenbank erhalten und die Anfrage erneut stellen können. Dazu sollen bereits implementierte Komponenten wie ChaTEAU und der Invertierer verwendet werden, um die Schemaevolutionsoperatoren anzuwenden und deren Inversen zu bilden. Vorherige Arbeiten der Universität Rostock bilden die Basis für die Grundlagen und das Konzept der Erweiterung

    Extraktion, Analyse und grafische Anzeige von Jobdaten

    Get PDF
    Arbeitsstellen werden im Internet meist über Jobbörsen gesucht. Diese bieten in der Regel allerdings nur sehr grundlegende und begrenzte Such- und Anzeigemöglichkeiten. Insbesondere die Möglichkeit, sich weitere Informationen anzeigen zu lassen, ist meistens nicht gegeben. Außerdem ist die Art, wie Suchergebnisse angezeigt werden, nicht besonders übersichtlich. In dieser Arbeit wurde ein System implementiert, welches aufbauend auf gesammelten Jobbörsendaten Arbeitsstellen übersichtlich anzeigen und weiterführende Informationen dazu einblenden kann. Dazu wird eine Karte verwendet, auf der die Arbeitsstellen als Punkte geographisch angezeigt werden. Zudem werden weitere Informationen eingeblendet, direkt als Werte und als Barcharts

    Entwicklung einer Methode zur Erhebung von Daten aus ERP-Systemen und Modellierung dieser in Ontologien

    Get PDF
    Entwicklung einer Methode zur Erhebung von Daten aus ERP-Systemen und Modellierung dieser in Ontologie

    Visualisierung von Datenräumen mittels XML / XSL unter Lotus Notes R5 anhand einer dynamisch generierten Sitemap

    Get PDF
    Keine Zusammenfassung verfügbar

    Development of a dialogue-orientated character with voice control for mobile devices

    Get PDF
    Diese Bachelorarbeit erläutert das Vorgehen bei der Erstellung einer Applikation für mobile Endgeräte, die einen dialogorientierten 3D-Charakter darstellt, der auf die Eingaben des Benutzers reagiert. Erläutert wird hierbei auch die historische Entwicklung der Mensch-Maschinen-Kommunikation. Darauf folgt ein Überblick über die, im Bereich der mobilen Endgeräte verfügbare, Hard- und Software sowie deren Architektur. Weitere Teile befassen sich mit den in der Applikation genutzten, selbst erstellten Methoden zur Textanalyse und Antwortgenerierung, sowie der Kombination aller Komponenten zu einem Endprodukt.The bachelor thesis at hand illustrates the procedure of generating an application for mobile devices. This application is of a dialogue-orientated 3D-character and reacts to the input of the users. In addition, the historical development of humans machinecommunication is illustrated. After that a survey of hard- and software available for the mobile devices as well as their architecture is given. Further parts of the thesis deal with the self-generated methods of text analysis and answer-generation as well as the combination of these components to create an end product

    Bioinformatik: Erkenntnisse aus der Datenflut

    Get PDF
    Die riesigen Datenmengen, die in der Mikrobiologie anfallen, sind nur mit einem großen Aufwand an Informationsverarbeitung zu bewältigen. Die Bioinformatik soll den Engpass überwinden helfen, der bei der Entwicklung der benötigten Informatik-Methoden entstanden ist. Datenbanktechnik hilft, die Daten abzulegen, wiederzufinden und auf vielfältige Weise miteinander zu verknüpfen. Um die Daten zu Informationen und schließlich Erkenntnissen zu verdichten, bedient man sich formaler Modelle. Hierbei finden mathematische, zunehmend aber auch informatische Methoden Anwendung. Ziel ist es, biologische Systeme und Prozesse qualitativ und quantitativ immer umfassender darstellen, simulieren, analysieren und prognostizieren zu können – und so besser zu verstehen. In Deutschland wurden im Jahre 2001 fünf Bioinformatik-Kompetenzzentren mit einer Anschubfinanzierung des BMBF eingerichtet. Eines davon befindet sich in Braunschweig, es hat den Namen Intergenomics und soll die Interaktion zwischen Genomen aufklären helfen, insbesondere Infektionsprozesse. In diesem Beitrag werden nach einer Einführung in Probleme und Ansätze der Bioinformatik und des Intergenomics-Kompetenzzentrums Arbeiten in unserem eigenen Teilprojekt vorgestellt. Hier werden z.Z. drei Ansätze verfolgt: (1) Suche nach Bildern in Textdokumenten (PDF) aufgrund der Bildbeschriftungen, (2) diskrete Modellierung und Simulation von Signaltransduktionswegen und (3) Koevolution von Datenbankschemata und Ontologien zur Verbesserung der Datenintegration

    Frameworks bei der Entwicklung von Web-Applikationen am Beispiel von Jakarta Struts und Oracle MVC Framework

    Get PDF
    Keine Zusammenfassung verfügbar
    corecore