556 research outputs found

    User-generated Advertising

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    Dank der Entwicklung einer Reihe an Technologien, Applikationen und Tools kann heute ein jeder Internetuser problemlos vom Rezipienten zum Kommunikator werden. Dies hat vor allem auch eine Veränderung der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten nach sich gezogen. So müssen Markenverantwortliche nicht nur lernen, mit den im Internet getätigten Aussagen über die Marke bzw. über Produkte und Dienstleistungen adäquat umzugehen, sondern die Verbraucher auch aktiv in Unternehmensprozesse einzubeziehen. Dies geschieht bspw. im Zuge eines User-generated Advertising Contests. Dabei werden Internetuser von Seite eines Unternehmens oder dessen Agentur dazu aufgefordert, an einem Online-Wettbewerb teilzunehmen indem sie einen TV-Spot, eine Printwerbung, etc. für ein Produkt oder eine Marke kreieren. Im Rahmen der Magisterarbeit wurde das Phänomen User-generated Advertising unter Berücksichtigung möglichst aller aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht relevanter Aspekte und Perspektiven erörtert und es wurden potentielle Entwicklungen in diesem Bereich aufgezeigt. Dabei spielten sowohl rechtliche Fragestellungen eine Rolle, als auch solche gesellschaftskritischer und branchenspezifischer Natur. Zudem wurde eine Definition und Kategorisierung dieses noch sehr jungen Phänomens in Hinblick auf bereits bestehende medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschungsfelder und theoretische Modelle vorgenommen. Zusätzliche Informationen wurden im Zuge von Experteninterviews eingeholt.A set of new technologies, applications and tools now allows internet users to abandon their role as receivers of information and also become communicators (without any specialized knowledge being needed). This development has also changed the way a company communicates with consumers. Brand managers do not only have to learn how to properly deal with statements about the company’s products or services made by consumers on the internet – they also need to know how to get users actively involved in corporate processes, as opposed to one-way communication. This can be done, for example, in terms of a user-generated advertising contest: Internet users are asked by a company or its agency to participate in an online contest by creating e.g. a TV or print advertisement for a certain product or brand. Within the framework of the present thesis, the phenomenon of user-generated advertising has been examined with regard to all aspects and problems that seemed to be important from the perspective of communication sciences. This included legal questions as well as social issues and industry-related problems. Furthermore, an appropriate definition has been given to the fairly new concept of user-generated advertising. Additional information has been gathered from interviews with experts of different fields

    Referenzarchitekturmodell fĂĽr Experience Management

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    Das Ziel der vorliegenden Dissertation besteht darin, Modelle für eine Referenzarchitektur zur kontinuierlichen Etablierung einer wertbringenden Kundenperspektive im betrieblichen Leistungsprozess zu bilden. Zunehmende Dienstleistungsanteile, vermehrte digitale Dienste und innovative Geschäfts-modelle erweitern die Kundenerwartung an Erfüllung funktionaler Kriterien zunehmend um Erlebniserwartungen. Die Erfassung und Analyse dieser individuellen Erlebniswelt über digitale Feedback-Kommunikation bietet neue Chancen. In Verbindung mit der Rekonstruktion digitaler Ereignisketten lässt sich die Erlebniswelt eines Kunden nachbilden. Die Daten der Erlebniswelt eines Kunden können so einem Managementprozess zugeführt werden. Zur wirtschaftlichen Nutzung der entstehenden Datenmenge für Experience Management benötigen Unternehmen referenzierbare Modelle und Architekturen. Auf konzeptueller Ebene werden zunächst die Anforderungen an Modelle für Experience Management formuliert. Die entstehenden Modelle werden Funktionsmodulen zugeordnet und in ein IT-Architekturmodell integriert. Die IT-Architektur wird durch einen Ordnungsrahmen zur Organisationsgestaltung ergänzt. Relevante Datenmodelle werden auf tieferer Abstraktions-ebene konkretisiert. Die vorgestellten Modelle bilden ein referenzierbares Gesamtkonzept zur Umsetzung von Experience Management. Sie bilden unter Berücksichtigung bestehender IT-Bebauungs-landschaften eine Basis für unternehmensspezifische Modellinstanzen. Die oft geforderte „Kundenzentrizität“ einer strategischen Unternehmensausrichtung erhält durch diesen am Total Quality Management orientierten Ansatz kontinuierlich Impulse zur Optimierung eines Leistungsportfolios, welche besonders in diesen transformativen Zeiten zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beitragen

    Unternehmenskommunikation

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    The Internets Impact on the Tourism Industry

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    Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des Internets auf die Tourismusbranche zu untersuchen. Das Ziel besteht darin zu ermitteln, welche Veränderungen sich in der Wertschöpfung einer Reise, dem Konsumverhalten und der Dienstleistungsqualität durch die Verbreitung des Internets vollzogen haben. Darüber hinaus wird prognostiziert, wie sich dies in der Zukunft fortsetzen wird. Der Fokus liegt dabei stets auf Online-Services, die von Dienstleistungsunternehmen und Reisenden genutzt und angeboten werden. Die Arbeit untersucht, welche Folgen die Konkurrenz aus dem Netz für klassischen Anbieter hatte, ob Preisvergleichsportale und Bewertungsportale wirkliche eine höhere Markttransparenz schaffen, inwiefern Direktvertrieb und Buchungsportale nützlich sind und welchen Nutzen soziale Netzwerke und mobile Applikationen bieten. Durch eine Bestandsaufnahme und Bewertung der aktuellen Situation wird dargestellt, warum es für Tourismusunternehmen unverzichtbar ist, sich mit Online Marketing, Social Media und Online-Services im Allgemeinen zu befassen, welche Services derzeit relevant sind und welche in der Zukunft eine Rolle spielen werden. Diese Bachelorthesis mit dem Titel Die Auswirkungen des Internets auf die Tourismusbranche wurde von Matthias Wieland in der Zeit vom 30. November 2011 bis 29. Februar 2012 im Studiengang E-Services der Hochschule der Medien, Stuttgart verfasst.The subject of this work is to investigate the internets impact on the travel industry. The major objective of this study is to determine the changes, which have occurred to the value chain, the consumer behavior and the quality of service, related to the prevalence of the internet. Its goal is to predict the future of this development. The main focus is consistently on online services, which are used and offered by travel businesses and travelers, as well. This thesis discusses the effects of the online competition on traditional vendors, if sites for price comparison and consumer reviews are really creating a higher market transparency. It is explaining how useful direct sales and booking engines are and what benefits social networks and mobile applications have. By identifying and assessing the present status, this piece of work demonstrates why it is essential for businesses in the travel industry to make use of online marketing, social media and online services in general. It also outlines the services that are relevant today and the ones that will play an important part in the future. This bachelor’s thesis entitled The Impact of the Internet on the Travel Industry was written by Matthias Wieland in the period from November 30, 2011 to February 29, 2012 to graduate in the major of E-Services at Stuttgart Media Universit

    Guerilla marketing in the tourism industry using the example of DeinBus.de

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    Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen fĂĽr ein erfolgreiches Guerilla Marketing in der Tourismuswirtschaft auszuarbeiten. Unter Heranziehung marketingwissenschaftlicher Erkenntnisse in Kombination mit drei Praxisbeispielen aus der Touristik soll ermittelt werden, inwiefern touristische Unternehmen im deutschsprachigen Raum Guerilla Marketing nutzen und welches Potenzial es mit sich birgt. AnschlieĂźend folgt eine praktische Anwendung des Guerilla Marketings zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke DeinBus.de.The aim of this Bachelor thesis is to work out the success factors and recommendations for effective guerrilla marketing in the tourism industry. By reference to scientific knowledge in combination with three practical examples of the tourism industry, it should be shown how tourism companies in the german-speaking area take advantage of guerilla marketing and which potential it has. Afterwards follows a practical applicati-on of guerilla marketing that should increase awareness of the brand DeinBus.de

    SOCIAL MEDIA: geeignete Formen und effiziente Strategien zur Zielgruppenansprache und zu Marketingzwecken fĂĽr die Verlagsbranche

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    Die fortschreitende Entwicklung des Web 2.0 eröffnet Unternehmen stets neue Möglichkeiten, um einzelne Aktivitäten oder Unternehmenspositionen ins Internet zu verlagern. Dabei bieten die aus den Bedürfnissen der Menschen nach Interaktion und Selbstverwirklichung hervorgegangenen Social Media vielversprechende Ansatzpunkte für die Kommunikation mit Kunden und potenziellen Nutzergruppen. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist das Aufzeigen von Voraussetzungen und Einsatzmöglichkeiten von Social Media in der Marketingkommunikation von Verlagen sowie Herausforderungen und Chancen, die deren Anwendung mit sich bringt. Basierend auf den theoretischen Grundlagen der Marketingkommunikation wurde die Eignung von Social Media auf verlagsspezifische Ziele hin untersucht und daraus eine Handlungsempfehlung für die Entwicklung und Planung von Strategien und Maßnahmen am Beispiel des Hatje Cantz Verlags ausgearbeitet. Im Zuge dieser Handlungsempfehlung konnte die Notwendigkeit eines strukturierten Planungsprozesses erkannt und erste Konzeptelemente wie beispielsweise Brand Monitoring zur Evaluierung der Relevanz von Social Media angewandt werden. Auch wenn bislang konkrete Wirkungsnachweise nur punktuell vorliegen, bestärken die Untersuchungen die Eignung von Social Media als ergänzendes Marketinginstrument für Verlage, indem sie durch das Anregen von Word-of-Mouth und den offenen Dialog mit den Kunden in direktem Zusammenhang mit der Schaffung von Markenbekanntheit und Markenvertrauen stehen

    Library 2.0 – Necessity and Possibilities for New Librarian Services

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    Das Web 2.0 liefert dem Internetnutzer neue Formen und Methoden der Informations-beschaffung und -verwaltung. Die vorliegende Arbeit zeigt aus unterschiedlichen Ge-sichtspunkten auf, weshalb Bibliotheken die Möglichkeiten des Web 2.0 aufgreifen und zur Kreation eigener Dienstleitungen nutzen sollten. Des Weiteren wird ausführlich dargestellt, welche Dienstleitungen tatsächlich möglich sind und wie diese in der Praxis aussehen können.Web 2.0 delivers new forms and methods of information acquisition and management to the internet user. This Bachelor’s Thesis shows, from differing points of view, why li-braries should seize the opportunity to use Web 2.0 to provide new services. Further-more, the Thesis explains in detail which services could be provided and what they would look like in practice

    Social Media in the retail marketing : commercial benefit of Social Media marketing by the example of the Mercedes-Benz distribution network

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    Das Internet hat sich in den vergangenen zehn Jahren stetig weiterentwickelt. Im Laufe dieser Zeit eröffneten sich für die Nutzer neue Möglichkeiten zur Kommunikation und Partizipation im World Wide Web. Auch für Unternehmen sind neue Möglichkeiten entstanden, ihr Marketing und somit auch ihre Kommunikation mit dem Medium Internet zu verbinden. Besonders zu erwähnen ist die starke Bedeutung von sozialen Medien bei Konsumenten und Unternehmen, welche sich in den letzten 5 Jahren entwickelte. Über diese neue Medienform können Unternehmen in den direkten Kontakt zu ihren Kunden treten. Das Stichwort lautet Social Media Marketing (kurz SMM). Hierunter versteht man den Aufbau eines langfristigen und vertrauenswürdigen Dialogs zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden über das Medium Social Media. Über die reine Kommunikation hinaus wird SMM mittlerweile auch verstärkt kommerziell eingesetzt. Den Unternehmen geht es hierbei besonders um die Fragen wie sich mithilfe von Social Media der Umsatz oder das Image steigern lässt. Eine stark kommerzielle Ausprägungsform von SMM ist Social Commerce. Hier wird Social Media nicht nur verkaufs-unterstützend, sondern als direktes Verkaufswerkzeug eingesetzt. Social Media ist somit für viele Unternehmen mittlerweile ein Kommunikations- und ein Distributionskanal zugleich. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema SMM und dem daraus abgeleiteten kommerziellen Nutzen am Beispiel des Händlernetzes von Mercedes-Benz. Mithilfe einer Umfrage, welche innerhalb des Händlernetzes durchgeführt wurde, werden aktuelle Gegebenheiten und Tendenzen zu dieser Thematik untersucht. Weiterhin wird auf das Thema Social Commerce eingegangen und untersucht, welches Potenzial im Mercedes-Benz Händlernetz diesbezüglich besteht und ob Social Commerce bereits aktiv genutzt wird. Zunächst werden die Themenbereiche Social Media, SMM und Social Commerce separat betrachtet und erläutert. Anschließend wird auf die Marke und das globale Händlernetz von Mercedes-Benz in Bezug auf SMM und die kommerzielle Nutzung von SMM eingegangen. Hier wird auch das Thema Social Commerce noch einmal aufgegriffen und es werden etwaige Ansätze für das Mercedes-Benz Händlernetz angesprochen. Mithilfe der sich dann anschließenden Umfrage sollen die theoretischen Erkenntnisse untersucht und daraus Tendenzen, Erfolgsfaktoren und Handlungs-empfehlungen abgeleitet werden
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