18 research outputs found

    Smart City Governance in Practice – the Example of mySMARTLife Project in Hamburg

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    The concept of the “smart city” has become increasingly popular in recent years and a large number of cities globally follow smart city strategies. The Free and Hanseatic City of Hamburg has also adopted the aim to become a smart city. With the project mySMARTLife under the framework of the European Union’s Horizon 2020 programme Hamburg received the status of a smart city lighthouse project, and local actors from politics, administration, private economy, and civil society began collaborating to transform the district of Hamburg-Bergedorf towards a smart city. By experimenting with innovative technologies on-site, the project follows an applied and implementation-oriented approach. The purpose of this paper is to analyse under which institutional framework conditions the smart city project mySMARTLife is implemented in Hamburg. In particular, it is examined which forms of governance characterise the implementation process of the project in the district of Bergedorf. Based on a study of current literature on smart city governance an analytical framework will be developed and applied on the example of the mySMARTLife project. The empirical findings of the paper elaborate institutional and actor-related challenges of putting a smart city initiative into practice and identify which factors promote and hinder these intentions. Being part of the mySMARTLife consortium the authors gathered knowledge from the inside perspective of the project as well as from interviews with relevant stakeholders

    Coaching über das Internet - Bedarfsgerechte Entwicklung und Evaluation der webbasierten Projekt-Coaching-Plattform WebCo@ch

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    Das Interesse an Untersuchungen über Erfolgsfaktoren von Projekten im Umfeld digitaler Produktionen1 rührt auch daher, dass immer noch viele Projekte in Schieflage geraten oder gar scheitern. Die Gründe hierfür liegen meist im mangelhaften Management dieser Projekte. Hier besteht Bedarf nach Fachkompetenz der bspw. durch die Inanspruchnahme von Projekt-Coaching gedeckt werden kann. Projekt-Coaching unterstützt die Projektbeteiligten bei der Bewältigung von Projektmanagementaufgaben durch eine fachliche und persönliche Beratung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der zu beratenden Person (Coachee) beruht auf dem zu Grunde liegenden Vertrauensverhältnis und dem intensiven persönlichen Kontakt. Die Interaktion im Coaching-Prozess ist somit mit einem hohen Kommunikations-, Koordinations- und Zusammenarbeitsaufwand verbunden, was jedoch bei zeitkritischen Projekten häufig nicht durchführbar ist. Oftmals fehlt vielen Unternehmen mit Coaching-Bedarf auch ein direkter Zugriff auf einen Pool geeigneter Projekt-Coaches. Findet ein Coaching-Prozess statt, ist dieser mit mehreren persönlichen Gesprächen verbunden, die meist in Form von Präsenzterminen stattfinden. Diese müssen geplant, koordiniert, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden, was vor allem bei örtlich verteilten Akteuren einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet

    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Erarbeitung von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Ausarbeitung eines Konzepts von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Beiträgen bzw. Veröffentlichungen zu diesem Themenkomplex. Sie wurden analysiert und im Verlauf zu einem umfassenden Empfehlungskonzept entwickelt. Das Dokument stellt ein Angebot dar, welches für den Aufbau derartiger Seminare genutzt werden kann. In einem praktischen Teil wird der Aufbau und Ablauf einer computergestützten kooperativen Lehrveranstaltung an einem Beispiel aufgezeigt, in das die theoretischen Empfehlungen eingearbeitet werden. Auf diese Weise lässt sich die Einführung computergestützter Lehrveranstaltungen weitgehend vereinfachen. Zudem soll durch diese Arbeit die Qualität derartiger Unterrichtsformen messbar gemacht und damit auch gesichert werden

    Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik in NRW: Bestandsaufnahme, Funktionen und Perspektiven

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    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Informationstechnologien in präventiven kommunalen Hilfearrangements anhand von Fallbeispielen aus Präventionsprogrammen in NRW und auf der Grundlage einer literaturbasierten Auseinandersetzung. Ziel der Expertise ist es, die aktuelle sowie basierend auf aktuellen technologischen Entwicklungen auch die potenzielle Bedeutung von Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik herauszuarbeiten. IT erfüllt - so ein zentrales Ergebnis der Analyse - vier zentrale Funktionen: (a) die Steuerung von Hilfesystemen, (b) die Vernetzung von Akteur_innen, (c) die Unterstützung von Fallarbeit und (d) die Einbindung von Adressat_innen. Neue Technologien könnten insbesondere die Sozialplanung und die präventive Verhaltenssteuerung weitreichend verändern. Die Studie schließt mit Entwicklungs- und Forschungsperspektiven zur Weiterentwicklung von kommunalen Präventionsprogrammen hinsichtlich ihrer Unterstützung durch Informationstechnologien.This study focuses on the use of information technologies in social services and local welfare policies. Aim of this study is to examine the relation and potential importance of IT to current frameworks of preventive social policies ('vorbeugende Sozialpolitik'). The study is based on five exemplary case studies in prevention programmes in North Rhine-Westphalia as well as a literature review of IT usage in the social sector. The functions of IT in preventive social policy are differentiated on four levels: (a) steering and monitoring social service systems, (b) networking and cooperating of actors, (c) assisting case work (d) and involving citizens and clients. The study concludes with future prospects for the use of new technologies (‚social policy 4.0‘), research and local development

    Forschungsdatenmanagement in der Informatik

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    Dieses Buch bietet einen Überblick über Forschungsdatenmanagement und dessen konkrete Umsetzung in der Informatik. Anhand von Personas und Szenarien wird ein Großteil von informatischen Anwendungsfällen und Fragen abgedeckt, um Lehrende sowie Studierende der Informatik dabei zu unterstützen, Forschungsdatenmanagement adäquat zu realisieren. Im ersten Teil des Buchs wird Lehrenden der Informatik anhand von Modulen konkret aufgezeigt, welche Themen der Informatik besonders geeignet sind, um Forschungsdatenmanagement in das Informatikstudium zu integrieren. Der zweite Teil des Buchs erläutert Bestandteile des Forschungsdatenmanagements und veranschaulicht deren Anwendung auf ausgewählte Szenarien. Abschließend werden im dritten Teil Lehrmaterialien (Arbeitsblätter, Musterlösungen, Checklisten und weitere) zur Verfügung gestellt, um den direkten und fachgerechten Einsatz in der universitären Lehre zu stärken

    Digitale Vernetzung der Facharbeit: gewerblich-technische Berufsbildung in einer Arbeitswelt des Internets der Dinge

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    Der Sammelband umfasst Beiträge zur Digitalisierung der Arbeitswelt in Industrie und Handwerk. Die Autorinnen und Autoren diskutieren sowohl die gesellschaftspolitischen Herausforderungen als auch die Einflüsse digitaler Technologien auf Facharbeit und Berufsausbildung. Zentrale Themen sind die Planung und Anpassung beruflicher Kompetenzen, in denen auch die Mediennutzung eine immer größere Rolle spielt. Da Berufsausbildung in der Arbeitswelt 4.0 mehr Medienkompetenz verlangt, müssen Qualifikationsprofile angepasst werden. Entsprechend brauchen die Lehrenden in Schule und Betrieb mediale Querschnittskompetenzen und neue fachdidaktische Zugänge.The anthology comprises articles on the digitalisation of workplaces in industry and trade. The authors discuss both the sociopolitical challenges as well as the impacts of digital technologies on specialist work and vocational training. The key topics addressed in this paper are the coordination and adaptation of professional competencies such as media usage, which continues to rise in significance. In the age of industry 4.0, vocational training programmes demand higher levels of media literacy. For this reason, qualification profiles must be adapted. As a consequence, schools and companies are in need of lecturers with profound media expertise and subject-didactic approaches

    Formatives E-Assessment in der Hochschullehre:computerunterstützte Lernfortschrittskontrollen im Informatikstudium

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    Der Einsatz von E-Assessment-Systemen zur computerunterstützten Durchführung von Lernfortschrittskontrollen kann die Effektivität, Effizienz und Qualität universitärer Prüfungsprozesse steigern. Im Studienfach Informatik, in dem analytische, kreative und konstruktive Fähigkeiten zu überprüfen sind, werden solche Systeme bislang jedoch nur selten eingesetzt. In der vorliegenden Dissertation wird aufgezeigt, wie die Potenziale der Computerunterstützung im Übungsbetrieb der Informatik realisiert werden können. Hierzu werden zunächst wesentliche didaktische, methodische und organisatorische Grundlagen des universitären E-Assessments skizziert und analysiert. Aufbauend werden die Entwicklung, die Funktionsweise und der Praxiseinsatz des E-Assessment-Systems EASy beschrieben, das insbesondere durch seine anspruchsvollen Aufgabenmodule zu Java-Programmieraufgaben, mathematischen Beweisen und Verifikationsbeweisen eine adäquate Unterstützung des Informatik-Übungsbetriebs ermöglicht

    Die Selbstregulierung im Internet: unter besonderer Betrachtung der Standardsetzung und des Domain Name Systems

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    Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Neben vielen staatlichen Eingriffen wirken eine Vielzahl von Selbstregulierungsmechanismen auf das Internet ein. Hierzu zählen die Standardisierungsarbeiten der Internet Engineering Task Force (IETF) oder des World Wide Web Consortium (W3C) sowie die Verwaltung des IP-Adressraumes und des Domain Name Systems (DNS). Die Arbeit setzt sich mit den einzelnen beteiligten Organisationen und deren Arbeitsweise auseinander und zeigt verschiedene Mißstände auf. Der Autor plädiert im Ergebnis, daß die einzelnen Staaten möglichst wenig in die historisch gewachsene Selbstregulierung des Internets eingreifen sollte, um die technische Entwicklung nicht unnötig zu behindern
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