6 research outputs found

    eingesetzt wird. A. nutzt dazu die Boolesche Logik (Algebra) mit den Operatoren AND, OR und NOT. Die logischen Operatoren ergeben folgende Mengen: A AND B

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    N2- Drucker, die ein Verfahren zum schnellen und kostengĂŒnstigen Erstellen von dreidimensionalen physikalischen Modellen (Prototypen) nutzen. Sie verwenden Pulvermaterialien, die sich durch Einspritzen eines Bindemittels verfestigen. 3D-D. verarbeiten CAD-Daten und sind fĂŒr das „rapid prototyping “ inzwischen fĂŒr unter $ 5.000 zu erwerben

    Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen

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    Die Herausforderung, EntscheidungstrĂ€ger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfĂŒgen lassen, mĂŒssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell fĂŒr die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen

    Prototypische Routinen von LehrkrĂ€ften im Umgang mit Unterrichtseinstiegen, Experimenten und SchĂŒlervorstellungen im Biologieunterricht

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    Aus- und Weiterbildungen von LehrkrĂ€ften sollten u. a. zum Ziel haben, inhaltsspezifische Lehr- und Lernprozesse theoriebasiert zu reflektieren und darauf aufbauend die Handlungskompetenz fĂŒr die Gestaltung von Unterricht zu erweitern (Staub, 2005). Diese Ziele werden bei fachspezifisch-pĂ€dagogischen Coachings (Staub, 2001) oder auch bei der videobasierten Unterrichtsreflexion verfolgt. Allerdings geht die Erweiterung der Handlungskompetenz mit der VerĂ€nderung handlungsleitender Kognitionen einher, die sehr stabil gelten und nur schwer verĂ€nderbar. Um handlungsleitende Kognitionen von LehrkrĂ€ften zu verĂ€ndern, reicht es in aller Regel nicht aus, sie mit Ergebnissen aus der pĂ€dagogischen Forschung zu konfrontieren (Eckerle & Kraak, 1993). Vielmehr ist fĂŒr eine dauerhafte VerĂ€nderung handlungsleitender Kognitionen notwendig, dass LehrkrĂ€fte ihr eigenes Handeln im Unterricht reflektieren (Wood et al., 1991; Prawat, 1992). Es ist daher notwendig alternative Wege zu finden, um LehrkrĂ€fte zur Reflexion des eigenen Unterrichts zu bewegen. Dazu existieren vielfĂ€ltige, zumeist videobasierte, AnsĂ€tze. Das im Rahmen dieser Studie entwickelte CD-ROM gestĂŒtzte Programm PRoBiL soll diese Funktion im Rahmen von Lehreraus- und -fortbildung ĂŒbernehmen. Im Zentrum dieser Arbeit stand die Entwicklung des CD-ROM gestĂŒtzten Computerprogramms PRoBiL zur Reflexion individueller prototypischer Routinen von BiologielehrkrĂ€ften. Dazu mussten zunĂ€chst stabile prototypische Routinen von BiologielehrkrĂ€ften identifiziert, unterschieden und beschrieben werden. In insgesamt vier Teilstudien wurde zu diesem Zweck ein Testinstrument entwickelt, welches die empirische Unterscheidung der BiologielehrkrĂ€fte der Stichprobe in zwei Gruppen mittels prototypischer Routinen zuließ. Eine Gruppe von LehrkrĂ€ften kann einem Muster prototypischer Routinen zugeordnet werden, welches als problemorientierte Routine bezeichnet wird, die andere Gruppe einem Muster, welches als informierende Routine bezeichnet wird. BiologielehrkrĂ€fte, die der problemorientierten Routine zugeordnet werden, zeichnen sich in Unterrichtseinstiegssituationen unabhĂ€ngig vom Inhalt durch ihre starke Betonung der Problemorientierung bzw. der Verwendung eines kognitiven Konflikts aus. Außerdem scheint es typisch fĂŒr diese BiologielehrkrĂ€fte zu sein, dass sie auf fachlich falsche SchĂŒlervorstellungen z. B. durch Verwendung eines kognitiven Konflikts reagieren. Beim Experimentieren im Unterricht lassen sie ihren SchĂŒlern viele Freiheiten, das Experiment bzw. den gesamten naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg mitzugestalten. BiologielehrkrĂ€fte, die der informierenden Routine zugeordnet werden, bevorzugen es beim Unterrichtseinstieg die SchĂŒler ĂŒber die Inhalte und Ziele der folgenden Unterrichtsstunde zu informieren oder einen handlungsorientierten Unterrichtseinstieg zu wĂ€hlen. Stellen Sie wĂ€hrend des Unterrichts eine fachlich falsche SchĂŒlervorstellung fest, neigen sie dazu bereits besprochene Unterrichtsinhalte selbst zu wiederholen oder von MitschĂŒlern wiederholen zu lassen. Bei der DurchfĂŒhrung von Experimenten im Unterricht geben sie SchĂŒlern bevorzugt Experimentieranleitungen aus SchulbĂŒchern oder anderen Unterrichtsmaterialien. Die ermittelten prototypischen Routinen wurden in kurze Videosequenzen ĂŒberfĂŒhrt, die prototypisches Handeln von BiologielehrkrĂ€ften bei Unterrichtseinstiegen, im Umgang mit Experimenten und SchĂŒlervorstellungen zeigen. Die Videosequenzen, die anschließend in PRoBiL integriert wurden, sollen BiologielehrkrĂ€ften in der Lehreraus- und -weiterbildung als Reflexionsanlass des eigenen Handelns und UnterstĂŒtzung dienen, das eigene Handeln zielgerichtet zu hinterfragen. Das Programm PRoBiL soll LehrkrĂ€fte in Reflexionsprozessen ĂŒber individuelle prototypische Routinen unterstĂŒtzen, um so auch die Tiefenstruktur ihres Unterrichts zu hinterfragen und ggf. zu verĂ€ndern. Das Bewusstmachen der eigenen prototypischen Routinen und das Kennenlernen prototypischen Routinen anderer LehrkrĂ€fte kann im Rahmen von geeigneten Lehrerfortbildungskonzepten dazu genutzt werden, das Repertoire an Handlungsalternativen in fachspezifischen Kontexten zu erhöhen. LĂ€sst man LehrkrĂ€fte ohne besonderen Arbeitsauftrag Unterricht beobachten, beschrĂ€nken sich ihre Kommentare oft eine Beschreibung des Gesehenen (van Es & Sherin, 2002). Zumeist sind dies Beobachtungen des Verhaltens und der Inhalte der auf der Ebene der Sichtstruktur (Sherin & Han, 2004). Dies bedeutet auch, dass, wie Ergebnisse dieser Studien belegen, dass LehrkrĂ€fte, die Unterricht ohne Anleitungen beobachten selten BezĂŒge zu ihren subjektiv theoretischen WissensbestĂ€nden herstellen. Die Ermittlung verschiedene Muster prototypischen Handelns bei LehrkrĂ€ften mittels PRoBiL, könnte im Rahmen von Lehrerfortbildungen dazu genutzt werden, individueller auf die BedĂŒrfnisse der teilnehmenden LehrkrĂ€fte einzugehen

    Modellierung ortsabhĂ€ngiger Zugriffskontrolle fĂŒr mobile GeschĂ€ftsprozesse

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    Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones fĂŒr die Abarbeitung mobiler GeschĂ€ftsprozesse bringt neben großen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfĂŒr wird "ortsabhĂ€ngige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers fĂŒr die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher OrtseinschrĂ€nkungen wird eine auf UML-AktivitĂ€tsdiagrammen aufbauende Notation eingefĂŒhrt

    Modellierung und Generierung von BenutzeroberflĂ€chen fĂŒr interaktive Softwaresysteme unter der Nutzung von Mustern

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    Die Dissertation umfasst den Entwurf einer Entwicklungsumgebung fĂŒr BenutzeroberflĂ€chen, der modell- und musterbasierte UI-Entwicklung zu einem integrierten Entwicklungs- und Generierungsansatz kombiniert. Die Grundlagen der modell- und musterbasierten Entwicklung werden dargestellt und existierende Implementierungen analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen fließen in den Entwurf der kombinierten Entwicklungsumgebung, der detailliert beschrieben wird, ein. Die Arbeit beinhaltet eine Fallstudie, die die praktische Bedeutung der theoretischen AusfĂŒhrungen verdeutlicht
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