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    Abschlussbericht Projekt fraLine. Oktober 2001 bis August 2014 unter besonderer BerĂŒcksichtigung der 4. Projektlaufzeit September 2011 bis August 2014

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    Das Kooperationsprojekt fraLine endete nach ĂŒber zwölf Jahren im August 2014. Ein außergewöhnliches Projekt wurde damit abgeschlossen. Der RĂŒckblick auf ĂŒber zwölf Jahre partnerschaftliche IT- und Medienentwicklung gemeinsam mit den 156 Frankfurter Schulen und dem Stadtschulamt zeigt: Der zunehmende gesellschaftliche Wunsch, mit Computer und Internet auch in Schule und Unterricht zu arbeiten, verlangte eine zuverlĂ€ssige und sichere technische Medieninfrastruktur sowie ein Betreuungskonzept, das sich an den Bedarfen der Schulen orientiert. Hierzu galt es, tragfĂ€hige Konzepte sowie unterstĂŒtzende Tools zu entwickeln. Mit der technischen Weiterentwicklung digitaler Medien und den damit einhergehenden neuen Einsatzszenarien im Unterricht Ă€nderten sich auch die Anforderungen an Technik und UnterstĂŒtzungssysteme: Benötigt wurden nun ĂŒbergeordnete und nachhaltige, aber auch effiziente Konzepte fĂŒr die Administration und Benutzerverwaltung der GerĂ€te sowie fĂŒr deren Einsatz im Rahmen der Schulorganisation und fĂŒr den lehrunterstĂŒtzenden und lernförderlichen Einsatz im Unterricht. (Autor

    InteraktivitÀt und Vernetzung : der SenderempfÀnger im Hör-Raum Internet

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    Abschlussbericht im Rahmen des Projektstudiums „Medien-RĂ€ume“ unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Faßler, Fb. 09 - Institut fĂŒr Kulturanthropologie und EuropĂ€ische Ethnologie - Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt am Main. Wintersemester 2002/03

    Smart City: Zur Bedeutung des aktuellen Diskurses fĂŒr die Arbeit am Zentrum Technik und Gesellschaft

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    Seit 2013 befasst sich eine interdisziplinĂ€re Arbeitsgruppe am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) mit dem Thema Smart City. In diesem discussion paper werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst und diskutiert, um die ZTG-interne Diskussion und Meinungsbildung zum Thema zu unterstĂŒtzen und unsere Perspektiven interessierten Dritten zugĂ€nglich zu machen. Kapitel 2 bietet ein Überblick ĂŒber den Forschungs- und Diskussionsstand zum Thema Smart Cities sowie zu den vielfĂ€ltigen Definitionen und BegriffsverstĂ€ndnissen. Die Smart City Strategien einiger StĂ€dte werden exemplarisch analysiert sowie eine Abgrenzung zu Ă€hnlichen Konzepten vorgenommen. Des Weiteren werden kritische Aspekte des Smart City Konzepts dargestellt. In Kapitel 3 wird der Arbeitskreisinterne Diskussionsstand zusammenfasst (3.1) und berichten einzelne Forschungsbereiche des ZTG ĂŒber ihre bisherigen Erfahrungen und die fĂŒr diese relevanten Aspekte von Smart Cities (3.2). Im abschließenden 4. Kapitel wird der wissenschaftliche Diskussionsstand mit den ZTG-internen Perspektiven zusammengefĂŒhrt und die Bedeutung fĂŒr die zukĂŒnftige Arbeit am ZTG und darĂŒber hinaus reflektiert. Eine wesentliche Erkenntnis lautet, dass Smart City Konzepte keine neuartigen Entwicklungsperspektiven reprĂ€sentieren, sondern existierende Leitvorstellungen ergĂ€nzen. Weiter sind Technologien dann smart, wenn sie den Interessen und BedĂŒrfnissen der Menschen dienen und wenn sie soziale und politische Teilhabe und Inklusion sowie gerechte und demokratische Gesellschaftsstrukturen fördern. So können Smart Cities entstehen, die sich durch ihre hohe LebensqualitĂ€t auszeichnen.Since 2013, an interdisciplinary working group at the Center for Technology and Society (CTS) is dealing with the topic smart city. This discussion paper summarizes and discusses results of its activities. Thus, the CTS-internal discussion and opinion building on the topic shall be supported and the findings be made accessible to third parties. Chapter 2 of the paper looks at the state of research and discussion on smart cities and gives an overview of the diverse definitions and understandings of the term. Smart City strategies of selected examples are analysed. Furthermore, similarities and differences with related concepts are worked out and critical aspects of the smart city concept are outlined. Chapter 3 summarizes the working group's internal state of discussion (3.1) and CTS research areas describe their experiences and relevant aspects regarding smart city (3.2). The final chapter 4 merges the scientific discussion with the CTS-internal perspectives and reflects them towards their implications for the future work at the CTS and beyond. Major findings show that smart city concepts do not represent new development perspectives but complement existing conceptions. Furthermore they say that technology is smart when it serves the interests and needs of people, promotes social and political participation and inclusion as well as just and democratic social structures. In this way, cities characterized by a high quality of life will develop

    Computational modelling as a dimension of an integrated art and computer science based media education

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    Heute sind nicht nur diverse gestaltungsbezogene Disziplinen gefragt, sich aktiv mit der Digitalisierung von Information und ihren Potentialen und Nebenwirkungen fĂŒr Bildungsprozesse auseinander zu setzen. In Deutschland haben sich Technikdidaktik und informatische Bildung getrennt von MedienpĂ€dagogik und Mediendidaktik entwickelt und wurden entsprechend unabhĂ€ngig voneinander betrieben. Dies gilt auch fĂŒr die Ästhetische Bildung, die informatisch-technische Inhalte kaum je curricular in die Auseinandersetzung mit digitaler Medienkultur integriert hat, schon gar nicht systematisch. Im diesem Artikel wird, ausgehend vom Stand der Forschung (zur Integration informatischer Inhalte in die Medienbildung) und den identifizierten Grundproblemen der Medienbildung zwecks Kompensation der Defizite, ein auf Gestaltung basierter Ansatz prĂ€sentiert, kontextualisiert und diskutiert, der TechnikverstĂ€ndnis in ein Konzept integrierter Medienbildung einbezieht, dies als Bildungsziel im Sinne eines ganzheitlichen VerstĂ€ndnisses von Welt begreift und daher disziplinĂŒberschreitend angelegt ist. Der Ansatz geht ĂŒber technokratische Vorstellungen einer Technikdidaktik hinaus, die Medientechnologien isoliert von lebensbedeutsamen, Ă€sthetisch-kĂŒnstlerisch gestalteten Kontexten betrachtet und vermittelt. Im didaktischen Konzept werden die Grundlagen informatischer Modellbildung als relevante Teilbereiche einer zeitgemĂ€ssen, am Subjekt orientierten, gleichermassen Ă€sthetisch-kĂŒnstlerisch und technisch-informatisch geprĂ€gten Medienbildung aufgewiesen, ihre pĂ€dagogischen VorlĂ€ufer, Forschungsprojekte und Nachbardisziplinen benannt sowie Ausblicke fĂŒr eine zeitgemĂ€sse Medienbildung gegeben.Today, not only diverse design-related disciplines are required to actively deal with the digitization of information and its potentials and side effects for education processes. In Germany, technology didactics and computer science education developed separately from media education and were taught isolated from each other. This also applies to the art education, wherein computer science based learning contents to examine the digital media culture, hardly ever got integrated into the curricula. Based on the current state of research, in this article, a design based approach is presented, contextualized and discussed, which perceives the understanding of technology in connection with an integrated media education, in terms of a holistic understanding of the world, therefore applied across disciplines. It steps beyond a technocratic view of computer education, which excludes meaningful contexts of consideration and communication. The didactic approach, the basics of computer science modelling will be recognized as relevant parts of a contemporary, subject-oriented, both art and technology-based media education. Educational precursors and related disciplines are named, and in conclusion an outlook at contemporary media education is given

    Digitale Selbstbestimmung

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    Die fortschreitende Digitalisierung verĂ€ndert die Gesellschaft und viele Lebensbereiche grundlegend. Beachtlichen Nutzungspotenzialen der sich stetig weiterentwickelnden Sammlung, Auswertung und Verwendung von personenbezogenen Daten steht die Gefahr gegenĂŒber, dass die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Menschen eingeschrĂ€nkt wird. FĂŒr Nutzer digitaler Medien wird es zunehmend schwieriger, selbstbestimmt zu handeln. Ein Konzept der „digitalen Selbstbestimmung“ sowie verwandte Begriffe wie etwa „digitale Autonomie“ werden daher in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion immer bedeutsamer. Es fehlt bisher jedoch ein ausgearbeitetes theoretisches Konzept, welches „digitale Selbstbestimmung“ als normativen Begriff klĂ€rt und empirische Bedingungen fĂŒr die Möglichkeit digitaler Selbstbestimmung systematisiert. Ausgehend von der Leitfrage „Was ist ‚digitale Selbstbestimmung‘?“ wird in dieser Studie anhand einer explorativen Literaturrecherche und einer philosophischen Begriffsanalyse ein Konzept der digitalen Selbstbestimmung entwickelt. Dieses Konzept expliziert digitale Selbstbestimmung anhand der sieben Begriffskomponenten Kompetenz, Informiertheit, Werte, Wahlmöglichkeit, Freiwilligkeit, Willensbildung und Handlung. DarĂŒber hinaus werden technische, soziokulturelle und personenbezogene Determinanten identifiziert, d.h. Bedingungen und Faktoren, welche empirisch mitbestimmen, inwieweit eine Person digital selbstbestimmt ist. Der empirische Teil der Studie stellt Erkenntnisse ĂŒber die Einstellungen von deutschen Nutzerinnen und Nutzer hinsichtlich des Umgangs mit personenbezogenen Daten vor. Die reprĂ€sentative sozialwissenschaftliche Erhebung wurde mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens durchgefĂŒhrt, der auf der Basis des theoretischen Konzeptes entwickelt wurde. Es wird deutlich, dass die Sicherheit persönlicher Daten im Internet angezweifelt wird, dass die Möglichkeiten, sich ĂŒber gespeicherte persönliche Daten und ihre Weitergabe zu informieren, als unzureichend beurteilt werden, und dass Nutzer sich eine stĂ€rkere Einflussnahme auf die Speicherung und Verwendung persönlicher Daten wĂŒnschen. Ein mittel- bis langfristiges Ziel der Studie ist es, die wissenschaftliche Erforschung von digitaler Selbstbestimmung zu stimulieren und letztlich zur Förderung digitaler Selbstbestimmung beizutragen

    Das demokratische Potenzial des Internets

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    Weblogs und komplexe Diskurs-Plattformen reprĂ€sentieren ganz unterschiedliche AusprĂ€gungen elektronischer Demokratie. Im Unterschied zu den monolithischen, top-down moderierten Diskurs-Plattformen knĂŒpfen typische Web 2.0 Anwendungen wie Weblogs an die many-to-many-Kommunikationsstruktur des Internets an. Das demokratische Potenzial der Web 2.0 Anwendungen grĂŒndet in den Prinzipien der Selbstorganisation aus den frĂŒhen Tagen des Internets. Durch Gestaltungsprinzipien wie Offenheit, Einfachheit, bottom up, Nutzerpartizipation, Konsensorientierung und nicht-hierarchischer Organisation werden Web 2.0 Anwendungen zu Manifestationen der Urideen und Konzepte des Cyberspace. Durch die Fokussierung auf die Interaktion zwischen Software und Nutzern kann die Debatte um die Digitale Spaltung der Gesellschaft eine neue Wendung bekommen: Unter der Annahme, dass Software die Form politischer Auseinandersetzung regelt, liegt das demokratische Potenzial des Webs nicht nur in den FĂ€higkeiten oder UnfĂ€higkeiten der Nutzer, sondern auch im Design technischer Architekturen.Weblogs and complex designed discourse-platforms represent different types of E-Democracy. In contrast to the monolitic, top-down moderated discourse-platforms typical web 2.0 applications like weblogs are connected to the many-to-many communication structure of the internet. The democratic potencial of web 2.0 applications is based on the principles of self-organisation deriving from the early days of the internet. Web 2.0 applications become manifestations of the origin ideas and concepts of the cyberspace by design principles such as openess, simplicity, bottom up, user participation, consensus and non hierarchical organisation. Focusing on the interaction between software and users the dispute about the digital divide of society might take a different turn: Assuming that software rules the form of political debates, the web’s democratic potencials and risks are not only bound to abilities or inabilities of users but also to the design of technical architecture
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