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Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven
In recent years, a new kind of virtual learning has established itself in schools, universities and further education additionally to traditional forms of teaching and learning. But so far, it could not meet the high expectations like for example demands for flexible learning and it is therefore that blended learning became increasingly important. This term, however, has not yet been defined differentiatedly enough and has hardly been considered by research so far. The survey presented here defines blended learning as a variation of face-to-face phases and virtual phases of a learning environment, which uses the advantages of both of these kinds of teaching and learning for an optimal knowledge acquisition. Furthermore, the survey expounds a moderate constructivist approach of teaching and learning ideally forming the theoretical basis of a didactic concept of blended learning scenarios. Finally, five research perspectives on blended learning are specified: Evaluation research, field research, experimental research, Design-Based Research and an integrative research approach.
Evaluation research tries to investigate the use and effects of learning environments mainly by working with questionnaires. Such research can be carried out in university seminars which have a âblendedâ didactical concept.
In field research the researcher generates data by incorporating himself into this field of research. Suitable in this context is further education realized with blended learning.
Experimental research investigates the influence of different learning environments on learning in a controlled setting. Experiments which in a blended learning scenario investigate the effect of the structuring of the computer on knowledge acquisition could be part of such research.
Design-Based Research aims at designing learning environments in a practical context in order to get results for the development of new theories. Educational reforms related to blended learning can be an adequate object of such research.
The integrative research approach studies the interdependency between theory and practice. Blended learning scenarios are investigated in an experimental setting as well as in practice like for example the education of pedagogues in statistics.In Schule, Hochschule, Fort- und Weiterbildung etablierten sich in den letzten Jahren zusĂ€tzlich zu traditionellen Lehr-Lern-Formen virtuelle E-Learning-Angebote. Die damit verbundenen hohen Erwartungen z. B. des flexiblen Lernens konnten bislang jedoch nicht erfĂŒllt werden. Daher rĂŒckte zunehmend das âBlended Learningâ in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dieses wurde begrifflich bisher wenig differenziert dargelegt und in der Forschung kaum berĂŒcksichtigt. Der vorliegende Beitrag definiert Blended Learning daher als die Variation von PrĂ€senzphasen und virtuellen Phasen in einer Lernumgebung, um die Vorteile beider Lehr-Lern-Formen fĂŒr eine optimale Wissensvermittlung zu nutzen. In einem zweiten Punkt wird auf die Darstellung einer gemĂ€Ăigt konstruktivistischen Lehr-Lern-Auffassung eingegangen, die dem didaktischen Konzept fĂŒr Blended Learning Szenarien zugrunde liegen sollte. SchlieĂlich werden in einem letzten Punkt fĂŒnf Forschungsperspektiven aufgezeigt: Evaluationsforschung, Feldforschung, experimentelle Forschung, Design-Based Research-Ansatz und integrativer Forschungsansatz.
Die Evaluationsforschung versucht, den Nutzen und Wert von Lernumgebungen meist mit Hilfe von Fragebogenuntersuchungen zu untersuchen. Solche Forschung kann in einem âblendedâ Hochschulseminar erfolgen.
In der Feldforschung generiert der Forscher Daten, indem er sich nahtlos in das Forschungsfeld eingliedert. WeiterbildungsmaĂnahmen, die mit Hilfe von Blended Learning umgesetzt werden, eignen sich in diesem Kontext.
Experimentelle Forschung untersucht den Einfluss verschiedener Variationen einer Lernumgebung auf das Lernen in einem kontrollierten Setting. Experimente, die in einem Blended Learning Szenario den Einfluss der Strukturierung des Computers auf den Wissenserwerb untersuchen, sind hier denkbar.
Der Design-Based Research-Ansatz hat zum Ziel, Lernumgebungen im praktischen Kontext zu gestalten, um daraus Ergebnisse fĂŒr die Theorienentwicklung zu gewinnen. SchulentwicklungsmaĂnahmen zum Blended Learning können hier Forschungsgegenstand sein.
Der integrative Forschungsansatz betrachtet die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis. Blended Learning Szenarien werden hier sowohl im Experiment als auch in der Praxis untersucht, wie z. B. die Statistikausbildung von PĂ€dagogen
Industrieforschung und Forschungspolitik: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik
Ist der Staat in der Lage, Forschung und Entwicklung in der Industrie gezielt zu beeinflussen? Kann er die technologische WettbewerbsfĂ€higkeit der Industrie oder die Genese technischer Risiken steuern? In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird am Beispiel der Informationstechnik versucht, die Steuerbarkeit industrieller FuE-AktivitĂ€ten und die SteuerungsfĂ€higkeit staatlicher Forschungs- und Technologiepolitik systematisch zu ermitteln. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daĂ das staatliche Stuerungspotential im Bereich der Informationstechnik erheblich abgenommen hat.Tabellen und Abbildungen AbkĂŒrzungen Kapitel 1 Einleitung: Steuerungstheoretischer Rahmen Edgar Grande und JĂŒrgen HĂ€usler 1 Industrieforschung als Objekt staatlicher Steuerung 2 "Ăkonomisierung" oder "Politisierung"? - Politikwissenschaftliche Hypothesen zur Rolle des Staates in der Forschungs- und Technologiepolitik 3 Steuerungstheoretischer Rahmen: Staatliche Steuerungspotentiale in der Forschungs- und Technologiepolitik 3.1 Funktionale Differenzierung und gesellschaftliche Modernisierung 3.2 Funktionale Differenzierung und staatliche SouverĂ€nitĂ€t 3.3 Staatliche Steuerbarkeit gesellschaftlicher Teilsysteme 3.4 Funktionale Differenzierung und organisatorische Ambivalenz 3.5 Intersystemische und interorganisatorische Beziehungen 3.6 Staatliche Steuerungspotentiale 4 Anlage der Untersuchung Kapitel 2 Problemfeld Informationstechnik: Technologische Entwicklungen, Wettbewerbsbedingungen und industrielle Steuerungserwartungen Edgar Grande 1 Einleitung 2 Technologische Entwicklungen und industrielle WettbewerbsfĂ€higkeit 2.1 Mikroelektronik 2.2 Datenverarbeitung 2.3 Telekommunikation 3 Steuerungserwartungen der informationstechnischen Industrie Kapitel 3 Staatliche SteuerungsfĂ€higkeit: Akteure und AktivitĂ€ten in der Informationstechnik Edgar Grande Strukturbedingungen staatlichen Handelns in der Informationstechnik-Politik 1.1 Institutionelle Fragmentierung 1.2 PluralitĂ€t der Instrumente und Politikfelder 2 Nationale AktivitĂ€ten 2.1 Staatliche Akteure und administrative Organisation in der nationalen Informationstechnik-Politik 2.2 Die Forschungsförderung des Bundes 2.2.1 Datenverarbeitung 2.2.2 Mikroelektronik 2.2.3 Kommunikationstechnik 2.2.4 Industrielle Automatisierung 2.3 Staatliche Investitionen und öffentliche Beschaffungspolitik 2.3.1 BinnenkomplexitĂ€t als Problem: Die öffentliche Verwaltung 2.3.2 Autonomie als Problem: Die Deutsche Bundespost 2.4 Steuerungsdefizite nationaler Informationstechnik-Politik 3 EuropĂ€ische AktivitĂ€ten 3.1 Forschungsförderung durch die EuropĂ€ische Gemeinschaft 3.1.1 Rechtsgrundlagen, Entwicklung und Förderprinzipien 3.1.2 Das ESPRIT-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Kooperationsanreize und -grenzen Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.1.3 Das RACE-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.2 Die EUREKA-Initiative 3.2.I Entstehung, Organisation und Organisationsprinzipien 3.2.2 EUREKA und die nationale Förderpolitik 3.2.3 Die Praxis von EUREKA: Das Beispiel JESSI Die komplexe Programmstruktur Die komplexe Organisationsstruktur Die komplizierte Konfliktstruktur Die Konsequenz: Das suboptimale Ergebnis Kapitel 4 Administrative Interessenvermittlung: Interorganisatorische Beziehungen zwischen Staat und Industrie in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Die Organisation industrieller Interessen in der Informationstechnik-Politik 3 Institutionelle Formen administrativer Interessenvermittlung 4 Struktureller Pluralismus: Das System administrativer Interessenvermittlung in der Informationstechnik-Politik Kapitel 5 Industrielle Steuerbarkeit: Organisation und Eigendynamiken industrieller Forschung in der Informationstechnik JĂŒrgen HĂ€usler 1 Einleitung 2 Funktionen und Strukturprobleme von Forschung in Unternehmen 2.1 Die MultifunktionalitĂ€t der Industrieforschung 2.2 Ambivalente Leistungserwartungen und hohe Entscheidungsunsicherheit 2.3 Organisations- und Allokationsprobleme 3 Industrielle AktivitĂ€ten: Das Forschungspotential der informationstechnischen Industrie in der Bundesrepublik 4 Forschungsmanagement und FuE-Organisation im Unternehmen 4.1 Organisationsstrukturen 4.2 Finanzierungsmodi 4.3 Entscheidungsprozesse 4.4 Die Differenzierung des unternehmensinternen Forschungssystems - Eine Zwischenbilanz 4.5 Interne Steuerungsprobleme und externe Steuerungschancen 5 FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen 5.1 Zwischenbetriebliche FuE-Kooperationen in der Informationstechnik - Eine empirische Bestandsaufnahme 5.2 Nutzen und Grenzen industrieller FuE-Kooperationen 5.3 Das Management von FuE-Kooperationen 5.4 Industrielle FuE-Kooperation und staatliche Intervention 6 Die Internationalisierung industrieller FuE-AktivitĂ€ten 6.1 Strukturen und Motive 6.2 Die Internationalisierung der FuE durch die bundesdeutsche Industrie 6.3 Die internationalen FuE-AktivitĂ€ten bundesdeutscher Informationstechnik-Unternehmen 6.4 Die FuE-AktivitĂ€ten auslĂ€ndischer Informationstechnik- Unternehmen in der Bundesrepublik 6.5 Probleme und Grenzen der Internationalisierung von FuE 6.6 Internationalisierung der FuE-AktivitĂ€ten und staatliche Steuerung Kapitel 6 SchluĂ: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Kontingenzen industrieller Steuerbarkeit 3 Politisch-institutionelle Grenzen staatlicher SteuerungsfĂ€higkeit 4 Die Erosion des staatlichen Steuerungspotentials in der Informationstechnik-Politik 4.1 Die neue Architektur des Staates 4.2 Die neue Organisation der Ăkonomie 4.3 Die neue Unverbindlichkeit: Form- und Funktionswandel interorganisatorischer Beziehungen zwischen Staat und Industrie Literatu
Untersuchungen zu nutzerbezogenen und technischen Aspekten beim Langzeiteinsatz mobiler Augmented Reality Systeme in industriellen Anwendungen
Magdeburg, Univ., Fak. fĂŒr Informatik, Diss., 2009Johannes TĂŒmle
Variantenentwicklung im ZHO-Modell im Kontext der PGE - Produktgenerationsentwicklung â Methode zur EntscheidungsunterstĂŒtzung bei der Konzeptentwicklung in der Angebotsphase auf Basis abgeleiteter Varianten = Variant Development using the System Triple Approach in the Context of PGE - Product Generation Engineering â Method for Decision Support during Concept Development in the Offering Phase based on Derived Variants
In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die Konstrukteure in der Angebotsphase beim Ableiten, Bewerten und AuswĂ€hlen kunden- und anbietergerechten Varianten auf Basis von Referenzprodukten eines bestehenden Baukastens unterstĂŒtzt. Die Verwendung von Referenzprodukten fĂŒr neue Kundenanfragen gewinnt fĂŒr automobile Zulieferunternehmen zunehmend an Bedeutung, um innerhalb der geforderten Fristen Angebote erstellen zu können. Die Angebotserstellung wird ferner erschwert durch steigende Variantenvielfalt und zunehmend komplexere Produkte zur Abdeckung immer vielfĂ€ltigerer Kundenanforderungen. Hinzu kommt, dass vielfach in der Angebotsphase Zielvorgaben variiert werden. Die Variantenentwicklung in der Angebotsphase ist damit ein stark unsicherheitsbehafteter Prozess der hĂ€ufig hohe KonstruktionsaufwĂ€nde bedingt, um fallspezifisch zielfĂŒhrende Varianten ableiten, bewerten und auswĂ€hlen zu können.
Die Problem- und Bedarfssituation resultiert aus den Erfahrungen des Autors, der seit mehr als zehn Jahren als Konstrukteur fĂŒr Ventiltriebkomponenten im Entwick-lungsbereich eines Tier-1-Automobilzulieferers tĂ€tig ist. Durch eine Fragebogen-Studie in drei Konstruktionsabteilungen des fallgebenden Zulieferunternehmens sowie durch eine begleitende Konstruktionsdatenanalyse von abgeschlossenen Anfrage- und Serienprojekten wird die Problem- und Bedarfssituation bestĂ€tigt. Hieraus ergibt sich der primĂ€re Bedarf, zu einem frĂŒhen Zeitpunkt in der Angebotsphase die KonstruktionsaktivitĂ€ten auf die zielfĂŒhrenden Varianten fokussieren zu können. Hiermit sollen die nicht zielfĂŒhrenden AktivitĂ€ten minimiert werden, um die Zeitvorgaben des Kunden einhalten und Entwicklungskosten reduzieren zu können.
Die Methode wird praxisnah anhand einer detaillierten Produktanalyse zu gebauten Nockenwellensystemen entwickelt und wissenschaftlich auf Grundlage des erweiterten ZHO-Modells beschrieben. Mit den Analyseergebnissen wird die wissenschaftliche Methode verifiziert und im Rahmen eines Softwareprototyps operationalisiert. Mit Hilfe dieses Prototyps wird das Methodenpotential in einer Interview-Studie mit Konstrukteuren evaluiert. Der hieraus resultierende, zentrale Bedarf, die Firmenexpertise bei der Variantenbewertung zu berĂŒcksichtigen, wird durch die Einbeziehung der Variationsanteile der PGE - Produktgenerationsentwicklung fĂŒr die EntscheidungsunterstĂŒtzung abgedeckt und durch retrospektive Methodenanwendung auf historische Projektdaten zweier angeschlossener Industrieprojekte evaluiert.
Die Methode leistet durch die BerĂŒcksichtigung der Firmenexpertise einen zentralen Beitrag zur systematischen Variantenbeurteilung. Mit der Methode kann variantenspezifisch Risiko, Aufwand und Potential ermittelt werden. DarĂŒber hinaus lĂ€sst sich mit der EntscheidungsunterstĂŒtzung erkennen, ob die Firmenexpertise fĂŒr konkret angefragte Produkte ausreicht oder der aktuelle Baukasten erweitert werden muss
Digitalisierung souverÀn gestalten II
Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation unter einer CC BY 4.0 Lizenz. Unter dem Titel âDigitalisierung souverĂ€n gestaltenâ wirft der zweite Themenband des Instituts fĂŒr Innovation und Technik (iit) einen schlaglichtartigen Blick auf die Transformation von digitalen Wertschöpfungsnetzwerken und deren Potenziale. In insgesamt elf BeitrĂ€gen beleuchten Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen AnsĂ€tze hybrider und humanzentrierter kĂŒnstlicher Intelligenz (KI), praxisnahe Konzepte fĂŒr eine zielgerichtete Kompetenzentwicklung in Betrieben sowie digitale Innovationen im Werkzeug- und Formenbau. Neben zahlreichen Use Cases werden dabei auch Antworten auf juristische Fragen zur Regulierung und Zertifizierung von KI gegeben
teaching, assessment, learning
Die Auftaktveranstaltung der neuen Konferenzreihe uni.digital fand am 4. und 5. April 2019 an der Freien UniversitĂ€t Berlin statt. In VortrĂ€gen von Expertinnen und Experten, in Workshops und in einer Podiumsdiskussion beschĂ€ftigten wir uns ausfĂŒhrlich mit drei aktuellen Themen in der digital gestĂŒtzten Hochschulbildung: Data Literacy, Akademische IntegritĂ€t und QualitĂ€tsförderung durch digitale Lehre.
Mit Aufgreifen des Themas Data Literacy gehen die Hochschulen seit einiger Zeit der Frage nach, wie die FĂ€higkeit vermittelt werden kann, planvoll mit Daten umzugehen, sie bewusst einzusetzen und zu hinterfragen. Entsprechende Konzepte werden aktuell aufgestellt und in einer Vielzahl von verschiedenen Modellen projektbasiert erprobt und analysiert. Die Pflege Akademischer IntegritĂ€t, das wurde in den VortrĂ€gen besonders deutlich, sollte durch ein abgestimmtes MaĂnahmenbĂŒndel gefördert werden. Dazu gehören die Kompetenzentwicklung bei den Studierenden, ein durchgĂ€ngiges QualitĂ€tsmanagement und vielleicht auch der Einsatz unterstĂŒtzender Software. Wie digitale Elemente die QualitĂ€t der Lehre fördern können, wird seit vielen Jahren in der E-Learning-Community erörtert. Eine flĂ€chendeckende Verankerung des E-Learning kann vielerorts noch nicht konstatiert werden. Ein auch weiterhin starkes Engagement in diesem Kontext scheint erforderlich
Jahresforschungsbericht / Technische UniversitÀt Dresden
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfĂ€ltige, leistungsfĂ€hige und interdisziplinĂ€re Forschungslandschaft an der Technischen UniversitĂ€t Dresden.:1. DIE FORSCHUNG AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITĂT DRESDEN IM ĂBERBLICK
1.1. EinfĂŒhrung des Rektors 8
1.2. Die Forschung aus der Sicht der FakultÀten 13
FakultÀt Mathematik und Naturwissenschaften 13
Philosophische FakultÀt 32
FakultÀt Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 35
FakultÀt Erziehungswissenschaften 36
Juristische FakultÀt 38
FakultÀt Wirtschaftswissenschaften 41
FakultÀt Informatik 42
FakultÀt Elektrotechnik und Informationstechnik 46
FakultÀt Maschinenwesen 49
FakultÀt Bauingenieurwesen 51
FakultÀt Architektur 54
FakultÀt Verkehrswissenschaften 59
FakultÀt Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften 61
Medizinische FakultÀt Carl Gustav Carus und UniversitÀtsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen UniversitÀt Dresden 71
1.3. Auf einen Blick: Die ForschungsaktivitÀten im Berichtsjahr 2006 75
InterdisziplinÀre Projekte (Kurzfassung) 78
Stiftungsprofessuren 80
Kompetenzzentren 92
HBFG-GroĂgerĂ€te im Jahr 2006 99
Drittmittelbilanz 101
Technologietransfer: Patente und AusgrĂŒndungen 106
GWT-TUD GmbH 107
Anteil von Frauen an der Forschung 108
2. EXZELLENZINITIATIVE 111
2.1. Dresden International Graduate School 113
2.2. DFG-Forschungszentrum und Exzellenzcluster 116
3. GROSSE INTERDISZIPLINĂRE FORSCHUNGSPROJEKTE 121
3.1. Sonderforschungsbereiche 122
Sonderforschungsbereich 287 »Reaktive Polymere in nichthomogenen Systemen, in Schmelzen und an GrenzflÀchen« 123
Sonderforschungsbereich 463 »Seltenerd-Ăbergangsmetallverbindungen: Struktur, Magnetismus und Transport« 127
Sonderforschungsbereich 528 »Textile Bewehrungen zur bautechnischen VerstÀrkung und Instandsetzung« 135
Sonderforschungsbereich 537 »InstitutionalitÀt und Geschichtlichkeit« 140
Sonderforschungsbereich 609 »Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie« 150
Sonderforschungsbereich 639 »TextilverstĂ€rkte Verbundkomponenten fĂŒr funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen« 157
Sonderforschungsbereich 655 »Cells into tissue: Stem cell and progenitor commitment and interactions during tissue formation« 162
Sonderforschungsbereich / Transregio 13 »Membrane-microdomains in their role in human disease - Membran-MikrodomÀnen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen« 167
Sonderforschungsbereich / Transregio 39 »GroĂserienfĂ€hige Produktionstechnologien fĂŒr leichtmetall- und faserverbundbasierte Komponenten mit integrierten Piezosensoren und -aktoren « 171
3.2. Graduiertenkollegs 174
Graduiertenkolleg 864 »Molekulare Zellbiologie und Bioengineering« 175
Graduiertenkolleg 1401 »Nano- und Biotechniken fĂŒr das Packaging elektronischer Systeme« 180
Graduiertenkolleg »HochleistungsbauteilkĂŒhlung« 184
Graduiertenkolleg der Hans-Böckler-Stiftung »Lebenslanges Lernen - Theoretisches Konzept und bildungspolitische Vision« 187
Graduiertenkolleg »Aspekte zukĂŒnftiger Satelliten-Erkundungsmissionen« 189
3.3. Internationale Graduiertenkollegs 193
Internationales Graduiertenkolleg 625 »Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole / Ordres institutionnels, écrit et symboles« 194
3.4. Forschergruppen 198
Forschergruppe 520 »Ferroische Funktionselemente: Physikalische Grundlagen und Konzepte« 199
3.5. DFG-Schwerpunktprogramme 205
DFG-Schwerpunktprogramm 1104 »Kolloidale magnetische FlĂŒssigkeiten: Grundlagen, Entwicklung und Anwendung neuartiger Ferrofluide« 206
DFG-Schwerpunktprogramm 1123 »Textile Verbundbauweisen und Fertigungstechnologien fĂŒr Leichtbaustrukturen des Maschinen- und Fahrzeugbaus« 211
DFG-Schwerpunktprogramm 1130 »Infektionen des Endothels« 213
DFG-Schwerpunktprogramm 1142 »Institutionelle Gestaltung föderaler Systeme: Theorie und Empirie« 215
3.6. BMBF-Forschungsschwerpunkte 217
FORSCHUNGSSCHWERPUNKT FSP-101 »Physics on the Tera-Elektronvolt Scale with ATLAS at the Large Hadron Collider« 218
4. DATEN, ZAHLEN, FAKTEN 221
4.1. Anzahl der Forschungsprojekte 222
4.2. Wissenschaftliche Veröffentlichungen 223
4.3. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 224
4.3.1. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Ăberblick - ohne Promotionen 224
4.3.2. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten
(Diplom, Magister, Staatsexamen, Master, Bachelor) 225
4.4. Promotionen 226
4.5. Habilitationen 227
4.6. Nachwuchsforschergruppen / Juniorprofessur 228
4.7. Patente 229
4.8. Gastwissenschaftler an der TU Dresden und Forschungsaufenthaltevon TU-Wissenschaftlern im In- und Ausland 230
4.9. Preise und Ehrungen 231
4.10. Wissenschaftliche Veranstaltungen 258
5. FĂRDERER DES JAHRESFORSCHUNGSBERICHTES 29