403 research outputs found

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht über den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im universitären und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Konzeption und Implementierung einer Feature-rich Webplattform zur Unterstützung von Studien zur Stressreduzierung auf Basis des Mindful Walking Paradigmas

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    Immer häufiger werden im Gesundheitssektor mobile Anwendungen zur Gesundheitsvorsorge oder Behandlung von chronischen Krankheiten eingesetzt. Aufgrund ihrer ständigen Verfügbarkeit und Ausstattung mit diversen Sensoren eröffnen Smartphones Chancen für die Entwicklung von Anwendungen, mit deren Hilfe Nutzer gezielt bei der Reduzierung von Krankheitssymptomen unterstützt werden können. Gerade im Zeitalter der Leistungsgesellschaft hat ständig auftretender Stress einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. Durch den Einsatz von Achtsamkeitsübungen kann das Stresslevel effektiv gesenkt und die damit einhergehenden Symptome abgeschwächt werden. Ein Beispiel für eine körperbezogene Achtsamkeitsübung stellt Mindful Walking dar, bei der Nutzer ihre Aufmerksamkeit vollständig auf das Gehen und die dazugehörigen Bewegungen lenken. Durch den Einsatz von Smartphone-Apps ist es möglich, Nutzer adäquat anzuleiten, Achtsamkeitsübungen wie Mindful Walking korrekt durchzuführen. Darüber hinaus können Daten von Benutzern dieser Anwendungen gesammelt und von Forschern analysiert werden, um wertvolle Informationen über die Auswirkungen dieser Übungen auf die Gesundheit abzuleiten. In der vorliegenden Arbeit wird eine Webplattform entwickelt, um Daten von Teilnehmern der Mindful Walking Studie des Instituts für Datenbanken und Informationssysteme der Universität Ulm, die mit einer bestehenden mobilen Anwendung gesammelt werden, zu verarbeiten. Dazu wird eine geeignete Schnittstelle und Webanwendung implementiert, um ausgefüllte Fragebögen und Übungsdaten von Nutzern dauerhaft zu speichern und für Forscher geeignet über das System auszuwerten bzw. in Form von Diagrammen zu visualisieren

    Ubiquitous Healthcare: Anwendung ubiquitärer Informationstechnologie im Telemonitoring

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    Virtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie

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    Als “Virtual Community" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert

    Linked Enterprise Data als semantischer, integrierter Informationsraum für die industrielle Datenhaltung

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    Zunehmende Vernetzung und gesteigerte Flexibilität in Planungs- und Produktionsprozessen sind die notwendigen Antworten auf die gesteigerten Anforderungen an die Industrie in Bezug auf Agilität und Einführung von Mehrwertdiensten. Dafür ist eine stärkere Digitalisierung aller Prozesse und Vernetzung mit den Informationshaushalten von Partnern notwendig. Heutige Informationssysteme sind jedoch nicht in der Lage, die Anforderungen eines solchen integrierten, verteilten Informationsraums zu erfüllen. Ein vielversprechender Kandidat ist jedoch Linked Data, das aus dem Bereich des Semantic Web stammt. Aus diesem Ansatz wurde Linked Enterprise Data entwickelt, welches die Werkzeuge und Prozesse so erweitert, dass ein für die Industrie nutzbarer und flexibler Informationsraum entsteht. Kernkonzept dabei ist, dass die Informationen aus den Spezialwerkzeugen auf eine semantische Ebene gehoben, direkt auf Datenebene verknüpft und für Abfragen sicher bereitgestellt werden. Dazu kommt die Erfüllung industrieller Anforderungen durch die Bereitstellung des Revisionierungswerkzeugs R43ples, der Integration mit OPC UA über OPCUA2LD, der Anknüpfung an industrielle Systeme (z.B. an COMOS), einer Möglichkeit zur Modelltransformation mit SPARQL sowie feingranularen Informationsabsicherung eines SPARQL-Endpunkts.Increasing collaboration in production networks and increased flexibility in planning and production processes are responses to the increased demands on industry regarding agility and the introduction of value-added services. A solution is the digitalisation of all processes and a deeper connectivity to the information resources of partners. However, today’s information systems are not able to meet the requirements of such an integrated, distributed information space. A promising candidate is Linked Data, which comes from the Semantic Web area. Based on this approach, Linked Enterprise Data was developed, which expands the existing tools and processes. Thus, an information space can be created that is usable and flexible for the industry. The core idea is to raise information from legacy tools to a semantic level, link them directly on the data level even across organizational boundaries, and make them securely available for queries. This includes the fulfillment of industrial requirements by the provision of the revision tool R43ples, the integration with OPC UA via OPCUA2LD, the connection to industrial systems (for example to COMOS), a possibility for model transformation with SPARQL as well as fine granular information protection of a SPARQL endpoint

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

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    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Virtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie

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    Als “Virtual Community" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert

    Konzeption und Realisierung einer konfigurierbaren Plattform zur flexiblen Datenerhebung mittels moderner Webtechnologien

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    Der Einsatz papierbasierter Fragebögen ist heutzutage ein weit verbreitetes Mittel zur Erhebung von Daten in Studien und Umfragen. Jeder Teilnehmer erhält von einem Mitarbeiter einen Fragebogen, der anschließend bearbeitet wird. Nach der Bearbeitung müssen diese Daten für die Analyse digitalisiert werden. Diese Vorgehensweise stellt einen hohen Ressourcenverbrauch dar, insbesondere bei einer großen Anzahl an Studienteilnehmern. Die anschließende Digitalisierung der Antworten ist ebenfalls mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Dabei können während der Übertragung der Antworten diese falsch übertragen und somit Ergebnisse verfälscht werden. Eine Möglichkeit, diesen Problemen entgegenzutreten, wäre der Einsatz eines digitalen Fragebogensystems. Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Plattform zur digitalen Datenerhebung entwickelt. Auf einem Server sollen Fragebögen hochgeladen werden können. Mit einem modernen Web-Client soll es möglich sein, diese Fragebögen an Nutzer zu verteilen und zu bearbeiten. Nach der Bearbeitung dieser Fragebögen werden die Antworten an den Server gesendet und dort persistiert. Komplexe Fragebögen mit einer verzweigten Ausführungslogik sollen dabei unterstützt sowie Benutzer während der Bearbeitung auf unvollständige Abgaben aufmerksam gemacht werden
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