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    Vom fortschrittlichen Prozess-Management-System zum intelligenten Enterprise-Content-Management-System

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    Das enorme Informationsaufkommen und die steigende Relevanz von Informationen, sowie das damit verbundene Wissen als Produktionsfaktor in heutigen Unternehmen verlangen nach einer effizienten Verwaltung von Inhalten. In den letzten Jahren ist mit Enterprise-Content-Management (ECM) ein neuer Begriff entstanden, hinter dem sich ein Konzept verbirgt, mit dem alle unstrukturiert vorhandenen Informationen, wie Texte, Bilder, Grafiken oder Dokumente unternehmensweit verwaltet werden. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von der Erfassung, Bearbeitung und Nutzung über die Speicherung und Archivierung hin zur lontrollierten Vernichtung berücksichtigt. Die unterschiedlichen Aspekte reichen dabei von der Nutzung der Informationen durch einzelne Benutzer über die gemeinsame Bearbeitung bis zur Einbindung in unternehmensweite Geschäftsprozesse, um alle Informationen zur richtigen Zeit den entsprechenden Bearbeitern zur Verfügung zu stellen. In dieser Arbeit wird das ECM-Konzept detailliert vorgestellt, um zu klären, welche Bereiche und Funktionen mit ECM adressiert werden. Da der Ansatz von ECM noch relativ jung ist, werden noch nicht alle Funktionen gleich gut von am Markt befindlichen Systemen unterstützt. Insbesondere ist die Prozessverwaltung häufig unausgereift. Um zu untersuchen, inwiefern dieser umfassende Ansatz von existierenden Systemen heutzutage realisiert wird, werden dazu einige verbreitete Dokumenten- und Content-Management-Systeme (DMS bzw. CMS) evaluiert

    Nutzerdefinierte Restriktion delegierter Privilegien im Grid-Computing

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    Jahresbericht 2016 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort 9 Übersicht der Inserenten 12 Teil I Gremien der TU Dresden für Belange der Informationstechnik CIO der TU Dresden 17 Der CIO-Beirat 17 IT-Klausurtagung 18 Teil II Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen 1 Die Einrichtung 23 1.1 Aufgaben 23 1.2 Zahlen und Fakten 23 1.3 Haushalt 24 1.4 Struktur / Personal 25 1.5 Standorte 26 1.6 Gremienarbeit 27 2 IT-Infrastruktur 29 2.1 Kommunikationsdienste und Infrastrukturen 29 2.1.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 29 2.1.2 Backbone und lokale Vernetzung 31 2.1.3 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 31 2.1.4 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der Sächsischen Hochschulen“ 34 2.1.5 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 34 2.1.6 Wireless Local Area Network 36 2.1.7 Data-Center-Netz / Application-Centric-Infrastructure 36 2.1.8 Virtuelle private Netzwerke 37 2.1.9 Zentral bereitgestellte virtuelle Firewalls 37 2.1.10 Dynamische Portzuordnung 38 2.1.11 Sprachdienste ISDN und VoIP 38 2.2 Infrastruktur-Server 39 2.2.1 Domain Name System 39 2.2.2 Network Time Protocol 40 2.3 Server-Virtualisierung 40 2.4 Housing 40 2.5 Datenspeicher und -sicherung 40 2.5.1 File-Service und Speichersysteme 41 2.5.2 Cloudstore 42 2.5.3 Backup-Service 43 2.5.4 Archivierung 46 3 Hochleistungsrechnen 47 3.1 HRSK-II – HPC-Cluster Taurus 47 3.2 Shared-Memory-System Venus 49 3.3 Grid-Ressourcen 49 3.4 Anwendungssoftware 50 3.5 Parallele Programmierwerkzeuge 51 4 Zentrales Diensteangebot 53 4.1 IT-Service-Management 53 4.2 Ticket-System und Service Desk 53 4.3 Identitätsmanagement 54 4.3.1 Zentrale Verwaltung der Nutzerdaten 55 4.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur 55 4.3.3 DFN PKI 56 4.3.4 Zentrale Windows-Dienste 56 4.4 Login-Service 56 4.5 Microsoft Windows-Support 57 4.5.1 PC-Pools 58 4.5.2 Virtuelle Desktops 58 4.5.3 Laptop-Ausleihe im Service Desk 59 4.5.4 PC-und Drucker-Support 59 4.5.5 Windows-Betriebsmodell 59 4.5.6 Zentrale Windows-Domäne 60 4.6 Kommunikations- und Kollaborationsdienste 61 4.6.1 Struktur der E-Mail-Adressen 61 4.6.2 MS Exchange 61 4.6.3 Unix-Mail 62 4.6.4 Mailinglisten-Server 62 4.6.5 SharePoint 63 4.7 Dresden Science Calendar 63 4.8 Drucken / Kopieren 64 4.9 Zentrale Software-Beschaffung für die TU Dresden 65 5 Forschung 67 5.1 Wissenschaftliche Projekte und Kooperationen 67 5.1.1 Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste 67 5.1.2 Skalierbare Software-Werkzeuge zur Unterstützung der Anwendungsoptimierung auf HPC-Systemen 67 5.1.3 Leistungs- und Energieeffizienz-Analyse für innovative Rechnerarchitekturen 68 5.1.4 Datenintensives Rechnen, verteiltes Rechnen und Cloud Computing 71 5.1.5 Datenanalyse, Methoden und Modellierung in den Life Sciences 74 5.1.6 Parallele Programmierung, Algorithmen und Methoden 76 5.1.7 Initiativbudget zur Unterstützung von Kooperationsaufgaben der sächsischen Hochschulen 78 5.1.8 Kooperationen 79 5.2 Publikationen 80 6 Ausbildungsbetrieb und Praktika 83 6.1 Ausbildung zum Fachinformatiker 83 6.2 Praktika 83 7 Veranstaltungen 85 7.1 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen 85 7.2 ZIH-Seminare 86 7.3 ZIH-Kolloquien 86 7.4 Workshops 86 7.5 Standpräsentationen/Vorträge/Führungen 86 Teil III Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Zentrale Betriebseinheiten Center for Molecular and Cellular Bioengineering 91 1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 92 1.1 Anforderungen aus der Lehre 92 1.2 Anforderungen aus der Forschung 92 2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 92 2.1 Ausstattung mit Informationstechnik 92 2.2 Ausstattung mit Software 93 2.3 Datennetz 93 2.4 Bereitstellung zentraler Dienste für die Institute 93 2.5 Tätigkeitsschwerpunkte 2015/16 94 2.6 Zukünftige Entwicklung der IT-Ausstattung 94 2.7 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 95 Internationales Hochschulinstitut Zittau 97 1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 97 1.1 Anforderungen aus der Lehre 97 1.2 Anforderungen aus der Forschung 97 2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 98 2.1 Informationstechnik 98 2.2 Software 98 2.3 Datennetz 98 2.4 Bereitstellung zentraler Dienste für die Studiengänge und die Verwaltung 99 3 Aufgabenschwerpunkte in den Jahren 2015 bis 2016 99 4 Zukünftige Entwicklung der IT-Ausstattung 99 5 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 100 Zentrum für Internationale Studien (ZIS) 101 1 Stand der IT-Ausstattung 101 2 Schwerpunkte der Datenverarbeitung 101 3 Inanspruchnahmen von Dienstleistungen des ZIH 102 Botanischer Garten der TU Dresden 103 1 Dienstleistungen 103 2 Stand der IT-Ausstattung 103 Medienzentrum 105 1 Allgemeines 105 1.1 Produktion, Design und Präsentation von Medien 106 1.2 Technologien und Systeme 107 1.3 Digitale Entwicklungen für Forschung und Lehre 107 2 Dienstleistungen des Medienzentrums 109 2.1 Digitale Bildungsservices 109 2.2 Medienservices 111 2.3 Services im Bereich Web 114 3 IT-Ausstattung 118 3.1 Standort Hörsaalzentrum (HSZ) 118 3.2 Standort BSS 118 3.3 Nutzung ZIH-Serverraum 118 3.4 Ausstattung mit Informations- und Präsentationstechnik 120 Universitätssportzentrum 123 Universitätsarchiv 125 1 Stand der IT-Ausstattung 125 2 Schwerpunkte für die Anwendung der DV 125 3 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 125 4 Notwendige Maßnahmen 12

    Modellierung von Kommunikationssystemen zum Zweck der Systemanalyse und des Systementwurfs

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    Einen wesentlichen Beitrag zu Innovationen und Weiterentwicklungen in der Automobilindustrie leisten elektronische Komponenten. Der funktionale Wachstum in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Fahrerassistenz führt zu einer Erhöhung der Komplexität. Neben der Anzahl der Komponenten steigert sich auch der Bedarf an Kooperation und Datenaustausch. Insbesondere by-wire- und Assistenzsysteme (Hochautomatisiertes Fahren) zeichnen sich durch hohe Anforderungen in den Bereichen Zuverlässigkeit, Datenkonsistenz, Fehlertoleranz und Ausfallsicherheit aus. Die Zusammenarbeit einzelner Steuergeräte fordert von der Kommunikationsstruktur neben hohen Datenraten auch Determinismus und Echtzeitverhalten. Die Entwicklung dieser komplexen verteilten Systeme profitiert durch modellbasierte Entwurfsprozesse. Der Nachweis von grundlegenden Systemeigenschaften mit dem Schwerpunkt Kommunikation soll bereits in frühen Entwurfsphasen mit Hilfe von ausführbaren Spezifikationen modell- und simulationsbasiert erfolgen. In dieser Arbeit wird ein Modellierungsansatz entworfen, welcher die typischen ereignis- und zeitgesteuerten Protokolle in der Domäne Automotive adressiert. Der Fokus liegt auf den Buszugriffsverfahren. Modelle auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen werden am Beispiel von Controller Area Network (CAN) und FlexRay definiert und realisiert. Neben der reinen Kommunikation werden die angrenzenden Themenfelder Gateway (heterogene Kopplung) und Betriebssystem berücksichtigt. Detaillierte Modelle eignen sich zur Analyse spezifischer Protokolleigenschaften sowie zur Weiterentwicklung von Protokollfunktionen auf Modellebene. Mit abstrakteren Modellen lassen sich Leistungs- und Eigenschaftsanalysen von großen heterogenen Systemen durchführen. Echtzeitkommunikation, vernetzte Systeme und Anwendungsfelder für modellbasierte Entwurfsprozesse finden sich auch außerhalb des Automobilbereiches. Die Anwendung wird am Beispiel der Entwicklung und Optimierung eines komplexen verteilten Systems zur Steuerung einer Nanopositionier- und Nanomessmaschine demonstriert. Innerhalb des Entwicklungsprozesses werden Entwurf, Realisierung und Leistungsbewertung bezüglich der Architektur des Gesamtsystems, der Verteilung von Funktionen und der Realisierung einzelner Komponenten sowie applikationsspezifische Kommunikationsprotokolle betrachtet.Major innovations and improvements in the automotive industry base on the electronic components. The growing number of functionality in the areas safety, comfort and driver assistance lead to an increase of the complexity. Not only the number of components increase. Especially to realize complex assistance systems the cooperation and data exchange gets more important. In particular, by-wire and assistance systems (highly-automated driving) have high requirements on reliability, data consistency and safety. The cooperation of single control units to realize these complex functions require not only high data rates but also determinism and real-time behavior of the communication architecture. The development of these complex distributed systems benefits from model-based design processes. The verification and validation of system properties with a focus on communication should be possible in early design phases using model and simulation-based approaches based on executable specifications. In this thesis, a modeling approach is developed addressing the typical event-driven and time-triggered protocols in the automotive domain. Models on different abstraction levels are defined and implemented. The Controller Area Network (CAN) and FlexRay are used as examples. Beside the communication protocols some related topics: gateway-functionality (heterogeneous communication) and operating system. The developed detailed models are adequate for the analysis of specific protocol properties as well as the improvement of protocol functions on model level. More abstract models can be used to analyze the performance, real-time behavior and characteristics of large heterogeneous systems. Real-time communication, distributed embedded systems and model-based design processes are not limited to the automotive sector. Therefore the utilization of the modeling approach is demonstrated within the development and optimization of a distributed embedded system: a signal- and dataprocessing unit of a nanopositioning- and nanomeasuringmachine. The example covers most parts of the development process. Selected topics are the design of the system architecture, the distributed allocation of functionality, the realization of single components and the development of application specific communication protocols

    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Semantische und logische Datenmodellierung multidimensionaler Strukturen am Beispiel Microsoft® SQL Server™ „Yukon“

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    Diese Diplomarbeit beschreibt die semantische und logische Datenmodellierung mehrdimensionaler Datenbanken. Aufbauend auf den Grundlagen der Modellierung für DVSysteme wird die semantische und logische Datenmodellierung erläutert. Die verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten und Methoden zum Design einer mehrdimensionalen Datenbank werden hier vorgestellt. Dabei erfolgt ein Vergleich zwischen relationaler und multidimensionaler Datenbankentwicklung. Das Star-Schema und Snowflake- Schema werden als mehrdimensionale Datenmodelle ausführlich erklärt. Die speziellen Modellierungsaspekte von „Zeit“, welche im Data Warehouse eine besondere Rolle besitzt, wird ausführlich dargestellt. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Illustration der Data Warehouse Referenzarchitektur und des Microsoft SQL Server 2005. Dabei werden die Business Intelligence Tools und Funktionalitäten des SQL Servers vorgestellt. Die erläuterten Modelle der gesamten Arbeit werden abschließend anhand einer Fallstudie erarbeitet und nach dem 3-Ebenen Modell semantisch, logisch und physisch auf den SQL ServerExpress 2005 implementiert. Daran kann der Entwicklungszyklus einer mehrdimensionalen Datenbank gezeigt werden

    Zur Implementierbarkeit eines Systems des Wissensmanagements im Unternehmen

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit einer besonderen Form der Implementierung eines Systems des Wissensmanagements im Unternehmen auseinander. Über den Verlauf von mehr als zwei Jahren wurde die Einführung eines Wissensmanagements in einem spezifischen Unternehmen beobachtet. Eine Besonderheit lag im vom beobachteten Unternehmen gewählten Ansatz, der sich im Wesentlichen aus dem Gedankengut des Systemischen Wissensmanagements, der Ansätze der Knowledge Networks und der Wissenskooperation sowie Axiomen der systemischen Organisationsberatung speiste. Das Unternehmen hatte sich gegen eine top-down gesteuerte Einführung entschieden. Sein Vorgehen basierte vielmehr auf der Perturbation des Systems der Organisation zur Stimulierung des Entstehens von Wissenskooperation und Wissensnetzwerken. So sollten schlussendlich die Vorteile eines optimierten Umgangs mit Wissen sichtbar und spürbar werden. Dieser wahrnehmbare Nutzen sollte dann in die Begründung von Projekten und Aktivitäten zur tatsächlichen Verbesserung des Umgangs mit Wissen münden. Mit dem Ziel, Einblick in die inneren Mechanismen des Systems der Organisation zu bekommen, beobachtete der Forscher, welche Form eines Wissensmanagements sich so bilden würde, und ob sich darüber hinaus auf diese Weise ein steuerbares Konstrukt eines Wissensmanagements etablieren lassen würde. Diese Untersuchung gibt Aufschluss darüber, wie eine Organisation mit etablierten Strukturen und eingeübten Prozessen auf Interventionen reagiert, die darauf abzielen, sie zu einer Veränderung in ihrem Umgang mit Wissen zu bewegen. Ferner wird der so beschrittene Weg der Implementierung eines Systems des Wissensmanagements evaluiert

    Verhalten und Lernen

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    Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service fĂĽr den Einsatz von CRM On Demand Software

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    Diese Arbeit thematisiert das an Application Service Providing (ASP) angelehnte Nutzungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) als Grundlage zur Flexibilisierung der betrieblichen Handlungsweise von Customer Relationship Management (CRM), wobei die Transformationsmöglichkeiten der zentral zugänglichen CRM-Lösungen auf die individuellen Anforderungen kritisch zu hinterfragen ist. Eine extern vorgehaltene und über den Browser nutzbare On Demand Software korreliert immer mehr mit Trends, wie der technologischen Vernetzung und der Virtualisierung der Leistungserstellung. Die Virtualisierung der Leistungserstellung resultiert daraus, dass die CRM-Bereitstellung aufgrund Kosteneffizienz (geringe Anfangsinvestitionen), Geschwindigkeit (keine Implementierung) und Flexibilität (einfacher Zugang) durch einen losen und zeitlich begrenzten Zusammenschluss mit einem Partnerunternehmen (CRM-Hersteller) erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen werden modulare Plattformen auf der Grundlage von serviceorientierten Technologien, um Techniken und Ansätze des Utility Computings erweitert. Dabei wird die Zielsetzung verfolgt SaaS in hoher Effizienz und unter Ausnutzung entsprechender Skaleneffekte erbringen zu können. Daher zeichnet das breite Spektrum an Betrachtungen bestehend aus IT-Sourcing und -Servicemanagement den vielseitigen Charakter für die Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service aus. Eine Betrachtung der Begriffe rund um die daraus resultierende Softwarebereitstellung findet dabei ebenso statt wie eine Charakterisierung der technologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen des On Demand Nutzungsmodells insbesondere unter Berücksichtigung des Konzepts der Multitenancy. Für die kritische Auseinandersetzung werden die Anforderungen hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten sowie die Customizingmöglichkeiten von CRM On Demand als Analyseschema zugrunde gelegt und mit den Dimensionen des Begriffs Software-as-a-Service gekoppelt

    Systemdienstleistungserbringung durch intelligente Gebäude

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    Within the ongoing transition of energy systems, new technologies are integrated into electrical distribution systems—e. g. distributed generation, electrical storage, electric vehicles and automated building energy management—which transform buildings into actively participating components inside the grid. This thesis analyses the influences of those intelligent buildings’ capabilities of optimizing their in-house energy flows on low-voltage grids and discusses the usability of those capabilities to provide system services. In order to minimize the limitations which arise for the economic acting on energy markets for the inhabitants of such buildings, the traffic light concept is shaped as an approach to provide necessary needed system services. Firstly, a technical traffic light is introduced to determine critical situations in the grid. Secondly, a topological traffic light identifies active components that can reasonably participate in the clearance of a critical situation. Thirdly, aspects of coordination by the traffic light are tackled by a closed-loop feedback mechanism that controls utility equipment and intelligent buildings by utilizing a two-staged mechanism for demand response. The three parts of the proposed traffic light approach are implemented in a Regional Energy Management System that utilizes a proposed Extended Generic Observer/Controller-Architecture. For a close-to-reality evaluation three reference grids for a rural, village, and suburban residential low voltage grid are derived from literature as well as three scenarios for the distribution of active components. In particular distributed generation, electrical storage and electric vehicles. The simulation of intelligent buildings, utility equipment, and the low voltage grid as well as the Regional Energy Management System are implemented in a Co-Simulation environment that extends the Organic Smart Home to a microgrid simulation. Furthermore, this simulation is extended towards a Software-in-a-Hardware-Loop-Environment comprising the Co-Simulation and the KIT Energy Smart Home Lab as a real intelligent building, to comply with the necessity of evaluating the Regional Energy Management System with real hardware. Here, a loose coupling of software and hardware components is established by using event-based communication schemes utilizing a message bus and an artificial mains is used to align the environmental conditions between simulation and real building. The capabilities of the Regional Energy Management System to stabilize low voltage systems, especially in future scenarios, are investigated in simulation studies and its operation is successfully demonstrated in the presented Software-in-a-Hardware-Loop-Environment during a six-day test phase in the real intelligent building
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