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    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. ZusĂ€tzlich werde erste AnsĂ€tze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung fĂŒr ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. AktivitĂ€ten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender AnsĂ€tze aufzuzeigen und Anforderungen fĂŒr unterstĂŒtzende Werkzeuge abzuleiten

    Werkzeuge zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Dieses Arbeitspapier untersucht, wie existierende Werkzeuge die kollaborative Erstellung von Software unterstĂŒtzen. Zu diesem Zweck wurde eine Marktanalyse durchgefĂŒhrt, deren Ergebnisse hier prĂ€sentiert und diskutiert werden. Hierbei werden zunĂ€chst Werkzeuge fĂŒr die verschiedenen Phasen des Softwareentwicklungsprozesses betrachtet und analysiert, wobei der Fokus auf Werkzeugen fĂŒr die Anforderungsanalyse liegt. Dies liegt darin begrĂŒndet, dass sich gerade hier eine intensive Kollaboration aller Beteiligten kritisch fĂŒr den Erfolg des Projekts zeigt. Anschließend werden kollaborative Anforderungen an Plattformen aufgezeigt und schließlich existierende Kollaborationsplattformen vorgestellt und analysiert. Als Fazit lĂ€sst sich konstatieren, dass es eine Vielzahl an spezialisierten Werkzeugen gibt, die teilweise auch eine kollaborative Erstellung von Software unterstĂŒtzen. Zudem decken große Firmen (IBM, Microsoft, Borland) den kompletten Softwareentwicklungsprozess mit ihren Paketen ab und binden verstĂ€rkt kollaborative Funktionen in ihre Komplettpakete mit ein. Dadurch decken sie einen Großteil des Funktionsumfangs der Kollaborationsplattformen ab, verfĂŒgen im Gegensatz zu letzteren aber nicht ĂŒber einige spezielle Funktionen zur UnterstĂŒtzung einer erfolgreichen Kollaboration in der Softwareentwicklung

    AnsÀtze zur kollaborativen Softwareerstellung

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    Die Erstellung von Software zur UnterstĂŒtzung betrieblicher AblĂ€ufe wird in zunehmendem Maße komplexer. Da der Erstellungsprozess in der Softwareindustrie traditionell einer Werkstatt- bzw. Einzelfertigung entspricht, erfordert die stetig steigende Nachfrage nach betrieblicher Software und die fortschreitende Globalisierung die rationellere Gestaltung der Softwareentwicklung. In der Literatur werden daher immer hĂ€ufiger die Industrialisierung der Softwareerstellung und neuartige Formen der Spezialisierung, Arbeitsteilung und Zusammenarbeit (engl. Collaboration) vorgestellt. Dabei kann im Wesentlichen unterschieden werden, ob die Zusammenarbeit einzelner Akteure und Arbeitsgruppen auf Projektebene oder die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen innerhalb der Softwareindustrie behandelt wird. Über diese beiden grundlegenden Betrachtungsebenen hinweg lassen sich existierende AnsĂ€tze zur arbeitsteiligen Softwareerstellung entlang mehrerer Dimensionen, wie rĂ€umliche, zeitliche und organisatorische Verteilung der AktivitĂ€ten im Prozess sowie IntensitĂ€t und Richtung der Zusammenarbeitsbeziehungen klassifizieren. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden und systematischen Überblick ĂŒber bestehende AnsĂ€tze zur kollaborativen Softwareerstellung zu geben, indem diese in einen generischen Klassifikationsrahmen eingeordnet werden. Des Weiteren soll eine etymologische und pragmatische Herleitung des Kollaborationsbegriffs die Etablierung eines eigenstĂ€ndigen Forschungsparadigmas im Rahmen der Wirtschaftsinformatik ermöglichen

    AnsĂ€tze der Forschung zur UnterstĂŒtzung der Entwicklung von Softwarekomponenten

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    Das vorliegende Arbeitspapier entstand aus einem Vortrag, welcher im Rahmen einer Veranstaltung der Wirtschaftsinitiative "Baden-WĂŒrttemberg: Connected" (bwcon) aus der Reihe "Forum Unternehmenssoftware" gehalten wurde. Das ĂŒbergeordnete Ziel dieser Veranstaltung war, die zukĂŒnftigen Perspektiven – Chancen und Herausforderungen – komponentenbasierter Software fĂŒr Softwarefirmen und -anwender aufzuzeigen und zu diskutieren. Der Beitrag der UniversitĂ€t Mannheim bestand darin, die aktuellen AnsĂ€tze der Forschung zur UnterstĂŒtzung der komponentenbasierten Softwareentwicklung im Überblick darzustellen, insbesondere eigene AnsĂ€tze und Projekte zu diesem Thema vorzustellen und einen Ausblick auf zukĂŒnftige Entwicklungen zu geben. Die wichtigsten Punkte des Vortrags sowie die Ergebnisse der anschließenden Diskussionsrunde mit Anwendern von Unternehmenssoftware, Softwareherstellern sowie weiteren Wissenschaftlern auf diesem Gebiet werden in diesem Papier zusammengefasst

    Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen

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    Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur UnterstĂŒtzung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthĂ€lt und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht

    Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen

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    Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur UnterstĂŒtzung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthĂ€lt und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht

    Analyse der Barrieren und Treiber zwischenbetrieblicher Softwareerstellung und Konstruktion einer Kollaborationsplattform fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen

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    Die Erstellung von Unternehmenssoftware gliedert sich zunehmend in die Herstellung von Komponenten durch einzelne Zulieferer, die von Systemintegratoren zusammengefĂŒhrt und implementiert werden. Dadurch gewinnt die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit in der Softwarebranche zunehmend an Bedeutung. Um den Wertschöpfungsprozess innerhalb dieser entstehenden, so genannten Softwarelieferketten zu stĂ€rken, werden mit dem vom Wirtschaftsministerium Baden-WĂŒrttemberg geförderten Projekt TASK die unternehmensĂŒbergreifende Entwicklung, Integration und Implementierung von Softwarekomponenten unterstĂŒtzt. Dieser Artikel stellt zum einen die Struktur und den bisherigen Verlauf des Projekts vor, zum anderen werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus der empirischen Analyse der Barrieren und Treiber zwischenbetrieblicher Softwareerstellung sowie der Gestaltung einer Kollaborationsplattform fĂŒr die zwischenbetriebliche Softwareerstellung prĂ€sentiert. Den Abschluss bildet eine Diskussion aktueller und zukĂŒnftiger Probleme bei der Etablierung zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit in der Softwareindustrie am Beispiel mittelstĂ€ndischer Unternehmen in Baden-WĂŒrttemberg

    Collective Business Engineering

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