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    Wirtschaftlichkeitsanalyse der automatisierten Verwaltung unstrukturierter Daten im Information Lifecycle Management

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    Ziel von Information Lifecycle Management (ILM) ist die Klassifizierung und kostengünstige Verwaltung von Informationen. Informationen, auf die in einem Unternehmen oft zugegriffen wird, können von Informationen mit geringerer Zugriffshäufigkeit getrennt und den Unternehmensanforderungen entsprechend auf dem jeweils sinnvollsten Speichermedium bereitgestellt und verwaltet werden. Das rasche Datenwachstum, hohe Speicher-, Administrations- und Betriebskosten sowie zahlreiche rechtliche Anforderungen sind die wesentlichen Gründe für die Entstehung von ILM. Zur Analyse des Kosten- und Nutzenverhältnisses, das bei der Implementierung und Anwendung von ILM entsteht, wird in dieser Arbeit ein Verfahren für die Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Verwaltung unstrukturierter Daten im ILM konstruiert, implementiert, demonstriert und evaluiert. Es werden Klassifizierungs-, Verlagerungs- und Kostenfunktionen implementiert, um die Entstehung von Kosten und Kostensenkungspotentialen für verschiedene Nutzungsgrade von Informationen zu simulieren und auszuwerten. Es wird untersucht, welchen Einfluss die automatisierte Klassifizierung und Verwaltung unterschiedlich großer Datenmengen mit variierenden Zugriffshäufigkeiten und Nutzungsgraden auf die Wirtschaftlichkeit des ILM hat. Neben unternehmensinternen Speichermedien wird die Verwaltung von Daten im Cloud Computing in die Betrachtungen einbezogen. Die vorliegende Arbeit liefert eine Literaturanalyse zu den Konzepten ILM und Cloud Computing sowie einen wissenschaftlichen Beitrag dazu, sowohl rechtliche als auch funktionale und technische Anforderungen an ILM und Cloud Computing zu erörtern. Beendet wird die Arbeit durch eine Zusammenfassung sowie eine kritische Würdigung der Ergebnisse. Ein Ausblick gibt Hinweise und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Wirtschaftlichkeitsanalyse unstrukturierter Daten im Information Lifecycle Management.The aim of Information Lifecycle Management (ILM) is the classification and cost-effective management of information. Highly accessed information should be separated from information with low access rates with the goal to use enterprise storage according to usage and business needs. The rapid growth of information, increasing storage-, administration- and operating costs as well as legal requirements are the main reasons for the emergence of ILM. To analyze the cost-benefit ratio resulting from implementing and running ILM, a method for the economic analysis for managing unstructured data in ILM is designed, implemented, demonstrated and evaluated. The author is implementing classification, displacement and cost functions to simulate the formation of costs and cost reduction potentials for different access rates and lifecycles of information. Automated classification is used for different volumes of data with varying access frequencies and degrees of utilization. Cloud Computing is included in the considerations as a way to store and manage data in addition to internal enterprise storage. The present study provides a literature review on ILM concepts and cloud computing. Legal, functional and technical requirements for ILM and Cloud Computing are discussed. A summary and a critical assessment of the results is finishing the work. A lookout gives hints and suggestions for improving the economic analysis of unstructured data in Information Lifecycle Management

    Wissensbewertung

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    Wissensbewertung und –messung sind notwendige Grundlagen für die strategische Wissensplanung und einen geschlossenen Kreislauf des Wissensmanagements. Dabei steht nicht die monetäre Quantifizierung sondern der Abgleich mit zuvor definierten Wissenszielen im Vordergrund. Hierzu fehlen heute, trotz einiger Forschungsanstrengungen, noch weitgehend die geeigneten Methoden und IT-Werkzeuge

    Ontologiebasierte Gestaltung und Umsetzung von Wissensmanagementsystemen

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    Arbeitsbericht Nr. 2007-05, November 2007

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2007-05 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-18-

    Lernziel: Kompetenz : innovatives Lernen in formalen Systemen

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    Nachhaltige Einführung organisationsspezifischen Wissensmanagements

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    Das Knowledge Management Support System (KMSS) unterstützt die Projektverantwortlichen einer Organisation entscheidend bei der nachhaltigen Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagements. Ziel ist es insbesondere, die bei der Einführung von Wissensmanagement oft auftretenden Barrieren durch frühzeitige Kommunikation sowie durch Einbeziehung aller Beteiligten nach Möglichkeit gar nicht erst entstehen zu lassen. Dabei folgt das Knowledge Management Support System einem präventiven, problemorientierten Ansatz, wobei die Erfahrungen bisheriger Arbeiten und Einführungen aufgegriffen werden und die Entstehung potenzieller Barrieren frühzeitig unterbunden wird. Somit ist das Knowledge Management Support System kein (weiteres) informations- und/oder kommunikationstechnologisches Wissensmanagement-Werkzeug in herkömmlichem Sinn. Es ist vielmehr ein Informationssystem, um die Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagements in einer Organisation zu planen und zu unterstützen und im Weiteren den sinnvollen Gebrauch der mannigfaltigen Wissensmanagement-Instrumente zu koordinieren. Im Vordergrund steht die Unterstützung des organisationsindividuellen Weges hin zu einem organisationsspezifischen Wissensmanagement. Das Knowledge Management Support System bietet den Projektverantwortlichen die Möglichkeit, sich sukzessive in den komplexen Bereich Wissensmanagement einzuarbeiten und dabei auf vielfältige und umfassende sowie strukturierte Informationen zurückzugreifen. Die konsequente Nutzung des Knowledge Management Support Systems unterstützt insbesondere die Ableitung konkreter operativer Maßnahmen und Instrumente

    Knowledge Management und das Intranet von Schitag Ernst & Young : ein integrativer Ansatz

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    Wissensmanagement, nachfolgend Knowledge Management genannt, ist für Unternehmen und Organisationen heute von äußerster Relevanz. Viele Unternehmen haben erkannt, dass das Management von Wissen als wertvollste Ressource strategische und dramatische Bedeutung für das Überleben im globalen Wettbewerb gewonnen hat. Wissen als hochwertiges Produkt einer Wertschöpfungskette ist die nunmehr radikal neu bewertete Ressource in der Wissensgesellschaft des jetzigen zwanzigsten und des kommenden einundzwanzigsten Jahrhunderts. Diese Arbeit gibt eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Methoden von Wissensmanagement, das im amerikanischen unter dem Begriff Knowledge Management bekannt ist. Dieser Managementansatz wird vom Autor dieser Diplomarbeit mit seinen verschiedensten Implikationen und praktischen Ansätzen dargestellt. Darüber hinaus soll im zweiten Abschnitt erläutert werden, welche informationstechnologischen Systeme (insbesondere Intranets) notwendig sind, um erfolgreiches Knowledge Management zu betreiben

    Personen- und Vorlesungsverzeichnis : Sommersemester 2010, Stand: 15. März 2010

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-Universität. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni
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