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    Einfluss der Holzfeuchte und ausgewählter technologischer Parameter auf die Verklebung mit 1K-PUR Klebstoffen unter extremen klimatischen Bedingungen

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    Zusammenfassung: 1K-PUR Klebstoffe benötigen eine Mindestmenge an Wasser für das vollständige Aushärten. Insbesondere im Winter bei sehr niedrigen relativen Luftfeuchten können teilweise Probleme bei der Verklebung auftreten. Mit der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der geringen Holzfeuchte bzw. Holzoberflächenfeuchte, der Luftfeuchte, der offenen Wartezeit sowie der aufgesprühten Zusatzwassermenge auf das Abbindeverhalten von 1K-PUR Klebstoffen experimentell untersucht. Dazu wurden 3 Klebstoffe mit unterschiedlicher Reaktivität der Fa. Purbond AG/Schweiz eingesetzt. Es konnten dabei deutliche Unterschiede im Verhalten der Klebstoffe nachgewiesen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die in den Verarbeitungsrichtlinien vorgegebenen Parameter unbedingt eingehalten werden müssen. Damit wird eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet und ein qualitativ hochstehendes, verleimtes Bauteil ist das Ergebni

    Kleben im Kraftfahrzeugbau

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    Die Klebtechnik hat in den letzten Jahren in der Fertigung von Kraftfahrzeugen weltweit Einzug gehalten. Geklebt wird im Karosseriebereich, bei den Einbau- und Anbauteilen und bei den Aggregaten

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Benetzbarkeit und Haftung?

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    In diesem Aufsatz wird geklärt, ob es einen Zusammenhang zwischen Benetzbarkeit und Haftung gibt

    Untersuchungen zur Verteilung des Klebstoffes im Bereich der Leimfuge mittels Neutronenradiographie und Mikroskopie

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    Zusammenfassung: Mittels mikroskopischer Betrachtung von angefärbten Dünnschnitten, Rasterelektronenmikroskopie sowie Neutronenradiographie wurde vergleichend das Eindringverhalten von Harnstoff-Formaldehydharz, Dispersionsklebstoff (PVA) und Polyurethan untersucht. Es konnten deutliche Unterschiede im Eindringverhalten der Klebstoffe nachgewiesen werden. Bei Harnstoffharz trat unter den gewählten Verklebungsbedingungen ein stärkeres Eindringen des Klebstoffes in das Holz auf. Mittels Neutronenradiographie konnte eine Quantifizierung der Leimverteilung erzielt werden. Mit dieser Methode gelang es, das Eindringen des Leimes sichtbar zu machen, und Leimfuge und Holz zu trennen. Es sind deutliche Unterschiede im Bereich Frühholz-Spätholz erkennba

    Einfluss der Klebschichtdicke auf die Tragfähigkeit von Klebverbindungen

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    Untersuchungen zur Festigkeit von Klebverbindungen werden im allgemeinen mit dünnen Klebschichten durchgeführt. In der Praxis können die dünnen Schichten jedoch meistens nicht hergestellt werden. Es ist daher mit einem veränderten Tragverhalten zu rechnen

    Möglichkeiten und Probleme bei der Anwendung der Klebtechnik

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    Nur wenn eine klebgerecht ausgeführte Konstruktion mit dem richtigen Klebstoff nach optimaler Oberflächenbehandlung und mit angepssten Abbindebedingungen gefertigt wird, sind Klebverbindungen von maximaler Festigkeit und Alterungsbeständigkeit zu erzielen. Am Beispiel von Bremsbelägen wird gezeigt, dass bei einer entsprechenden Erprobung auch sogenannte Sicherheitsteile durch Kleben hergestellt werden könne

    Modifizierung von Kunststoffoberflächen durch Niederdruckplasmabehandlung zur Verbesserung der Adhäsionseigenschaften

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    Viele Kunststoffe besitzen nur schlechte Adhäsionseigenschaften. So lassen sich viele technisch wichtige Kunststoffe adhäsiv nur dann zufriedenstellend mit Adhäsionsklebstoffen kleben, wenn die Kunststoffteile vorbehandelt worden sind. Versuche mit einer Niederdruckplasmabehandlung führten zu brauchbaren Ergebnissen

    Untersuchungen zu Diffusionsvorgängen in mehrschichtigen Massivholzplatten

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    Zusammenfassung: An mehrschichtigen Massivholzplatten mit unterschiedlichem Aufbau und verschiedener Verleimungsart wurde die Wasserdampfdiffusion in einem Feuchtklima (zwischen 100% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) und einem Trockenklima (zwischen 0% und 65% rel. Luftfeuchte bei 20°C) geprüft. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand im Trockenbereich ist im Vergleich zum Nassbereich deutlich höher. Der Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand wird stärker durch die Anzahl der Leimfugen pro cm Plattendicke als durch die Klebstoffart bestimmt. Zieht man den durchschnittlichen Feuchtegehalt der Platten im Nassbereich von etwa 20% in Betracht, so ist bei einer Fasersättigungsfeuchte von 28% (erreicht an der dem Wasser zugewandten Seite der Probe) und einer Ausgleichsfeuchte von 12% auf der dem Normalklima zugewandten Seite auf eine lineare Feuchteverteilung innerhalb der Versuchsplatten nach dem Erreichen der Gleichgewichtskonstanz zu schliessen. Der durchschnittliche Feuchtegehalt der Platten im Trockenbereich betrug etwa 11,3%. Dieser Wassergehalt entspricht der Gleichgewichtsfeuchtigkeit des Fichtenholzes beim Normalklima (rel. Luftfeuchtigkeit von 65% bei 20°C). Dies bedeutet, dass das Partialdruckgefälle nach dem Erreichen des Gleichgewichts ein vollkommenes Durchfeuchten der Platte mit der Normalfeuchte des Fichtenholzes verursach

    Schädlingsmonitoring mit modernsten Technologien

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    Diverse Schädlinge bedrohen unsere landwirtschaftlichen Kulturen. Die Kirschessigfliege etwa befällt Beerenfrüchte, Kirschen und Trauben. In einem internationalen Projekt entwickelte die Forschungsgruppe Hortikultur eine Falle für die Kirschessigfliege, die mit Hilfe von Drohnen fotografiert wird
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