258 research outputs found

    Schnittstellen sind ein Alptraum

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    Die Erstellung von Schnittstellen zwischen verschiedenen Systemen oder Subsystemen sind eine uninspirierte Fleissarbeit, sie sind selten gut spezifiziert oder durchdacht und oftmals die Ursache von schwierig zu findenden Fehlern. Doch der vernünftige Einsatz der richtigen Schnittstellenart schafft Abhilfe

    E-Periodica: die Plattform für digitalisierte Schweizer Zeitschriften

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    E-Periodica ist eine Plattform der ETH-Bibliothek für digitalisierte Schweizer Zeitschriften aus den Bereichen Wissenschaft, Geschichte und Kultur. Seit der Aufschaltung 2007 wird das Angebot kontinuierlich mit neuen Publikationen ausgebaut. Aufgrund des enorm gewachsenen und immer noch steigenden Datenvolumens und um den langfristigen Betrieb gewährleisten zu können, erfolgte eine umfassende Überarbeitung der IT-Infrastruktur der Plattform. Im Rahmen dieser Weiterentwicklung wurde zudem ein Redesign des Webauftritts mit Fokus auf responsivem Design für mobile Geräte durchgeführt. Die Plattform E-Periodica wird im vorliegenden Text als bewährtes OpenAccess-Angebot einer Bibliothek vorgestellt. Dabei werden organisatorische und finanzielle Aspekte erläutert und – basierend auf der erfolgten Weiterentwicklung – Arbeitsprozesse sowie zentrale Funktionen des neuen Webauftritts beschrieben

    Der Einsatz eines E-Portfolios in der Lehrerfortbildung: Konzeptionelle Weiterentwicklung als Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz

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    E-Portfolios, die digitale Form von Portfolios, bieten einenneuen Ansatz, um das Konzept des klassischen Portfolioswieder aufleben zu lassen. Durch das Einbinden unterschiedlicherDateiformate wie Bild-, Audio-, Video-, PDF- undOffice-Dateien, werden digitale Sammelmappen zu einerpersönlichen Website-ähnlichen Struktur aufgebaut. DieInhalte können beliebig ausgetauscht, ergänzt oder umgeordnetund dem Anlass entsprechend präsentiert werden. Diesdient dem Nutzer zur Reflexion bestimmter Sachverhalteund ermöglicht eine strukturierte Auseinandersetzung mitausgewählten Themen. Vor diesem Hintergrund wurde einE-Portfolio-System im Rahmen einer wissenschaftlichenWeiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer in Baden-Württembergeingesetzt. Die dargelegten Erfahrungen könnenals Grundlage für die Entwicklung einer Didaktik der wissenschaftlichenWeiterbildung herangezogen werden, welcheinsbesondere die Reflexion als auch die Dokumentation desLernprozesses verankert

    Der Einsatz eines E-Portfolios in der Lehrerfortbildung. Konzeptionelle Weiterentwicklung als Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz

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    E-Portfolios, die digitale Form von Portfolios, bieten einen neuen Ansatz, um das Konzept des klassischen Portfolios wieder aufleben zu lassen. Durch das Einbinden unterschiedlicher Dateiformate wie Bild-, Audio-, Video-, PDF- und Office-Dateien, werden digitale Sammelmappen zu einer persönlichen Website-ähnlichen Struktur aufgebaut. Die Inhalte können beliebig ausgetauscht, ergänzt oder umgeordnet und dem Anlass entsprechend präsentiert werden. Dies dient dem Nutzer zur Reflexion bestimmter Sachverhalte und ermöglicht eine strukturierte Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen. Vor diesem Hintergrund wurde ein E-Portfolio-System im Rahmen einer wissenschaftlichen Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer in Baden-Württemberg eingesetzt. Die dargelegten Erfahrungen können als Grundlage für die Entwicklung einer Didaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung herangezogen werden, welche insbesondere die Reflexion als auch die Dokumentation des Lernprozesses verankert

    Psychographische Verortung von Menschen mit Diabetes: Auswirkungen auf die Produktgestaltung und Kommunikation

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    Für den Erfolg eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die umfassende Kenntnis der Bedürfnisse, Wahrnehmungs- und Entscheidungsfilter von Zielgruppen entscheidend. Nur eine zielgerichtete, zur Zielgruppe passende Produktentwicklung und -vermarktung kann Auf Dauer erfolgreich sein. Da soziodemographische Zielgruppendefinitionen heute alleine nicht valide genug sind, um Zielgruppen umfassend zu verstehen, werden im Marketing zu-nehmend psychographische Verortungen von Zielgruppen verwendet. Auch bei chronisch Kranken reichen rein soziodemographische und medizinische Kriterien nicht aus, um Produkte und Dienstleistungen passend zu gestalten. Psychographische Erkenntnisse können die klassischen Kriterien sinnvoll ergänzen. Am Beispiel von Menschen mit Diabetes wird in einer internationalen empirischen Studie gezeigt, dass sich Menschen mit Diabetes mit Hilfe eines neuropsychologisch fundierten, visuellen Testverfahrens (dem u.a. an der NORD-AKADEMIE entwickelten Visual Questionnaire, ViQ) eindeutig psychographisch verorten lassen. Die Implikationen und Anwendungsmöglichkeiten dieser psychographischen Erkenntnisse für die Produktentwicklung, Kommunikation, Vertrieb und Marketing bei Krankenkassen, medizinischem Personal und der Pharmabranche werden aufgezeigt und kritisch diskutiert. --

    Das GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften

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