8 research outputs found

    ServiceStadt Berlin 2016

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    SERVICESTADT BERLIN 2016 ServiceStadt Berlin 2016 / Grabow, Busso (Rights reserved) ( -

    Transparenz öffentlicher Einkaufsdaten in Deutschland

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    In dieser Open-Access-Publikation beschreibt Britta Reuter auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Forschungsergebnisse rund um die Öffnung öffentlicher Verwaltungs- und Einkaufsdaten sowie einer empirischen Erhebung die Chancen und Limitationen der Transparenz des öffentlichen Einkaufs für die verschiedenen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Sie leitet konkrete Anforderungen und Handlungsfelder ab, mit denen die Mehrwerte einer Öffnung gehoben und ihre Risiken adressiert werden können. Internationale Best Practices runden dieses Buch mit vielseitigen praktischen Anregungen für eine offene Beschaffungs- und Vergabepolitik ab

    Lehrberichte der Fakultäten zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden

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    Österreichische Auswanderung in die USA 1900-1930

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    Die Arbeit „Österreichische Auswanderung in die USA 1900 – 1930“ gliedert sich zeitmäßig in die drei Perioden um den Ersten Weltkrieg, sie reicht somit in die Endzeit der Monarchie einerseits und in die Anfänge der Ersten Republik andererseits hinein. Während des Krieges kam die Wanderung zum Erliegen. Die Logik des Ablaufs zwingt die thematische Untergliederung in Herkunft, Wanderung und Ankunft. Ganz zu Beginn steht jedoch die parlamentarische Kommission in den USA, die sich mit der Welle an europäischer Einwanderung auseinandersetzte, die über das noch junge Land, das bald Weltmacht werden sollte, hereingebrochen war. Dabei schien die Ausgangslage vielversprechend, da die Thematik viele Menschen bewegt und damit auch viel Literatur produziert hat. Bei näherer Betrachtung jedoch verschwamm das Bild etwas: So liegen einander wiedersprechende Daten-Analysen vor, so verliert sich das spezifisch Österreichische und so geraten Mythen vom armen Auswanderer ins Wanken. Viele haben es nämlich geschafft, sind drüben gut angekommen und erfolgreich integriert, wenn nicht gleich dann in späteren Generationen. Viele sind nicht geblieben, aber bessergestellt zurückgekommen. Nur wenige durften gar nicht ins Land oder wurden später zurückgeschickt. Im untersuchten Zeitraum lagen die Ursachen der Migration fast ausschließlich im wirtschaftlichen Bereich. Heute erinnern sich Länder beidseits des Atlantiks der großen Wanderung vor rund hundert Jahren, und die Musealisierung schreitet kräftig voran, zeitlich verschoben zum Verlust der ursprünglichen Identität der Einwanderer. Die Sprachinseln verschwinden. Aus österreichischer Sicht betrüblich sind mehrere Faktoren: Die Identität, so sie denn bestand, ging drüben verloren. Nicht zuletzt deshalb ist es schwierig geworden, sich daran zu erinnern, sodaß es wenig wundert, daß es bisher kaum eine gesamtösterreichische Untersuchung dazu gegeben hat und es auch keine gesamthafte Erinnerung daran gibt. Was sich aus der Geschichte lernen läßt, ist vielleicht die verblüffende Erkenntnis, daß die Probleme vor hundert Jahren, als die Europäer die USA stürmten, nicht grundsätzlich andere sind als heute, wo die Festung Europas gestürmt wird.The thesis on „Austrian Emigration to the U.S. 1900 – 1930“ covers three periods around World War One, reaching back to the final stages of the old monarchy and on the other hand to the initial phases of the First republic. During the Great War itself immigration came to a nearly complete stillstand. The logistics of the migration movement leads to structuring the thesis into the part covering departure, migration itself and arrival. Right at the beginning however the thesis deals with the Dillingham Commission, installed by the U.S. parliament to study the waves of immigration from the old world into the new one soon to become a world power. At the start of this work one might believe in multitudes of data and literature to be available and to be of immediate use for scientific research. Going more into details however the picture became quite different. Data turned out to be inconsistent, the Austrian element disappeared and the story of the poor immigrant more and more became a myth. Quite a lot of migrants have succeeded in the U.S. economically and socially (if not at once their future generations did), another huge crowd returned to their home territories much better off than before. Only a few were barred from coming into the new country or became deported at a later stage of their journey. The cause of migration in the periods researched for this thesis has been throughly economic. Today countries on both sides of the Atlantic remember the great migration wave about hundred years ago and museums have spread to document and illustrate it, as much as the original identities vanish. “Islands of language and culture” have disappeared. From the Austrian point of view several factors are to be deplored: If ever there has been an Austrian Identity it got lost on the way into the U.S.; therefore it is rather difficult to remember the big population loss one hundred years ago. It does not come as a surprise then that so far a comprehensive study on Austria has not appeared and an institution to memorize does not exist. As always the question comes up what to learn from history: Maybe it is the surprising impression that problems one hundred years ago do not very much differ from today`s, that the European storm into the U.S. has been controlled and the wave into Europe today can also be checked

    Kontrollierte Urbanität: Zur Neoliberalisierung städtischer Sicherheitspolitik

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    Seit rund zwanzig Jahren sind Städte zu Laboren neoliberaler Kriminalpolitik avanciert. Das gilt insbesondere für die Metropolen Nordamerikas und Westeuropas, in denen neue staatliche Polizeistrategien erprobt, private Sicherheitsdienste beauftragt und elaborierte Kontroll- und Sicherheitstechnologien zum Einsatz gebracht werden. Erstmals fassen hier ausgewiesene Experten theoretische und empirische Ergebnisse zur sicherheitspolitischen Kontrolle des innerstädtischen Raums, von Sportveranstaltungen, neuen sozialen Bewegungen und sogenannten Randgruppen in vergleichender Perspektive zusammen

    Kontrollierte Urbanität

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    Seit rund zwanzig Jahren sind Städte zu Laboren neoliberaler Kriminalpolitik avanciert. Das gilt insbesondere für die Metropolen Nordamerikas und Westeuropas, in denen neue staatliche Polizeistrategien erprobt, private Sicherheitsdienste beauftragt und elaborierte Kontroll- und Sicherheitstechnologien zum Einsatz gebracht werden. Erstmals fassen hier ausgewiesene Experten theoretische und empirische Ergebnisse zur sicherheitspolitischen Kontrolle des innerstädtischen Raums, von Sportveranstaltungen, neuen sozialen Bewegungen und sogenannten Randgruppen in vergleichender Perspektive zusammen
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