7,182 research outputs found

    Coresets-Methods and History: A Theoreticians Design Pattern for Approximation and Streaming Algorithms

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    We present a technical survey on the state of the art approaches in data reduction and the coreset framework. These include geometric decompositions, gradient methods, random sampling, sketching and random projections. We further outline their importance for the design of streaming algorithms and give a brief overview on lower bounding techniques

    Digitale Welt

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    Dieses Dossier wirft die Frage auf, welche Wirkung das digitale Zeitalter auf die Menschen hat und zeigt, welcher Zusammenhang zwischen der Philosophie und der Informationstechnologie besteht: Privatsphäre im Internet, künstliche Intelligenz, Computerethik und auch in Bezug auf Datenschutzfragen

    Post-zerebrale Utopien: Im Grenzbereich zwischen künstlicher Intelligenz und technikzentrierter Erlösungsfantasien.

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    Warum könnten Gehirn-Utopien aus den 1990ern heute interessant sein? Blockbuster wie "Transcendence" mit Johnny Depp, dessen Gehirn auf ein Computersystem geladen wird, oder populäre Hollywood-Produktionen wie "Her", die Serie "Real Humans" rekurrieren auf Utopien, um die es nach den 1990ern sehr leise geworden ist. Der Diskurs um "Mind-Upoloading", Neu- bzw. Selbstbestimmung von Identiät durch Cyborgisierung, oder digitale Unsterblichkeit ist mit den derzeit anlaufenden Big Science Projekten in Amerika, Europa u.a. zur Vermessung des Gehirns neu entfacht. Der Artikel befasst sich mit den diskursiven Wurzeln dazu

    Ein Multiagentenansatz zum Lösen von Fleet-Scheduling-Problemen

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    Computergestützte Management-Informationssysteme: Geschichte – Zukunft – Konsequenzen

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    Für Geschäftsführer und Manager ist es schon immer wichtig gewesen, gut informiert zu sein und der Stellenwert des Informationsfaktors erhöht sich ständig. Zum einen haben sich die weltweiten Wettbewerbsbedingungen verschärft, was zu einer stark angestiegenen Komplexität führt, und zum anderen droht gerade auf der Topebene ständig eine Informationsüberladung aufgrund der ungeheuren Datenmenge, die Unternehmen heute generieren. Information ist mit das wichtigste Gut eines Managers. Peter Drucker brachte dies sehr gut zum Ausdruck, als er feststellte: "If you can't measure it, you can't manage it". Der rasante Fortschritt der Informationstechnik lässt hoffen, dass der Informationsfaktor zunehmend besser zu handhaben ist. Der Technologieschub der vergangenen Jahre ermöglichte völlig neue Präsentationsformen und einen deutlich besseren Zugriff auf Informationen. Das führte nicht nur zu höherer Qualität sondern vor allem auch Aktualität. Der Durchbruch des Computers auf die Topebene der Unternehmen ist damit geschafft. --

    Entwicklung von Expertensystemen : Prototypen, Tiefenmodellierung und kooperative Wissensevolution

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    Expertensysteme und Beschäftigung : gibt es derzeit erkennbare Auswirkungen von Systemen Künstlicher Intelligenz auf Beschäftigung und Berufe?

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    In dem Beitrag wird auf der Basis vorliegender Informationen und Daten festgestellt, daß die Beschäftigungseffekte von Expertensystemen bisher nur marginal sind. Folgende Aussagen werden getroffen: - Systeme der Künstlichen Intelligenz treten immer vermischt mit Produkten und Problemlösungen auf. Eine isolierte Zurechnung von Beschäftigungseffekten ist deshalb nicht möglich. - Systeme der Künstlichen Intelligenz sind noch in der Entwicklung. Die bei den ersten Prototypen aufgetretenen Beschäftigungseffekte lassen sich nicht auf zukünftige Systeme hochrechnen. - Die Zahl der heute mit Künstlicher Intelligenz befaßten Fachleute läßt sich grob abschätzen, nicht aber die heute oder in nächster Zeit durch diese Systeme substituierten Experten. - Neue Berufe, wie der immer wieder erwähnte "Wissensingenieur", sind zumindest bisher auf dem Arbeitsmarkt und in der Beschäftigung nicht relevant. (IAB2)Expertensystem, künstliche Intelligenz, Beschäftigungseffekte, Technikfolgenabschätzung, Berufswandel

    The contract-net with confirmation protocol : an improved mechanism for task assignment

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    Eine Untersuchung kommerzieller Terminverwaltungs-Software im Hinblick auf die Kopplung mit natürlichsprachlichen Systemen

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    Das Projekt COSMA (Cooperative Schedule Management Agent) verfolgt das Ziel, einen maschinellen Sekretariatsassistenten zu erstellen, der Termine mit mehreren Teilnehmern über elektronische Post in natürlicher Sprache weitgehend selbständig vereinbart. COSMA stellt natürlichsprachlichen Service für autonome maschinelle Terminplanungs-Agenten zur Verfügung. Eine Anbindung an unterschiedliche kommerzielle Softwareprodukte zur Terminverwaltung könnte die Generalisierbarkeit der in COSMA verfolgten Ansätze nachhaltig plausibel machen. In der hier dokumentierten Untersuchung wurden im Zeitraum März bis Mai 1995 auf dem deutschen Markt befindlichen Produkte untersucht und bewertet. Einige ermöglichen den Zugang zu ihren Termindaten über eine allgemeine Programmierschnittstelle; doch keines stellt Agentenfähigkeit zur Verfügung: Alle Planungs-und Entscheidungsvorgänge bleiben dem Benutzer überlassen. Eine Einbindung in COSMA ist in vielen Fällen technisch möglich, aber erst nach Entwicklung und Einbindung geeigneter Agentensysteme sinnvoll.The project COSMA (Cooperative Schedule Management Agent) is developing a machine secretarial assistent, that can autonomously schedule appointments with several participants via electronic mail in natural language. COSMA provides natural language service for autonomous appointment scheduling machine agents. Adaptation of different commercial software products for appointment management could support the claim of generality of the approaches pursued within COSMA. The study described in this document includes products available on the German market between March and May 1995. Some allow access to their appointment data via an application program interface, but no one provides any agent functionality; i.e. all planning and decision making is left to the user. For some systems, adaptation to COSMA is possible technically, but seems meaningful only after developing and adapting suitable agent systems

    The matrix auction : a mechanism for the market-based coordination of enterprise networks

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    We argue that a network of shipping companies, that cooperatively executes transportation tasks, can be viewed as a special instance of a virtual enterprise. We propose the matrix auction as an efficient, incentive compatible allocation mechanism for virtual transportation enterprises. The implementation of the matrix auction in a multi-agent fleet scheduling system is described, and we were able to observe a significant improvement of the task allocation.In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, die Matrix Auktion, einen effizienten, anreizkompatiblen Allokationsmechanismus, als Koordinationswerkzeug für einen Speditionsverbund einzusetzen. Einen Verbund von Speditionen, die ihre Transportressourcen bündeln, um gemeinsam kooperative Transportdienstleistungen zu erbringen, bezeichnen wir als ein Virtuelles Transportunternehmen. Wir beschreiben eine Implementierung der Matrix Auktion im Rahmen eines Multiagentensystems zum Flottenmanagement, die es ermöglicht, die Auftragsallokation signifikant zu verbessern
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