4 research outputs found

    Arbeits- und Lernaufgaben für die Weiterbildung

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    Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Am Beispiel der IT-Branche zeigt der Autor, wie Arbeits- und Lernaufgaben als Lernform zu einer gezielten Kompetenzentwicklung beitragen und wie sie in die betriebliche Arbeits- und Lernorganisation integriert werden können. Die vorliegende Konzeption für die betriebliche Weiterbildung wurde im Entwicklungs- und Forschungsprojekt ITAQU erprobt und empirisch analysiert. Die Ergebnisse der Analyse bieten Personalentwicklern sowie Wissenschaftlern und Studierenden der Berufsbildungsforschung Anregungen, die auch auf andere Branchen übertragbar sind

    Arbeits- und Lernaufgaben für die Weiterbildung

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    Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Am Beispiel der IT-Branche zeigt der Autor, wie Arbeits- und Lernaufgaben als Lernform zu einer gezielten Kompetenzentwicklung beitragen und wie sie in die betriebliche Arbeits- und Lernorganisation integriert werden können. Die vorliegende Konzeption für die betriebliche Weiterbildung wurde im Entwicklungs- und Forschungsprojekt ITAQU erprobt und empirisch analysiert. Die Ergebnisse der Analyse bieten Personalentwicklern sowie Wissenschaftlern und Studierenden der Berufsbildungsforschung Anregungen, die auch auf andere Branchen übertragbar sind

    Prozessverbesserungen im Ersatzteilmanagement unter dem Einfluss von Informationsdefiziten

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    Die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen hat einen maßgeblichen – wenn auch indirekten – Anteil an der Wertschöpfung produzierender Unternehmen. Kommt es zu einem ungeplanten Stillstand der Produktionsanlagen, kann dies schnell zu Kosten in einer kaum zu überschauenden Höhe führen, sollte die Ursache des Ausfalls, z. B. eine defekte oder verschlissene Komponente, nicht zeitnah behoben werden können. Lange Primärproduktlebenszyklen bei gleichzeitig abnehmenden Zeiträumen zwischen Innovationen in Bezug auf Maschinen bewirken zudem einen Anstieg des Umfangs von Ersatzteilsortimenten. In der Folge wird insb. das Bestandsmanagement der Akteure auf dem Ersatzteilmarkt vor große Herausforderungen gestellt. Dessen Handling sollte etwa durch gezielte Klassifizierungen und Bedarfsprognosen erleichtert werden. Diese Ausgangslage bildet bereits seit Jahrzehnten den Nährboden für die Herausbildung vielfältiger wissenschaftlicher Entscheidungsunterstützungsmodelle innerhalb des Ersatzteilmanagements. Die teils hohe Komplexität der Verfahren und der Umstand, dass sie häufig mit einem umfassenden Input an Daten und Informationen einhergehen, förderten die Entstehung einer in der Literatur immer wieder erwähnten Forschungslücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zur Schließung ebendieser Forschungslücke zu leisten. Im Schwerpunkt erfolgt eine Auseinandersetzung mit Informationsdefiziten, welche die Umsetzung von Prozessverbesserungen hemmen. Hierzu wird sich zum einen auf eine umfassende Recherche existenter theoretischer Beiträge gestützt. Praktisch motivierte Forschungsbeiträge repräsentieren in diesem Zusammenhang den Schwerpunkt eines extensiven Literature Reviews. Darauf aufbauend werden zum anderen qualitative Fallstudien mit Maschinenbetreibern, Primärproduktherstellern und aufarbeitend tätigen Unternehmen durchgeführt sowie hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen angestrebten Prozessverbesserungen und Informationsdefiziten analysiert. Die Auswertung kulminiert in Schlussfolgerungen zu potenziellen Faktoren, die Einfluss auf das Informationsmanagement bei der Beseitigung der Defizite nehmen können. Das eigens entwickelte Framework zum Ersatzteil-Informationsmanagement stellt die Vereinigung der theoretischen sowie praktischen Erkenntnisse dar und wird schließlich am Beispiel eines Gebrauchtmaschinenhändlers angewandt

    Einflussgrößen und Effizienzkriterien von Service und Corporate Centern in Industrieunternehmen - insbesondere in Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft

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    Mit dieser Arbeit werden umfassend Einfluss- und Effizienzkriterien für die Organisation von internen Dienstleistungseinheiten untersucht und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Service und Corporate Centern gegeben. Der Schwerpunkt der Dissertation liegt auf der Erarbeitung von Einflussgrößen und Effizienzkriterien von Corporate und Service Centern innerhalb des Unternehmens. Aus den Erkenntnissen der Literatur und der betrieblichen Praxis sowie schwerpunktmäßig aus den Ergebnissen der für diese Arbeit durchgeführten empirischen Studie werden Kriterien erarbeitet, welche die Gestaltung von Service und Corporate Centern bestimmen bzw. beeinflussen und anhand derer die Effizienz dieser Gestaltung beurteilt werden kann. Die Bildung von Service und Corporate Centern wird wesentlich durch die Unternehmensgröße, durch Branchenspezifika, durch in diesen Centern angesiedelten Funktionen und Prozesstypen, die Unternehmenskultur, Umwelt/ Rahmenbedingungen des Unternehmens und durch die von den Unternehmen verfolgten Zielsetzungen Kosten (Reduktion von Produktions- und Transaktionskosten, Marktorientierung, Kostentransparenz), (Ausschöpfung von) Synergien, Erweiterung der Umsatzbasis, Steigerung der Servicequalität/ Bedarfsgerechte Versorgung, Kunden-/ Dienstleistungsorientierung, Markt-/ Wettbewerbsorientierung, Konzentration auf die Kernkompetenzen, Spezialisierung/ Professionalisierung, Unternehmenskoordination, Förderung/ Erhalt des Know-How und Bündelung von Expertisen und Ressourcen beeinflusst. Als Kriterien für die Messung der Effizienz von Service und Corporate Centern werden mittels der empirischen Untersuchung die folgenden Kriterien identifiziert: Kosten, Deckungsbeitrag, Gewinn, EBIT, Marktnähe (hinsichtlich Preise und Qualität), Durchlaufzeiten, Antwortzeiten, Ressourcenauslastung, Personalbestand, Qualität der Services/ Kundenzufriedenheit; Flexibilität und (mit Einschränkungen) Mitarbeitermotivation sowie Innovations- und Lernfähigkeit
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