22 research outputs found

    Medientipps des Ifak im Internet : Konzeption und Entwicklung einer datenbankgestützten Webapplikation auf Basis von PHP und MySQL

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung einer datenbankgestützten Webapplikation auf Basis von PHP und MySQL für den Internetauftritt des Instituts für angewandte Kindermedienforschung (IfaK), speziell dessen Medientipps. Kindermedien – Hörspiele, CD-ROMs (Computerspiele, Nachschlagewerke) und Videos – werden vom IfaK rezensiert und diese Beschreibungen und Bewertungen der interessierten Öffentlichkeit, speziell pädagogischen Fachkräften und Eltern, über das Internet zur Verfügung gestellt. Die Seiten des bisherigen Webauftritts wurden statisch mit fester Verknüpfung von Inhalt, Form und Struktur angelegt. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Theorie und Praxis der Konversion dieses Auftrittes mittels Trennung des Layouts von Inhalten und Strukturen, hin zu einem dynamischen Webauftritt. Dazu wird dargestellt, warum eine eigene Entwicklung eines Content Management Systems nötig war und wie die Trennung von Layout (mittels Vorlagen), Struktur (abgebildet in einer Datenbankstruktur) und Inhalten realisiert wurde

    e-learning - Theoriekonzepte und Praxiswirklichkeit

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    Das zeit- und ortsunabhängige Lernen, das unter dem Stichwort e-learning Schule macht, ist mehr als eine neue Lehr- und Lernform, denn es könnte zu einer neuen Säule neben den traditionellen Präsenz- und Fernunterrichtformen werden. Mit der rasanten Verbreitung von leistungsfähigen Personal Computern (PCs) und des Internets in Unternehmen und Privathaushalten sind in den letzten Jahren deshalb auch die Hoffnungen auf ein vielversprechendes Geschäft mit e-learning gewachsen. Trotz guter Prognosen hat sich e-learning bislang jedoch nicht richtig auf dem Markt etablieren können. Durch die gesamte Dissertation „e-learning – Theoriekonzepte und Praxiswirklichkeit“ zieht sich daher die Hauptfrage, warum sich e-learning trotz aller guten Prognosen noch nicht auf dem Markt als neue Säule neben den traditionellen Lerndomänen hat durchsetzen können. Um diese Frage zu beantworten, spannt die Dissertation den Bogen von der Geschichte und den theoretischen Grundlagen des e-learning (u.a. Lehr-/Lerntheorien in Bezug auf e-learning sowie Qualitätsstandards bei e-learning) bis hin zu e-learning-Praxiserfahrungen. Nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Praxis dürfte das in der Arbeit entwickelte neue Konzept zur didaktischen Aufbereitung von e-learning-Kursinhalten von Interesse sein, das Antworten auf die Frage liefert, wie e-learning-Lerninhalte für einen komplexen e-learning-Kurs didaktisch aufbereitet werden müssen, damit Lernprozesse angeregt werden. Zudem liefern die empirischen Studien zur Einführung von e-learning bei dem Softwareunternehmen SAS und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (mit Einzelstudien zu MedWeb, CAMPUS-Pädiatrie und American Studies Online) wertvolle Einblicke in die Planung und Durchführung von e-learning-Projekten. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Erfahrungen von e-learning-Projektteams und e-Lerner gelegt. Die für die Disseration durchgeführte „e-learning Expertenstudie“ versucht, ein aktuelles Stimmungsbild unter e-learning-Experten einzufangen, um die gegenwärtige und zukünftige Situation von e-learning besser einschätzen zu können. Nicht zuletzt hilft der neu entwickelte „Kriterienkatalog für qualitativ hochwertige e-learning-Trainings“ Interessierten bei der zukünftigen Auswahl eines anspruchsvollen e-learning-Kurses

    Forum - Ausgabe 2007/2008

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2007/2008

    Fachinformation und EDV-Arbeitstechniken für Historiker: Einführung und Arbeitsbuch

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    'Der Sammelband versucht, die Erfahrungen einzufangen, die von den Herausgebern in den vergangenen Jahren an der Humboldt-Universität zu Berlin in der studentischen EDV-Ausbildung und beim Aufbau vernetzter Informationsdienste für Historiker gemacht wurden. Es handelt sich weder um einen der üblichen Sammelbände noch um eine einfache Softwareeinführung, sondern um ein praktisches Arbeitsbuch für Studierende und Nachwuchswissenschaftler zu Fragen des EDV-Einsatzes in den Geschichtswissenschaften. Dabei stehen das 'Internet' bzw. der Einsatz der sogenannten 'Neuen Medien' im Mittelpunkt. Im ersten Kapitel wird zunächst das Verhältnis der EDV zu den Geisteswissenschaften geklärt. Dies schließt eine Einführung in die Geschichte der EDV und die Betrachtung der EDV-Einsatzfelder in den Geschichtswissenschaften zu den Themen Bibliotheken im Internet, Wissenschaftlicher Alltag und Lehre sowie spezielle historische Fachinformationsangebote ein. Im zweiten Kapitel wird näher auf die Grundlagen der Datenverarbeitung eingegangen. Dabei liegt neben dem PC- und Netzbasiswissen das Hauptaugenmerk auf dem Internet und seinen Diensten. Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel ausgewählte Applikationen aus den Bereichen Textverarbeitung, Beschreibungs- und Skriptsprachen, Tabellenkalkulation, Datenanalyse & Datenbanksysteme sowie Grafik, Präsentation und Multimedia an historischen Beispielen in ihrem Funktionsumfang vorgestellt. Im abschließenden vierten Kapitel wird der EDV-Einsatz in den Geschichtswissenschaften an ausgewählten Projekten in Forschung und Lehre exemplarisch beschrieben.' (Autorenreferat

    Computer simulation on the subject of mechanics and road traffic on secondary school level

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    Junge, insbesondere männliche Fahranfänger werden überproportional häufig in Verkehrsunfällen verletzt oder getötet. Aus diesem Grund haben unter anderem weiterführende Schulen und die Verkehrssicherheitsberater der Polizei den Auftrag, geeignete präventive Maßnahmen durchzuführen. Auf der anderen Seite besteht das Problem, dass der Physikunterricht gerade in der Sekundarstufe II bei der Mehrheit der Schüler zu den unbeliebtesten Schulfächern gehört, da sie kaum Bezüge zu ihrer eigenen Lebenswelt sehen und sie zusätzlich von den mathematischen Anforderungen abgeschreckt werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Gesamtkonzept vorgestellt, das beide Problemhintergründe berücksichtigt und aus zwei Komponenten besteht: Erstens wird eine Lernsoftware entwickelt. Sie besteht aus unabhängigen Inhaltskomponenten, in denen physikalische Inhalte anhand von Problemen aus dem Straßenverkehr vermittelt werden. Dabei werden zwei aktuelle Ansätze der Lernsoftwareentwicklung aufgegriffen und zusammengeführt: Die graphische Modellbildung und die interaktive Computersimulation. Jede Inhaltskomponente verfügt über einen Modelleditor mit einer für physikalische Probleme optimierten Symbolsprache, über animierte graphische Darstellungen von Verkehrssituationen und zeitgleich entstehende, flexible Diagramme, um so das didaktische Potential beider Ansätze zu bündeln und zu erweitern. Zweitens wird ein Unterrichtskonzept entworfen, welches konsequent auf den Straßenverkehr als lebensweltlichen Kontext bezogen ist und die erwähnte Lernsoftware einbezieht. Damit lassen sich einerseits interessante und komplexe Themen aus dem Straßenverkehr mit mathematisch überschaubarem Aufwand lösen, andererseits werden die Schüler mit Medien und Methoden aktueller physikalischer Forschung konfrontiert. Die Unterrichtsreihe beginnt und endet mit Besuchen der Verkehrssicherheitsberater der Polizei. Dazwischen beschäftigen sich die Schüler mit einem polizeilichen Unfallbericht. Dabei wird der Unfallhergang analysiert und am Ende mittels geeigneter physikalischer Modelle mit der Lernsoftware simuliert. Die erforderlichen physikalischen Kenntnisse erwerben sie in Schülerversuchen, die in Lernstationen durchgeführt werden. Exemplarisch wird das Unterrichtskonzept für das Thema „geradlinige Bewegungen“ ausgearbeitet und in der Jahrgangsstufe 11 verschiedener Schulformen eingesetzt. Anschließend werden Lernsoftware und Unterrichtsreihe evaluiert, indem die beteiligten Schüler und eine unbeteiligte Vergleichsgruppe einen Fragebogen bearbeiten und die Ergebnisse beider Gruppen unter verschiedenen Fragestellungen verglichen werden.Young drivers and especially young male drivers are disproportionately often injured or killed in road accidents. Therefore secondary schools as well as police safety advisors are instructed to take suitable preventative measures. But at the same time there is also the problem that for the majority of pupils physics belongs to the most unpopular subjects on secondary school level, because they can see hardly any relation between the contents of this subject and their everyday life. Additionally they are frightened by its mathematical requirements. This paper introduces an overall concept taking into consideration both of these facts and consisting of two parts: First of all an educational software has been developed. It consists of several independent elements which try to convey physical contents to pupils based on problems taken from the world of traffic. By doing so two topical approaches to the development of educational software are taken up and brought together: Diagrammatic modeling and interactive computer simulation. Each element has its own model editor with a symbolic language that has been optimized for physical problems, with animated diagrammatic depictions of traffic situations, and with flexible diagrams being contemporaneously created in order to concentrate and expand the didactic potential of both approaches. Secondly a draft for physics lessons is drawn up which is consistently applied to traffic as a part of our everyday life and which also includes the educational software mentioned above. With the help of this draft interesting and complex problems can be solved with a mathematically manageable expenditure and at the same time pupils are confronted with the methods of the latest physical research. In the first as well as in the last lesson of this sequence police safety advisors are supposed to visit the classes. In between these visits the pupils deal with an accident report, they analyze what happened in this accident and simulate it with the help of the educational software and suitable physical models. They acquire the physical knowledge that is necessary by carrying out experiments themselves. As an example this draft will be drawn up for the topic of straight movements and will be employed in sixth form classes of different secondary schools. Afterwards the educational software and the sequence of lessons itself will be evaluated. The pupils involved as well as a group of pupils who have not been involved will have to fill in a questionnaire and the results of both groups will be compared in the context of different questions

    Ein digitales Wörterbuch der 200 häufigsten Wörter der Wikipedia in ägyptischer Umgangssprache

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    Natural Language Processung (NLP) für Arabisch ist immer noch eine Herausforderung. Erst kürzlich gab es mehrere Versuche Softwarewerzeugsammlungen zusammenzustellen, um komplexere Aufgaben im Bereich NLP für Arabisch zu lösen. Eine noch größere Herausforderung scheint es darzustellen eine solche Werkzeugsammlung für arabische Umgangssprachen zu erstellen, die die Erstsprache aller Menschen in der arabischen Welt sind. Diese Arbeit versucht einen Prozess zu skizzieren, mit dem ein Corpus aus einer frei verfügbaren Ressource im Internet, der Wikipedia Masry, erstellt werden kann, aus dem Frequenzinformationen der darin enthaltenen Wörter extrahiert werden sollen. Um dieses Zeil zu erreichen, wird der theoretische Hintergrund von Corpuslinguistik dargestellt. Außerdem werden die Werkzeuge beschrieben, die benutzt werden, um die Texte zu extrahieren, die mittels Computer verarbeitet werden können, um erste Ergebnisse zu erhalten. Weiters werden einige Werkzeuge diskutiert, die verwendet werden können, um die Daten mit Informationen anzureichern und die Analysen zu verfeinern. Nachdem die aktuellen Standards für die Codierung vorgestellt werden, wird die Arbeit mit einem Wörterbuchteil abgeschlossen, die auch in dem heute in den Geisteswissenschaften am weitesten verbreiteten Standard zur Codierung lexikographischer Daten, den Richtlinien der Text Encoding Initiativem, vorliegen soll.Natural Language Processing (NLP) for Arabic is still a challenging task. Only recently there have been some efforts to create tool sets for accomplishing more advanced tasks in the field of Arabic NLP. Even more challenging it seems to create such a tool set for Arabic colloquials, which are the mother tongue of every citizen of the Arab World. The present work tries to sketch the process of creating a corpus from a freely available source of Egyptian colloquial on the Internet, namely the Wikipedia Masry, to extract frequency information of the words therein. To achieve this end, the theoretical background of corpus creation is presented as well as tools, which were used to create texts, which can be processed using the computer to obtain first results in the field. Furthermore some tools are discussed which could be used to enhance the data and refine the analysis. After presenting current standards in the encoding of dictionaries the work is concluded by a dictionary part, which will be available in the encoding currently best suited for scholarly exchange of lexicographic data, namely the Guidelines of the Text Encoding Initiative

    Pioniergeist, Ausdauer, Leidenschaft. Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Jürgen Handke

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    Diese Festschrift ist dem wissenschaftlichen Wirken von Prof. Dr. Jürgen Handke gewidmet und wurde anlässlich seiner Pensionierung im März 2020 zusammengestellt. Der Band behandelt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Bereichen, dazu zählen die Linguistik, die digitale Lehre, der Inverted Classroom, das curriculare Design sowie die Educational Robotics. Zu den Beitragenden gehören namhafte Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Jungwissenschaftler und Nachwuchsforscher mit Artikeln in sowohl deutscher als auch englischer Sprache. Darüber hinaus hat sich eine Gruppe Künstler mit dem „Forschungsgegenstand“ Jürgen Handke auf künstlerische Weise auseinandergesetzt

    Antikerezeption im Internet

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    Die Dissertation 'Antikerezeption im Internet' untersucht, wie das Wissen über die Antike im Medium Internet erscheint. Zunächst wird mit Rekurs auf die konstruktivistische Systemtheorie ein Therorierahmen skizziert; ferner werden einige zentrale Merkmale des Internet dargestellt. Ein Forschungsbericht versucht, die Diskussionen über die Antikerezeption im Internet zu bündeln. Die Einzeluntersuchungen legen ihren Schwerpunkt auf die Online-Bibliotheken der lateinischen Literatur, auf die Online-Lexika, zuvörderst die Wikipedia, aber es kommen auch neuartige Medienformate wie Online-Grammatiken zur Sprache. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung bestimmter sozialer Systeme und ihrer sprezifischen Rezeption der Antike: Hier kommen die Wissenschaft, die Schule, die politischen Internetseiten, die Massenmedien und die Internetkunst zur Sprache. Schließlich wird am Beispiel einer Internetrecherche zu Ciceros philosophischen Schriften ein abschließender Überblick über die Möglichkeiten gesucht, aus dem Internet Wissen über die Antike zu gewinnen

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.
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