39 research outputs found

    Parallelisierung eines inkrementellen aktiven Chart-Parsers

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    This documentation describes an interface ADT called the "Verbmobil Interface Term" (VIT) used in the "Verbmobil Forschungsprototyp" (FP) in several software components. We present the contents of the VIT and the ADT package for Prolog components of the FP. Among others the ADT package can be used for creating, for manipulating, for printing and for checking the contents of a VIT

    Entwurf und Implementierung effizienter Objektsysteme für funktionale und imperative Programmiersprachen am Beispiel von Lisp

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    Bisherige Objektsysteme funktionaler und imperativer Programmiersprachen weisen eine Lücke auf. Aus der funktionalen Tradition wurde das ausdrucksstärkste Objektsystem CLOS entwickelt, das insbesondere durch sein Metaobjektprotokoll hervorsticht, dessen Performanz aber zu wünschen übrig läßt. Auf der anderen Seite zeichnet sich C++ als besonders effizient aus, unterstützt aber zentrale Konzepte objektorientierter Programmierung wie Spezialisieren und Generalisieren von Objektklassen nur unzureichend, was abgeschwächt auch für Java gilt. In dieser Arbeit wird am Beispiel von Lisp gezeigt, wie man effiziente Objektsysteme unter Berücksichtigung des Verursacherprinzips so entwirft und implementiert, daß einfache Konstrukte keinen Overhead durch die Präsenz aufwendiger Konzepte, wie des Metaobjektprotokolls oder des Redefinierens von Klassen, mittragen müssen. Entgegen bisherigen Annahmen wird hier erstmals nachgewiesen, daß diese Konzepte auch ohne Quellcodeinterpretation bzw. -kompilation zur Laufzeit realisiert und somit auch in traditionellen, compiler-orientierten Programmiersprachen, wie Ada, Pascal, Eiffel, C++ und natürlich Java, unterstützt werden können.Up to now a gap is evident in object systems of functional and procedural programming languages. The most expressive object system developed in the family of functional languages is CLOS with its outstanding metaobject protocol. Its performance, however, does not meet the users' needs. In the family of procedural languages the most efficient object system developed is C++. But its support of central concepts of object-oriented programming, such as specialization and generalization of object classes, is not sufficient. This also applies in some degree for Java. Using Lisp as an example this thesis shows how efficient object systems can be designed and implemented so that simple constructs have no overhead because of the presence of complex concepts such as the metaobject protocol or the redefinition of classes. In contrast to former assumptions, this thesis proofs for the first time that the above mentioned concepts can be realized without embedding an interpreter or an incremental compiler in the run-time environment. Therefore, they can also be supported in traditional compileroriented programming languages such as Ada, Pascal, Eiffel, C++, and Java

    Eine Werkbank zur Erzeugung von 3D-Illustrationen

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    Biometrie und Informatik in Medizin und Biologie

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    EDV in Medizin und Biologie

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    Dirigierende Maschinen: Musik mit technikgestützter Tempovermittlung

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    In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Der Autor unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis

    Dirigierende Maschinen

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    Modellierung und Verifikation von Eisenbahn-Infrastrukturen mit semantischen Technologien

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    Diese Arbeit zeigt, wie semantische Technologien (Sprachen und Werkzeuge) genutzt werden können, um Eisenbahn-Infrastrukturen zu modellieren und zu verifizieren. Dazu wurde ein semantisches Domänen-Modell entworfen und implementiert, das sowohl die Elemente von Eisenbahn-Infrastrukturen und deren Eigenschaften als auch die Beziehungen dieser Elemente untereinander darstellen kann. Zur Modellierung wurde die Web Ontology Language (OWL) in Kombination mit der Semantic Web Rule Language (SWRL) verwendet. Im Rahmen der Arbeit wurden Planungsrichtlinien von Eisenbahn-Infrastrukturen analysiert und exemplarisch in SWRL formalisiert. So wurde es ermöglicht, konkrete Eisenbahn-Infrastruktur-Planungsdaten in Instanzen des semantischen Domänenmodells zu transformieren, um diese Instanzen hinsichtlich ihrer Konformität mit Planungsrichtlinien zu verifizieren. Dieser Prozess wird anhand mehrerer Beispiele veranschaulicht. Ein weiterer Teil der Arbeit befasst sich mit einem Verfahren, mit dem Eisenbahn-Ingenieure bei der Suche nach Fehlern in Planungsdaten unterstützt werden können. Während OWL- und SWRL-Reasoner lediglich eine allgemeine Eingrenzung von Fehlern im zu verifizierenden Modell ermöglichen, wird durch Verwendung des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts der Semantic Constraints eine Eingrenzung auf konkrete fehlerhafte Axiome in Bezug auf die modellierten Planungsrichtlinien realisiert. Das Konzept basiert auf der Regelsprache SWRL und ermöglicht die Formulierung von Bedingungen, die dazu verwendet werden, Eisenbahn-Infrastruktur-Elemente in Form von OWL-Individuen zu überprüfen. Verstoßen einzelne Individuen gegen eine Bedingung, wird diese systematisch reduziert, um die Ursachen für den Verstoß gegen die Bedingung und die damit zusammenhängende Planungsrichtlinie zu ermitteln. In der Diskussion wird die Vergleichbarkeit des vorgestellten Ansatzes mit aktuell verwendeten XML-basierten Verfahren untersucht. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen der vorgestellten Verfahren ab

    Untersuchung der kapazitiven Eigenschaften von 3D-Clusterstrukturen in einer 0,35 µm CMOS-Technologie und deren mögliche kryptografische Anwendungen

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    In dieser Arbeit wird ein neuartiges Verfahren zur Generierung von reproduzierbaren, zufälligen "on-chip"-Schlüsseln für kryptografische Anwendungen präsentiert. Die hierbei vorgeschlagene Technik basiert auf der Erkenntnis, dass komplexe und irreguläre Strukturen von zufällig ineinander verwobenen Verbindungsleitungen, die sogenannten 3D-Cluster, als Bart eines Schlüssels aufgefasst und in dieser Weise verwendet werden können, wenn der geheime Schlüssel aus der Kapazität dieser Strukturen abgeleitet wird. Zu diesem Zweck wurde eine analoge Schaltung entwickelt, die in der Lage ist, Kapazitäten im Femtofarad-Bereich zu messen und eine Auflösung von 0,1 fF und darunter aufweist
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