759 research outputs found

    Finding a Midpoint between Civil and Military Use. The Case of Villaputzu (Sardinia, Italy)

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    The paper addresses the issue of the concurrent use of areas for military and civil activities. In particular, the paper analyzes the effect of planning tools on the valorization of a territorial enclave, namely a military training area located in the coastal area of the municipality of Villaputzu (South Sardinia, Italy), that is, moreover, a Site of Community Importance. In this area, thanks to an institutional agreements between the Municipal Administration of Villaputzu and the Ministry of Defense, has been possible define the coexisting ways where is an important coastal military easement. and the use of the coast for recreational tourism purposes through a specific planning tool. In this specific case, the Local Coastline Plan (LCP) has been identified as the planning tool, which better addresses the co-existence of apparently opposite land uses and interests, as those expressed by the local municipality and those expressed by the military hierarchy. The assessment method is based on the capacity of the Local Coastline Plan (LCP) and the Site of CommunityInterest Management Plan (SCIMP) to create ecosystem services in the military enclave. The evaluation of the LCP and SCIMP shows how their combined action favors the environmental enhancement of territory, contributing to the formation of ecosystem services, The area, initially subject to different constraint (military easements and SIC rules) evolve, by that way, from ‘anticommons’ to ‘semicommons’, guaranteeing sustainable renewal of economic development of the area and looking to become ‘commons’ through planning of ecosystem services

    "24" Rezeption von Real-Time in Österreich und den USA

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    In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Darstellung und Rezeption von Real-Time im Fernsehen, am Beispiel der Produktion „24“, analysiert. Der Konstruktivismus bildet das theoretische Fundament unter der PrĂ€misse, dass es die Medien sind, die Wirklichkeit erzeugen. Davon abgeleitet ergibt sich die zentrale Forschungsfrage, wie real Real-Time tatsĂ€chlich empfunden wird. Im Rahmen einer qualitativen Sozialforschung wird die Erhebungsmethode der Gruppendiskussion angewendet, bei der Meinungen und Einstellungen im sozialen Zusammenhang erhoben werden. Die Methode der Gruppendiskussion eignet sich besonders zur Erhebung kollektiver Einstellungen, Ideologien und Vorurteile. Die Erhebung in Österreich und den USA umfasst zwei differenzierte Gesellschaften und soziale Systeme. Ziel der empirischen Untersuchung ist, die Einstellung zur Serie „24“ zu erforschen. Auswertung und Analyse des Datenmaterials erfolgen nach Philip Mayrings Techniken der qualitativen Inhaltsanalyse, wobei die zusammenfassende Inhaltsanalyse zur Anwendung kommt. Durch die Analyse der Ergebnisse der Gruppendiskussionen kann an eine öffentliche Meinung, kollektive Einstellungen und Ideologien herangekommen werden. In Bezug auf die Rezeption und den internationalen Vergleich spielt die Theorie der Cultural Studies eine große Rolle, wobei Cultural Studies die Medienaneignung als Schnittstelle von Kultur und Medien verstehen. Die Wirklichkeitskonstruktionen unserer Mitmenschen sind Teil dieser RealitĂ€t. Die AnnĂ€herung der Wirklichkeitskonstruktion beruht auf Interaktion bzw. Kommunikation. Die Bedeutung von Fernsehinhalten ergibt sich erst durch die Rezeption und Aneignung des Zuschauers. Kommunikation und Medien sind Mittel zur individuellen Wirklichkeitskonstruktion, sie dienen der sozialen Wirklichkeitskonstruktion und dem Aushandeln von Bedeutungen

    Der Einfluß von E-Cadherin und des Zellkontaktes auf das Genexpressionsprofil von MDA-MB-435S Zellen.

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    Maligne Tumorzellen besitzen die FĂ€higkeit, sich vom PrimĂ€rtumor zu lösen und Metastasen zu bilden. Ein Verlust oder Mutationen im Kalzium-abhĂ€ngigen, homophilen Zell-AdhĂ€sionsmolekĂŒl E-Cadherin korrelieren hĂ€ufig mit der Metastasierung epithelialer Tumore. Vorarbeiten haben gezeigt, dass in humanen E-Cadherin negativen MDA-MB-435S Zellen die Transfektion von bestimmten mutierten E-Cadherin Genen zu einer reduzierten AdhĂ€sion, erhöhten MotilitĂ€t und verĂ€nderten Zellmorphologie fĂŒhrt. Basierend auf diesen Vorarbeiten war das Ziel dieser Arbeit zu untersuchen, welchen Einfluß mutierte E-Cadherine und der Zellkontakt auf das Genexpressionsprofil haben. Das Genexpressionsprofil wurde mittels eines im Rahmen dieser Arbeit etablierten 1259 Sonden (~899 Gene) umfassenden cDNA Mikroarrays bestimmt. Es konnten 88 Prozent der mittels des cDNA Mikroarrays gefundenen Genexpressionsunterschiede durch die Validierung mit Northern Blot Analyse und 94 Prozent durch quantitative realtime RT PCR im Bezug auf die Richtung der GenexpressionsverĂ€nderung bestĂ€tigt werden. Mit Hilfe des cDNA Mikroarrays wurde der Einfluß von E-Cadherin auf den WNT-Signalweg untersucht. Die in dieser Arbeit durchgefĂŒhrten Gen- und Proteinexpressionsuntersuchungen zeigten, dass der E-Cadherin Status die Expression der im WNT-Signalweg involvierten Gene DKK1, SFRP1, SFRP3, CTNNAL1 und FZD7 so beeinflusst, dass die beta-Catenin Menge in der Zelle stabil gehalten wird. Diese Ergebnisse wurden bereits in Laboratory Investigation (Laux et al., 2004) publiziert. Die Zelllinien, die aufgrund von E-Cadherin Mutationen den Zell-zu-Zellkontakt verloren haben, zeigten eine differentielle Expression von Genen, die in der Angiogenese, Proliferation, Matrix Degradierung und MotilitĂ€t involviert sind. Viele dieser Gene spielen in der Metastasierung als auch in der Wundheilung eine wichtige Rolle. Die Zelllinie mit WT E-Cadherin Status hat einen engen Zell-zu-Zellkontakt und zeigte eine erhöhte Expression von E-Cadherin Repressoren im Vergleich zu den E-Cadherin negativen oder mutierten Zelllinien. Bei einer hohen Zelldichte konnte ebenfalls eine erhöhte Genexpression der E-Cadherin Repressoren detektiert werden. Die Zelllinien erkennen sensitiv den Zell-zu-Zellkontakt Status und regulieren daraufhin autokrin den E-Cadherin Status ĂŒber eine verĂ€nderte Expression der E-Cadherin Repressoren. Eine Regulation des E-Cadherin Status war bei den hier verwendeten Zelllinien aber aufgrund eines artfremden beta-Aktin Promotors vor den E-Cadherin Konstrukten nicht möglich. Um festzustellen, inwieweit der Zell-zu-Zellkontakt fĂŒr die E-Cadherin abhĂ€ngige differentielle Expressionen verantwortlich ist, wurde dessen Einfluß auf das Genexpressionsprofil mittels Zelldichteversuche untersucht. Bei einer geringen Zelldichte, bei der die Zellen wenig Kontakt zueinander haben, korrelieren die Genexpressionsver-Ă€nderungen mit denen der Zelllinien, die aufgrund von E-Cadherin Mutationen keinen Zell-zu-Zellkontakt haben. Die vorliegende Arbeit hat zur Identifikation von Genen, welche eine wichtige Rolle in der durch mutiertes E-Cadherin vermittelten Invasion spielen (z.B. MMP1, MMP3, VEGFC, SPARC, ITGA3, CYR61, TIMP3, PRKCD, MXI1, PRLR, PLAUR und LASP1), beigetragen. Ebenso konnte gezeigt werden, dass der Zellkontakt maßgeblich an der differentiellen Expression deren Gene beteiligt ist. WeiterfĂŒhrende Studien können nun die gefundenen Kandidatengene bezĂŒglich Diagnose und Therapie von malignen Tumoren mit E-Cadherin Mutationen genauer charakterisieren. Die Inhibition einiger dieser Proteine stellt einen viel versprechenden Therapieansatz zur Behandlung dieser Tumoren dar

    Listening to music – having time for the moment. Aesthetic perception, experience and education in the digital present

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    Der vorliegende Beitrag verdeutlicht, dass Ă€sthetische Bildung RĂ€ume und Zeiten ermöglicht, in denen sich die Hingabe an die Erscheinungen der Gegenwart, an die PrĂ€senz der PhĂ€nomene als Grundvoraussetzung fĂŒr Bildung ĂŒberhaupt, erst entwickeln kann. Ästhetische Bildung kann in diesem Sinne zu einem Korrektiv einer utilitaristischen und ökonomiegesteuerten Ausbildung von Kompetenzen und Qualifikationen werden. Theoretischer Ausgangspunkt dieser Überlegungen sind die Positionen des deutschen Philosophen und Vertreters der Frankfurter Schule Martin Seel. Illustriert werden sie an Beispielen aus der Musik, die Aufmerksamkeit fĂŒr ihre gegenwĂ€rtige PrĂ€senz verlangen: Steve Reichs „Piano Phase“, die Hip-Hop-Bewegung und das Projekt „Sounding D“. (DIPF/Orig.)This article explains that aesthetic education creates a space and time in which the dedication to present phenomena, to the presence of phenomena fundamental to education can develop. In this spirit, aesthetic education can become a corrective to a utilitarian and economic-driven development of competences and qualifications. The theoretical point of departure for these reflections are the positions of German philosopher and representative of the Frankfurt School Martin Seel. They are illustrated using examples from music that calls for attention to its present presence: Steve Reich‘s “Piano Phase,” the hip hop movement and the “Sounding D” project. (DIPF/Orig.

    Adblocking im Internet und seine lauterkeitsrechtliche Bewertung

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    Die Arbeit untersucht, inwieweit der Vertrieb von Hilfsmitteln zur Blockade, also dem Nichtabruf oder der Nichtanzeige, von in Internetangeboten oder internetfĂ€higen Produkten integrierter Werbung einen Verstoß gegen §§ 4 Nr. 4 und 4a UWG darstellt. Dabei wird zwischen Werbeblockern differenziert, die sĂ€mtliche Werbung blockieren (Totalblocker) und solchen, die (ggf. erst anbieterseitig aufzunehmende) Ausnahmen von der Blockade zulassen (differenzierende Werbeblocker). Die Arbeit vertritt die Hypothese, dass der Vertrieb von Werbeblockern grundsĂ€tzlich keine der genannten Normen verletzt, lediglich in atypischen SonderfĂ€llen kann ein lauterkeitsrechtliches Verbot sowohl von Totalblockern als auch differenzierenden Blockern auf sie gestĂŒtzt werden

    Anwendung der LightCycler-Technologie zur quantitativen Bestimmung viraler DNA bei immunsupprimierten Patienten

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    Kinder nach Knochen- bzw. Stammzelltransplantation sind in hohem Maße gefĂ€hrdet an Infektionen zu erkranken. Viren können bei diesen Patienten schwere Infektionen mit kompliziertem Verlauf verursachen. Ein engmaschiges Infektionsmonitoring ist in dieser Patientengruppe sehr wichtig. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine quantitativer Real-Time PCR zum Nachweis von verschiedenen DNA-Viren (CMV, Adenovirus, Parvovirus B19) im entwickelt. Die Anwendbarkeit dieser Methode wurde an Hand von Patientenproben und in Ringversuchen bewiesen. Die quantitative Bestimmung der Viruslast ist ein wichtiges Werkzeug im Krankheitsmanagement dieser Patienten

    Tagungsband Dagstuhl-Workshop MBEES: Modellbasierte Entwicklung eingebetteter Systeme 2005

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    Virtual Reality/Augmented Reality

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