21 research outputs found

    Exploring the State-of-Receptivity for mHealth Interventions

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    Recent advancements in sensing techniques for mHealth applications have led to successful development and deployments of several mHealth intervention designs, including Just-In-Time Adaptive Interventions (JITAI). JITAIs show great potential because they aim to provide the right type and amount of support, at the right time. Timing the delivery of a JITAI such as the user is receptive and available to engage with the intervention is crucial for a JITAI to succeed. Although previous research has extensively explored the role of context in users’ responsiveness towards generic phone notiications, it has not been thoroughly explored for actual mHealth interventions. In this work, we explore the factors afecting users’ receptivity towards JITAIs. To this end, we conducted a study with 189 participants, over a period of 6 weeks, where participants received interventions to improve their physical activity levels. The interventions were delivered by a chatbot-based digital coach ś Ally ś which was available on Android and iOS platforms. We deine several metrics to gauge receptivity towards the interventions, and found that (1) several participant-speciic characteristics (age, personality, and device type) show signiicant associations with the overall participant receptivity over the course of the study, and that (2) several contextual factors (day/time, phone battery, phone interaction, physical activity, and location), show signiicant associations with the participant receptivity, in-the-moment. Further, we explore the relationship between the efectiveness of the intervention and receptivity towards those interventions; based on our analyses, we speculate that being receptive to interventions helped participants achieve physical activity goals, which in turn motivated participants to be more receptive to future interventions. Finally, we build machine-learning models to detect receptivity, with up to a 77% increase in F1 score over a biased random classiier

    Forecasting User Attention During Everyday Mobile Interactions Using Device-Integrated and Wearable Sensors

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    Visual attention is highly fragmented during mobile interactions, but the erratic nature of attention shifts currently limits attentive user interfaces to adapting after the fact, i.e. after shifts have already happened. We instead study attention forecasting -- the challenging task of predicting users' gaze behaviour (overt visual attention) in the near future. We present a novel long-term dataset of everyday mobile phone interactions, continuously recorded from 20 participants engaged in common activities on a university campus over 4.5 hours each (more than 90 hours in total). We propose a proof-of-concept method that uses device-integrated sensors and body-worn cameras to encode rich information on device usage and users' visual scene. We demonstrate that our method can forecast bidirectional attention shifts and predict whether the primary attentional focus is on the handheld mobile device. We study the impact of different feature sets on performance and discuss the significant potential but also remaining challenges of forecasting user attention during mobile interactions.Comment: 13 pages, 9 figure

    A framework for intelligent mobile notifications

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    Mobile notifications provide a unique mechanism for real-time information delivery systems to users in order to increase its effectiveness. However, real-time notification delivery to users via mobile phones does not always translate into users' awareness about the delivered information because these alerts might arrive at inappropriate times and situations. Moreover, notifications that demand users' attention at inopportune moments are more likely to have adverse effects and become a cause of potential disruption rather than proving beneficial to users. In order to address these challenges it is of paramount importance to devise intelligent notification mechanisms that monitor and learn users' behaviour for maximising their receptivity to the delivered information and adapt accordingly. The central goal of this dissertation is to build a framework for intelligent notifications that relies on the awareness of users' context and preferences. More specifically, we firstly investigate the impact of physical and cognitive contextual features on users' attentiveness and receptivity to notifications. Secondly, we construct and evaluate a series of models for predicting opportune moments to deliver notifications and mining users' notification delivery preferences in different situations. Finally, we design and evaluate a model for anticipating the right device notifications in cross-platform environments

    Investigating the Perceptibility of Smartphone Notifications and Methods for Context-Aware Data Assessment in Experience Sampling Studies

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    Eine zentrale Aufgabe in der Mensch-Maschine-Interaktion ist die Durchführung von Nutzerstudien. Diese ermöglichen einen tieferen Einblick in das Verhalten von Nutzern, dienen aber auch dazu, Labels zum Annotieren von Daten zu sammeln. Die traditionelle Methode zum Erfassen von subjektivem Feedback ist die Experience Sampling Method (ESM). Durch das Beantworten von Fragebögen stellen Probanden nicht nur Informationen über sich selbst, sondern auch über ihre Umgebung zur Verfügung. Außerdem können ihre Antworten als Label für Daten, welche zeitgleich erhoben wurden, dienen. Inzwischen sind Smartphones zur Hauptplattform zum Durchführen von ESM Studien geworden. Sie werden genutzt, um ESM-Abfragen in Form von Benachrichtigungen auszusenden, um die gesammelten Labels zu speichern und um sie den Sensordaten zuzuweisen, welche im Hintergrund gesammelt wurden. In ESM-Studien wird angestrebt, möglichst viele und qualitativ hochwertige Daten zu sammeln. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer großen Menge sorgfältig beantworteter ESM-Abfragen. Die Probanden wiederum wollen in der Regel so wenig Abfragen wie möglich erhalten. Es ist notwendig, einen Kompromiss zwischen Abfragehäufigkeit und Probandenzufriedenheit zu finden. Beim Erstellen von ESM-Studien ergeben sich verschiedene Herausforderungen. Einerseits sind diese mit der ESM-App und deren Funktionalität verbunden. Andererseits stehen sie aber auch mit dem Ausliefern von ESM-Abfragen und deren Wahrnehmung durch den Nutzer im Zusammenhang. ESM-Abfragen müssen in Situationen ausgesandt werden, welche für den Studiendesigner von Interesse sind. Dies bedarf eines akkuraten Erkennungssystems, welches in die ESM-App eingebunden werden muss. Sowohl die Anzahl und Häufigkeit der Abfragen als auch die Länge des Feedback-Fragebogens sollten auf ein Minimum reduziert werden. Beides sind Herausforderungen, welche die ESM-App, welche zur Durchführung der Studie genutzt wird, adressieren muss. Um das Erstellen von ESM-Anwendungen zu erleichtern, ist es empfehlenswert, auf ein primäres Entwicklungswerkzeug zurückzugreifen. Im besten Fall ist solch ein Werkzeug einfach zu nutzen und bietet Zugriff auf eine weitreichende Menge an Sensoren, aus denen kontextuelle Informationen abgeleitet werden können - beispielsweise, um ereignisbasiert Abfragen auszusenden. Im Rahmen dieser Dissertation stellen wir ESMAC vor, den ESM App Configurator. ESMAC stellt verschiedene Abfragetypen zur Verfügen, ebenso wie verschiedene Einstellungen, um die Anzahl an Abfragen pro Tag zu begrenzen (inquiry limit) oder um ein abfragefreies Zeitfenster zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragen zu definieren (inter-notification time). Zudem bietet es Zugriff auf eine Vielzahl an Sensormesswerten und -Informationen.Diese Werte werden automatisch erfasst und benötigen keine Abfrage vom Nutzer, was zu einer reduzierten Fragebogenlänge führen kann. Um Informationen in Situationen zu sammeln, welche für den Studiendesigner von Interesse sind, bietet ESMAC eine Auswahl an ereignisbasierten Abfragen. Ereignisbasierte Abfragen fanden bereits in diversen ESM-Studien Anwendung. Dennoch wurde ihre Nützlichkeit bisher nicht explizit untersucht. Zwei Faktoren, welche für verschiedene Forschungsbereiche relevant sind, sind Ortswechsel und Aktivitätsänderungen des Nutzers. Diese können beispielsweise für die Erkennung der Unterbrechbarkeit eines Nutzers genutzt werden oder zum Überwachen von Zustandsänderungen bei Patienten, welche unter affektiven Störungen leiden. Am Beispiel einer Studie, welche auf die Erfassung dieser beiden Faktoren ausgerichtet ist, zeigen wir, dass ereignisbasierte Abfragen nützlich sind, vor allem wenn die ausgewählten ereignisbasierten Abfragen (hier: Ortswechsel) im Zusammenhang mit den zu erfassenden Daten stehen (hier: Feedback über die Mobilität und Aktivität des Nutzers). Die Erfassung von Datenlabels bedarf nicht nur ereignisbasierter Abfragen, sondern auch zeitnaher Antworten von den Probanden, um die Labels möglichst akkurat den gesammelten Daten zuweisen zu können. Hierzu ist es notwendig, dass die Probanden die eingehenden Abfragen rechtzeitig bemerken. Abfragen werden unter Umständen nicht wahrgenommen, weil eine zu unauffällige Benachrichtigungsmodalität gewählt wurde oder weil die ESM-Abfragen in einem überfüllten Notification Drawer des Smartphones untergehen. Die Wahrnehmbarkeit von Benachrichtigungen wird durch verschiedene kontextuelle Faktoren beeinflusst, z.B. die Position des Smartphones, den aktuellen Ort oder die (soziale) Aktivität des Nutzers. Aber auch inhaltliche Eigenschaften wie die empfundene Wichtigkeit einer Benachrichtigung können einen Einfluss haben. Als Grundlage für spätere Forschung untersuchen wir Methoden, um diese Einflussfaktoren zu erfassen. Zuerst stellen wir eine Methode zur Position-Transition-Korrektur vor, welche die Erkennung der aktuellen Smartphone-Position verbessert. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass jeder Wechsel von einer Position zur nächsten über das Halten des Geräts in der Hand erfolgt. Als nächstes untersuchen wir verschiedene Methoden zur Ortserfassung, unter Achtung der Privatsphäre des Benutzers. Wir stellen vor, wie WLAN-Informationen und Ortstypen genutzt werden können, um den Aufenthaltsort eines Nutzers zu beschreiben und Ortswechsel zu erkennen, ohne den exakten Standort abzuspeichern. Basierend auf dem Ortstypen präsentieren wir eine Methode, um abzuschätzen, ob ein Smartphone-Nutzer in Begleitung ist. Abschließend untersuchen wir noch Smartphone-Features, welche mit der empfundenen Wichtigkeit einer Benachrichtigung in Zusammenhang stehen könnten. Nachdem wir Methoden zum Erfassen von Einflussfaktoren untersucht haben, betrachten wir Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung von eingehenden Benachrichtigungen und verschiedenen Benachrichtigungsmodalitäten. Diese Betrachtung erfolgt unter Berücksichtigung (a) der aktuellen Position des Smartphones und (b) des aktuellen Ortes des Smartphone-Nutzers und möglicher ortsbasierter Aktivitäten. Wir stellen eine Studie vor, welche Aufschluss darüber gibt, wie angenehm und wahrnehmbar verschiedene Benachrichtigungsmodalitäten sind - abhängig davon, wo das Smartphone vom Nutzer aufbewahrt wird. Für den aktuellen Ort und ortsbezogene Aktivitäten stellen wir passende Benachrichtigungsmodalitäten vor, über welche wir im Rahmen einer Onlineumfrage und einer Laborstudie Rückmeldung erhalten haben. Abschließend erstellen und evaluieren wir verschiedene Designs, um wichtige Benachrichtigungen - welche ESM-Abfragen einschließen - hervorzuheben, indem ihre Sichtbarkeit im Notification Drawer erhöht wird. Diese Designs basieren auf Feedback von Interviewprobanden als auch auf Erkenntnissen aus der Literatur. Wir stellen Eigenschaften von Benachrichtigungsdesigns vor, welche von Probanden einer Onlineumfrage als angenehm und nützlich empfunden wurden. Zudem empfehlen wir auch Kombinationen verschiedener Designeigenschaften. Die Beiträge dieser Dissertation können wie folgt zusammengefasst werden: - Vorstellung eines Tools, um kontextsensitive ESM-Apps zu erstellen - Bestätigung der Relevanz von ereignisbasierten Abfragen am Beispiel einer ESM-Studie mit Fokus auf Ortswechsel und Aktivitätsänderungen - Vorstellung eines Position-Transition-Korrekturmechanismus zum Verbessern der Erkennung der Smartphone-Position - Vorstellung zweier Methoden zur Ortserfassung ohne konkrete Offenlegung und Speicherung des konkreten Aufenthaltsortes - Vorstellung einer ortsbasierten Methode zum Abschätzen, ob sich ein Smartphone-Nutzer in Begleitung befindet oder nicht - Vorstellen von vier Typen von Wichtigkeit und von Smartphone-Features, welche mit der empfundenen Wichtigkeit von Benachrichtigungen in Zusammenhang stehen - Empfehlungen für die Auswahl von Benachrichtigungsmodalitäten abhängig von der (a) Smartphone-Position als auch (b) des aktuellen Ortes und möglicher ortsbasierter Aktivitäten - Empfehlungen für Designanpassungen von Smartphone-Benachrichtigungen, um solche von höherer Wichtigkeit hervorzuhebe

    Investigating Contextual Cues as Indicators for EMA Delivery

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    In this work, we attempt to determine whether the contextual information of a participant can be used to predict whether the participant will respond to a particular Ecological Momentary Assessment (EMA) prompt. We use a publicly available dataset for our work, and find that by using basic contextual features about the participant\u27s activity, conversation status, audio, and location, we can predict whether an EMA prompt triggered at a particular time will be answered with a precision of 0.647, which is significantly higher than a baseline precision of 0.410. Using this knowledge, the researchers conducting field studies can efficiently schedule EMA prompts and achieve higher response rates

    Sensing and indicating interruptibility in office workplaces

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    In office workplaces, interruptions by co-workers, emails or instant messages are common. Many of these interruptions are useful as they might help resolve questions quickly and increase the productivity of the team. However, knowledge workers interrupted at inopportune moments experience longer task resumption times, lower overall performance, more negative emotions, and make more errors than if they were to be interrupted at more appropriate moments. To reduce the cost of interruptions, several approaches have been suggested, ranging from simply closing office doors to automatically measuring and indicating a knowledge worker’s interruptibility - the availability for interruptions - to co-workers. When it comes to computer-based interruptions, such as emails and instant messages, several studies have shown that they can be deferred to automatically detected breakpoints during task execution, which reduces their interruption cost. For in-person interruptions, one of the most disruptive and time-consuming types of interruptions in office workplaces, the predominant approaches are still manual strategies to physically indicate interruptibility, such as wearing headphones or using manual busy lights. However, manual approaches are cumbersome to maintain and thus are not updated regularly, which reduces their usefulness. To automate the measurement and indication of interruptibility, researchers have looked at a variety of data that can be leveraged, ranging from contextual data, such as audio and video streams, keyboard and mouse interaction data, or task characteristics all the way to biometric data, such as heart rate data or eye traces. While studies have shown promise for the use of such sensors, they were predominantly conducted on small and controlled tasks over short periods of time and mostly limited to either contextual or biometric sensors. Little is known about their accuracy and applicability for long-term usage in the field, in particular in office workplaces. In this work, we developed an approach to automatically measure interruptibility in office workplaces, using computer interaction sensors, which is one type of contextual sensors, and biometric sensors. In particular, we conducted one lab and two field studies with a total of 33 software developers. Using the collected computer interaction and biometric data, we used machine learning to train interruptibility models. Overall, the results of our studies show that we can automatically predict interruptibility with high accuracy of 75.3%, improving on a baseline majority classifier by 26.6%. An automatic measure of interruptibility can consequently be used to indicate the status to others, allowing them to make a well-informed decision on when to interrupt. While there are some automatic approaches to indicate interruptibility on a computer in the form of contact list applications, they do not help to reduce in-person interruptions. Only very few researchers combined the benefits of an automatic measurement with a physical indicator, but their effect in office workplaces over longer periods of time is unknown. In our research, we developed the FlowLight, an automatic interruptibility indicator in the form of a traffic-light like LED placed on a knowledge worker's desk. We evaluated the FlowLight in a large-scale field study with 449 participants from 12 countries. The evaluation revealed that after the introduction of the FlowLight, the number of in-person interruptions decreased by 46% (based on 36 interruption logs), the awareness on the potential harm of interruptions was elevated and participants felt more productive (based on 183 survey responses and 23 interview transcripts), and 86% remained active users even after the two-month study period ended (based on 449 online usage logs). Overall, our research shows that we can successfully reduce in-person interruption cost in office workplaces by sensing and indicating interruptibility. In addition, our research can be extended and opens up new opportunities to further support interruption management, for example, by the integration of other more accurate biometric sensors to improve the interruptibility model, or the use of the model to reduce self-interruptions
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