82 research outputs found

    Forschungsbericht 2003

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    Doing history

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    Diese Broschüre ist ein Ergebnis eines Lehr-Lern-Projekts, das aus einer Mittelbauinitiative am Historischen Seminar der Universität Leipzig hervorgegangen ist. In kleinen Gruppen erprobten Studierende angeleitet durch Promovierende im Rahmen eigener Forschungsprojekte historische Quellenkritik mit anderen methodischen Zugängen zu historischen Fragestellungen zu verschränken und anzuwenden. Die hier versammelten Beiträge sind Beispiele der studentischen Projekte und methodische Impulse der beteiligten Doktorand*innen

    Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung: Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes

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    Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer*innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert

    HdM-aktuell Ausgabe 2-2002

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    Kommunale Begehren und Entscheide - die unmittelbare Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg seit Änderung der Gemeindeordnung 2005 und mögliche Optimierungen der gesetzlichen Ausgestaltung

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    Zunächst stellt diese Bachelorarbeit die beiden wichtigsten Instrumente unmittelbarer Bürgerbeteiligung – kommunale Begehren und Entscheide – vor und erläutert deren gesetzliche Ausgestaltung (§ 21) vor und nach der Änderung der Gemeindeordnung mit Gesetz vom 28. Juli 2005. Darauf folgt eine Analyse der Nutzung und der Effektivität von Begehren und Entscheiden seit in Kraft treten der neuen Regelungen. Ein Vergleich mit den zuvor durchgeführten direktdemokratischen Verfahren zeigt zum einen, welche Erfolge die bereits angepassten Regelungen erzielt haben und zum anderen, welche Vorgaben (immer) noch als Schwachpunkte zu werten sind. Die gesetzliche Ausgestaltung dieser Schwachpunkte (Zulässigkeitsentscheidung, Themenausschluss, Frist für Korrekturbegehren, Kostendeckungsvorschlag und Abstimmungsquorum) wird im weiteren Verlauf der Arbeit auf mögliche Optimierungen hin geprüft. Die Ergebnisse der Untersuchung fließen schließlich in einen eigenen Gesetzesentwurf des § 21 der Gemeindeordnung ein, der das Resultat vorliegender Bachelorarbeit ist

    Roma locuta - causa finita?

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    Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung

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    Wie lebendig ist die Popliteratur um die Jahrtausendwende? Judith Hermanns "Nichts als Gespenster" in GegenĂĽberstellung zu Christian Krachts "Faserland".

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    The focus of this master?s thesis is on determining whether Judith Hermann?s book of collected short stories, Nichts als Gespenster (2003) can be assigned to the so-called category Popliteratur which had its climax in the 1990?s, or whether it advances this genre by focusing on new perspectives. To show this, Hermann?s short stories are compared with Christian Kracht?s Faserland (1995), which is a prime example of a pop-novel at the end of the last century. Thomas Jung?s criteria for Popliteratur serve as a methodology for the textual analysis. In the first part of this thesis Popliteratur as literary phenomenon is introduced. In addition to a definition and its history from the 1960?s till nowadays, the focus is on Popliteratur of the 1990?s and its authors who do not just write but stage themselves in the media and in public. Furthermore from this, the existence of Popliteratur in the 21st century is discussed and categories of how it appears in new literary forms, e. g. ?Generation Golf? and ?Zweite Generation Pop?. This is followed by a consideration of how Popliteratur is assessed in literary studies and literary criticism. In the second part of this thesis, Christian Kracht and Judith Hermann are introduced, followed by a comparison of Faserland and Nichts als Gespenster from the point of view of Jung?s criteria for Popliteratur, namely its topics, its language, narrative technique, construction of identity and its target group of readers. After the textual analysis, the question whether Judith Hermann?s work can be assigned to Popliteratur or whether she transforms this genre will be answered. My conclusions are that Hermann advances Popliteratur in the 21st century by focusing on melancholia and self-reflexion more than on the provocation that was more typical of earlier Popliteratur

    Politische Talkshows in Deutschland. Eine Analyse am Beispiel der „Eurokrise“

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