10 research outputs found

    Arbeitsbericht Nr. 2010-03, November 2010

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    Ilmenauer BeitrĂ€ge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2010-03 / Technische UniversitĂ€t Ilmenau, FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-31-

    Anticipating Industry Convergence in the Context of Industry 4.0

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    © 2018 Portland International Conference on Management of Engineering and Technology, Inc. (PICMET). The merger of the digital and physical world in the context of Industry 4.0 is about to disrupt value chains and markets in almost every industry sector. In this context, the Internet of Things (IoT), enabling linkages and communication between physical and virtual objects, is the technological foundation of implementing Industry 4.0. In such a fast-paced environment, it is vital for companies to react quickly and exploit new business opportunities. One critical example is the interplay between logistics and information and communications technology (ICT) industries, where IoT has the potential to align goods and information flows in an unprecedented manner. The arising new functionalities, services and products show potential to blur the industries' boundaries and give birth to a whole new industry segment. Therefore, the present study strives to anticipate industry convergence between logistics and ICT industries in the realm of IoT. The empirical patent analysis is based on IPC co-classification and assignee structure. The analyses are refined along the different levels of IoT to provide detailed insights for companies where new technological and market competences need to be acquired

    Smart Home – Internet der Dinge im privaten Umfeld

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    Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Gestaltung eines Anzeige-und Bedienkonzeptes einer exemplarischen Medienzentrale eines Smart Home Services in Form einer Smartphone Applikation mit dem Ziel einer intuitiven Bedienbarkeit. Um dies zu erreichen werden zuvor verschiedene, bereits bestehende Smart Home Applikation analysiert und vergleichen und deren Vor- und Nachteile hinsichtlich der IntuitivitĂ€t herausgearbeitet. Diese werden als UnterstĂŒtzung fĂŒr die spĂ€tere Gestaltung dienen. Das Gestaltungskonzept wird anhand des Scenario-based Designs entwickelt. Letztendlich liegt ein Ergebnis fĂŒr ein intuitives Anzeige-und Bedienkonzeptes vor, das als Beispiel fĂŒr zukĂŒnftige intuitive Smart Home Systeme dienen kann. Dieses wird mithilfe eines Interaction-Szenarios detailliert beschrieben.Subject of this thesis is the concept and design of a display and control concept of an exemplary media center of a smart home service as a smartphone application with the aim of intuitive usability. To achieve this, different, existing smart homeapplications will be analyzed and compared with each other. Their advantages and disadvantages concerning the intuitivity will be worked out. This provides support for the subsequent design of the application. The design concept will be developed using the Scenario-based design. Finally, there is a result for an intuitive display and controlconcept, which can serve as an example of intuitive smart home systems. This is described in detail using an Interaction Scenario. Keywords: Smart Home, Internet of Things, Ubiquitous Computing, Intuitivity, Image-Shema, User Interfac

    Konzeption und Entwicklung einer Wearable-Computing-Anwendung

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    In dieser Thesis wird im ersten Teil ein Überblick ĂŒber das Internet der Dinge gegeben. Dabei geht es um den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich. Danach wird die Thematik Wearables aufgegriffen und bearbeitet. Der andere Teil der Arbeit ist die Entwicklung einer Wearable-Anwendung. Realisiert wird eine Gewichtsmessungseinheit an einer Handtasche. Diese gibt ihrem Nutzer RĂŒckmeldungen ĂŒber das Gewicht der Tasche und in wie weit dieses fĂŒr das Körpergewicht des Anwenders im Rahmen eines gesunden Maßes ist

    The Smart World of Tomorrow : Requirements and recommendations for companies in the market of smart products

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    Die vorliegende Arbeit ist eine Abhandlung darĂŒber, was deutsche klein- bis mittelstĂ€ndische Unternehmen im Markt der smarten Produkte erwartet. Eingegrenzt wurde auf produzierende Unternehmen, die die Option haben, durch zusĂ€tzliche Dienstleistungen ihre ErtrĂ€ge entlang der Wertschöpfungskette, vor und nach dem Produktkauf, zu maximieren. Smarte Produkte sind intelligente und vernetzte Produkte und basieren neben anderen Trends maßgeblich auf dem Internet der Dinge und dem Big Data Trend. Smarte Produkte werden kommen. Noch ist es ein Blick in die Glaskugel, ob sie sich eher in Marktnischen oder im Mainstream etablieren werden. Der Knackpunkt ist aber, dass sie ein enormes ökonomisches Potenzial mit sich bringen und bedeutende Mehrwerte aufseiten der Nutzer sowie aufseiten der Anbieter schaffen. Klein- und mittelstĂ€ndische Unternehmen mĂŒssen sich mit den Potenzialen und Chancen auseinandersetzen und sich die Frage stellen: „Wohin kann Big Data und das Internet der Dinge uns bringen?“. Dabei dĂŒrfen jedoch nicht die Herausforderungen unterschĂ€tzt werden, die smarte Strukturen mit sich bringen. Gegenstand der Arbeit ist, welche Anforderungen auf die Unternehmen zu kommen werden und welche Maßnahmen dazu empfohlen werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse stĂŒtzen sich auf eine ausfĂŒhrliche Studie zu einschlĂ€giger Literatur, aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum sowie auf eine durchgefĂŒhrte empirische Untersuchung. Qualitative Methodik der Untersuchung war das Experteninterview. Mit der Wahl des Experteninterviews wurde das Ziel verfolgt, an unveröffentlichtes Wissen zu gelangen, da das Thema noch sehr jung ist. Elf Experten wurden interviewt. Sie stammen aus ganz Deutschland, aus verschiedenen Bereichen und beschĂ€ftigen sich bereits seit einigen Jahren mit den Herausforderungen und Chancen der smarten Entwicklung. Der Bedarf an der vorliegenden Arbeit besteht, weil der derzeitige Forschungsstand sich in erster Linie auf technologische und fertigungsbezogene Literatur konzentriert, denn obwohl es ebenso verfĂŒgbare Literatur ĂŒber die prognostizierte wirtschaftliche Bedeutung gibt, fehlt es an einer kompakten Abhandlung darĂŒber: „Was erwartet mich konkret in der smarten Welt und wie sollte ich handeln?“ Die Implikation ist, dass Branchengrenzen aufbrechen und sich erweitern werden. Dabei werden nicht nur neue GeschĂ€ftsmodelle entstehen, sondern auch neue Formen der Arbeit. Der Innovationsdruck wird steigen! Doch anstatt diesen zu unterdrĂŒcken, muss mit dem Strom geschwommen werden. Es Aufgabe der Unternehmen neue Wege zu finden, um die Innovationskultur zu fördern. KreativitĂ€t und InterdisziplinaritĂ€t sind das Stichwort und die Mitarbeiter dahinter werden zu entscheidenden Wettbewerbsfaktoren. Viele der Technologien stecken noch in den Kinderschuhen, die Forschung muss Wege finden, dass diese großflĂ€chig einsetzbar werden und die Unternehmen mĂŒssen diese nachhaltig verwerten. Durch die UmbrĂŒche in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen rĂŒckt der Einzelnen mehr in den Fokus. FĂŒr smarte Unternehmen bietet sich die Chance, ihnen genau das zu geben, was sie wirklich wollen. Die smarte Welt hebt die Wirkung von Angebot und Nachfrage auf eine ganz neue Stufe. Das Rad lĂ€sst sich nicht neu erfinden? Doch, denn in der smarten Welt wird es einfach zu einem smarten Rad

    Production Engineering and Management

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    The annual International Conference on Production Engineering and Management takes place for the sixth time his year, and can therefore be considered a well - established event that is the result of the joint effort of the OWL University of Applied Sciences and the University of Trieste. The conference has been established as an annual meeting under the Double Degree Master Program ‘Production Engineering and Management’ by the two partner universities. The main goal of the conference is to provide an opportunity for students, researchers and professionals from Germany, Italy and abroad, to meet and exchange information, discuss experiences, specific practices and technical solutions used in planning, design and management of production and service systems. In addition, the conference is a platform aimed at presenting research projects, introducing young academics to the tradition of Symposiums and promoting the exchange of ideas between the industry and the academy. Especially the contributions of successful graduates of the Double Degree Master Program ‘Production Engineering and Management’ and those of other postgraduate researchers from several European countries have been enforced. This year’s special focus is on Direct Digital Manufacturing in the context of Industry 4.0, a topic of great interest for the global industry. The concept is spreading, but the actual solutions must be presented in order to highlight the practical benefits to industry and customers. Indeed, as Henning Banthien, Secretary General of the German ‘Plattform Industrie 4.0’ project office, has recently remarked, “Industry 4.0 requires a close alliance amongst the private sector, academia, politics and trade unions” in order to be “translated into practice and be implemented now”. PEM 2016 takes place between September 29 and 30, 2016 at the OWL University of Applied Sciences in Lemgo. The program is defined by the Organizing and Scientific Committees and clustered into scientific sessions covering topics of main interest and importance to the participants of the conference. The scientific sessions deal with technical and engineering issues, as well as management topics, and include contributions by researchers from academia and industry. The extended abstracts and full papers of the contributions underwent a double - blind review process. The 24 accepted presentations are assigned, according to their subject, to one of the following sessions: ‘Direct Digital Manufacturing in the Context of Industry 4.0’, ‘Industrial Engineering and Lean Management’, ‘Management Techniques and Methodologies’, ‘Wood Processing Technologies and Furniture Production’ and ‘Innovation Techniques and Methodologies

    5. Fachkolloquium der Wissenschaftlichen Gesellschaft fĂŒr Technische Logistik (WGTL): Technische UniversitĂ€t Ilmenau 1. - 2. Oktober 2009

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    Zum 5. Male veranstaltet die Wissenschaftliche Gesellschaft fĂŒr Technische Logistik (WGTL) ein Fachkolloquium. Es dient natĂŒrlich der Bestandsaufnahme dessen, was aktuelle Forschungsschwerpunkte der Institute der WGTL sind. Wie könnten sich die unterschiedlichen Akzentsetzungen besser erkennen lassen als in der Forschung. Technische Logistik, oder um den neuen In-Begriff „Intralogistik“ zu verwenden, operiert nicht abstrakt fern der RealitĂ€t sondern ist als angewandte Wissenschaft auf den Kontakt mit der Praxis, auf die Konfrontation mit deren Problemen heute und den absehbaren von morgen angewiesen. Dass wir alle dies so sehen, ist aus den 30 BeitrĂ€gen des Kolloquiums deutlich erkennbar

    Konzept einer agentenbasierten Transportsteuerung fĂŒr komplexe, dynamische und multimodale Logistiknetzwerke

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    Transports within industrial logistics networks are planned strategically. Due to the existence of uncertainties an operational control of transports is necessary. Thereby, dispatchers are today not supported adequately. A control approach for dynamic, complex and multimodal transports is developed, which intends to support or automate the operational control. The approach has a decentral and heterarchical organization, in which the goods and means of transports are modeled as agents
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